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Ditzinger Maislabyrinth bei strahlendem Sonnenwetter eröffnet

Samstag. Tiefblauer Sommerhimmel. Bereits um 12 Uhr mittags 28 Grad im Schatten. Der Schweiss steht auf der Stirn: Wo geht es wieder hinaus? Der Durst treibt einen durch die Pyramiden von Gizeh, vorbei an einem überdimensionalen Känguruh. Auf einmal steht man mitten im Tadsch Mahal, dem indischen Märchenschloss. Noch einmal nach rechts abbiegen – und da ist er, der letzte fehlende Stempel für das Maisquiz mit dem Hauptpreis eines langen Wochenendes und 220 PS unter der Motorhaube! Nun aber schnell zurück durch den Kaktus in Mexiko, wir biegen nach Norden ab in Richtung Golden Gate Bridge und an der Friedenstaube ist der Ausgang nicht mehr weit. Das Ditzinger Maislabyrinth hat heuer eine Rundreise um die Welt im Programm und wenn man uns fragt, ist das Thema wieder mal reif für den Bundespreis!

Zum Eröffnungswochenende gabs neben einer italienischen Nacht heute noch ab 14 Uhr Ponyreiten für die jüngsten Gäste – ein sicherlich schweisstreibendes Vergnügen bei zu erwartenden 35 Grad im Schatten. Ein Wetter, dass die aus Mexiko stammende Maispflanze durchaus bevorzugt, sie braucht lediglich die Wochen nach der Aussaat ausreichend Wasser, zum Auswachsen muss es sonnig, heiß, aber nicht zu trocken sein.

Bild: Das Maislabyrinth von oben – um es nicht zu einfach zu machen, haben wir die Verbindungswege auf dem Bild gelöscht…!

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