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Erste Heimniederlage der Damenmannschaft der Hbi

Nach dem verdienten Sieg gegen die SG Schorndorf am vergangenen Wochenende ging es nun darum, die gute Leistung beim Spiel gegen den MTV Stuttgart fortzuführen.

Nach dem verdienten Sieg gegen die SG Schorndorf am vergangenen Wochenende ging es nun darum, die gute Leistung beim Spiel gegen den MTV Stuttgart fortzuführen.

Bis zur 27. Minute war das Spiel geprägt von einem ausgeglichenen Spielverlauf mit gehäuften technischen Fehlern und unpräzisen Torwürfen auf beiden Seiten. Dadurch konnte sich keine der beiden Mannschaften mit mehr als zwei Toren absetzen. Durch inkonsequente Abwehraktionen und schnelle Ballverluste der Hbi, konnten sich die Gäste allerdings bis zur Pause mit einer 11:14 Führung absetzen.

Hbi Trainer Martin Stiewe forderte in der Halbzeitpause von der Mannschaft, den Spaß am Spiel wiederzufinden und die negative Grundhaltung zu verändern. Dadurch sollten sich die technischen Fehler minimieren und der Angriff mit mehr Tempo und Bewegung gestaltet werden. Trotz dessen begann die zweite Halbzeit für die Nord-Stuttgarterinnen ähnlich, wie die erste Halbzeit beendet wurde. Erst in der 44. Minute fanden sie ihren Spaß wieder, schafften im Angriff Freiräume durch schnelles Stoßen und in der Abwehr wurde durch konsequente Abwehraktionen weitestgehend das Tor freigehalten. Dadurch kam es in der 50. Minute zum 21:21 Ausgleich.

Allerdings konnte diese Leistung nicht bis zum Schluss fortbestehen. Besonders die Tore der Außenspielerinnen des MTV Stuttgart konnten nicht verhindert werden. Dadurch kam es zum Entstand von 23:26.

Das nächste Spiel der Hbi Weilimdorf/Feuerbach findet am Samstag, den 24.10.2015, um 18.00 Uhr in der Flatow-Sporthalle beim HSG Oberer-Neckar statt.

Für die Hbi Weilimdorf/Feuerbach spielten:
Im Tor: Saskia Frohna, Daniela Karge
Feld: Larissa Pflieger (3), Giulia Vetrano, Jana Klein (1), Sophia Sikler (2), Annalena Weigel (1), Simone Lindner (2), Nicole Wöhr (2), Sina Engelhardt (7/5), Sarah Wild, Ana Jakoljevic, Janna Rieker (2), Simone Müller (3/1)

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