Nach den ersten beiden Punkten am vergangenen Wochenende gegen die HSV Stammheim/Zuffenhausen, wollten die Damen der Hbi W/F ihren zweiten Saisonsieg einfahren. Man nahm sich gegen Gablenberg-Gaisburg in der Zeppelinhalle vor, an die erste Halbzeit des letzten Spiels anzuknüpfen und Siegeswillen zu zeigen.
Nach den ersten beiden Punkten am vergangenen Wochenende gegen die HSV Stammheim/Zuffenhausen, wollten die Damen der Hbi W/F ihren zweiten Saisonsieg einfahren. Man nahm sich gegen Gablenberg-Gaisburg in der Zeppelinhalle vor, an die erste Halbzeit des letzten Spiels anzuknüpfen und Siegeswillen zu zeigen.
Leider konnte dies nicht umgesetzt werden. Ganz im Gegenteil. Die Damen um Trainer Martin Stiewe fanden weder im Angriff, noch in der Abwehr richtig ins Spiel. Die 1:2 Führung blieb die letzte im gesamten Spiel. Durch Unkonzentriertheiten entstanden viele Pass- und Fangfehler. Außerdem führten zu ungenaue Torwürfe lediglich zu 6 Toren, und somit zu einem 4 Tore Rückstand, in der ersten Halbzeit.
Martin Stiewe sprach in der Halbzeitansprache klare Worte. Er forderte von den Damen der Hbi mehr Engagement im Angriff. Ein hohes Spieltempo und eine bessere Torausbeute waren hier die Stichwörter. Doch dieser späte Sonntagnachmittag sollte nicht im Zeichen der Hbi’lerinnen stehen. Sie versuchten die Vorgaben des Trainers umzusetzen, was jedoch nur ansatzweise gelang. Die Hbi Damen konnten den Vorsprung der Gastgeberinnen maximal auf 3 Tore verkürzen, gerieten dann jedoch wieder in alte Muster. Mit einem Spielstand von 17:12 mussten sich die Nordstuttgarterinnen am Ende geschlagen geben.
Das nächste Spiel der Hbi Weilimdorf/Feuerbach findet am Sonntag, den 4. Oktober 2015, um 15:15 Uhr in der Hugo-Kunzi-Halle in Feuerbach gegen den Landesligaabsteiger HSG Winterbach/Weiler statt. Natürlich möchten die Damen um Martin Stiewe weiterhin zu Hause ungeschlagen bleiben und haben nichts zu verlieren.
Für die Hbi Weilimdorf/Feuerbach spielten:
Im Tor: Saskia Frohna, Daniela Karge
Auf dem Feld: Larissa Pflieger (2), Giulia Vetrano, Jana Klein, Sophia Sikler, Annalena Weigel (1), Simone Lindner (2), Nicole Wöhr (1), Sina Engelhardt (3/3), Sarah Wild, Ana Jakoljevic (1), Janna Rieker (2), Simone Müller
