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11. Giebler Weihnachtsmarkt mit drei neuen Teilnehmern

Der Weihnachtsmarkt in Giebel fand in diesem Jahr bereits zum elften Mal statt. 16 Gruppen aus dem Ortsteil waren mit einem Stand vertreten.

Zur elften Auflage des Giebler Weihnachtsmarktes konnten der Vorsitzende des Bürgervereins Giebel und Bergheim, Fritz Mutschler und Bezirksvorsteherin Ulrike Zich zahlreiche Gäste begrüßen. Beide bedankten sich bei den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern, die zum Gelingen des Marktes beigetragen haben. „Eine lebendige Gemeinde zeichnet sich dadurch aus, dass es Menschen gibt, die Hand anlegen und solche Feste veranstalten, lobte die Bezirksvorsteherin. Schön sei, dass bei dem Weihnachtsmarkt auf dem Ernst-Reuter-Platz die Stände von Giebler Vereinen und Organisationen betrieben würden. Und auch beim Programm seien viele aus dem Ortsteil dabei. Zum Schluss ihrer Ausführungen wünschte Ulrike Zich ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes und erfolgreiches Jahr 2018. „Wer sich heute freuen kann soll nicht auf morgen warten”, zittierte sie Johann Heinrich Pestalozzi und wünschte allen im neuen Jahr viele erfreuliche Momente.

Mutschler wies in seinen Ausführungen darauf hin, dass dieses Jahr 16 Gruppen aus Giebel beim Weihnachtsmarkt ihre Stände aufgebaut haben. Mit dabei waren das Wohncafé Giebel, der Elternbeirat der KiTa Schwalbennest sowie das Stadtteil- und Familienzentrum Giebel. Weitere Teilnehmer waren die himmlichen Schwestern der Stephanusgemeinde, der TSV Weilimdorf, die Rappach-Schule, das Kinder- und Jugendhaus Giebel, der Jugendrat Weilimdorf, die Ministranten der Salvatorgemeinde, die KiTa Solitudestraße, der SPD Ortsverein Giebel-Bergheim-Hausen, die Diakonie Stetten, der griechische Eltern- und Kulturverein, die Motorradgarage, die Initiative Giebler Geschäfte und der Bürgerverein.

“Dass der Markt möglich ist, verdanken wir der finanziellen Unterstützung des Bezirksbeirats Weilidmorf, dem Verfügungsfonds der Sozialen Stadt Giebel ssowie großzügigen Spenden der Baugenossenschaften LBG, NeuesHeim und Feuerbach-Weilimdorf”, so Mutschler.

Der Vorsitzende des Bürgervereins wies weiter darauf hin, dass der Giebler Weihnachtsbaum aus dem Stadtteil stamme und im Teamwork von Werner Ortlepp, Gottlieb Albrecht und Thomas Renschler gefällt und zum Ernst-Reuter-Platz transportiert wurde. Das Aufstellen des Baume habe dann das Team vom Tiefbauamt übernommen und geschmückt worden sei er von Joachim Lug und Gerhard Reith. Weiterer helfende Hände bei der Organisation und Vorbereitung des Marktes seien Gerlinde Sperner, Christiana Rothaug, Jutta Dünkel-Mutschler, Klaus Dettmer und Waltraud Illner gewesen. Ihnen allen gebühre ein besonderer Dank.

Für die musikalische Umrahmung der Markteröffnung hatten die Weihnachtsmusikanten des Musikvereins Weilimdorf gesorgt. Weitere Beiträge zum „Bühnenprogramm” kamen vom Schulchor der Gemeinschaftsschule Weilmdorf, von den Schülern der Klasse 4n der Rappachschule, vom Kinderchor der Salvatorgemeinde, der Band und dem Chor des Solitude-Gymnasiums, dem Solitude-Saxofon-Ensemble und „Udo-Lindenberg” (alias Thomas Stauch), der die Besucher zum Abschluss des Marktes auf dem „Sonderzug nach Giebel” mitnahm.

Text/Fotos: Tommasi

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