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Männer der HBI bleiben Zuhause ungeschlagen

Die Hbi Weilimdorf/Feuerbach bleibt auch weiterhin in der heimischen Hugo-Kunzi Halle ungeschlagen. Im Spitzenspiel der Bezirksliga gewann der Tabellenführer aus Nordstuttgart hochverdient 31:22 gegen den Dritten aus Remshalden.

Die Hbi Weilimdorf/Feuerbach bleibt auch weiterhin in der heimischen Hugo-Kunzi Halle ungeschlagen. Im Spitzenspiel der Bezirksliga gewann der Tabellenführer aus Nordstuttgart hochverdient 31:22 gegen den Dritten aus Remshalden.

Wie auch in den vergangenen Spielen, war die Anfangsphase in einer gut besetzten Kunzi-Halle hart umkämpft, 5:5 stand es nach 17.Spielminuten, in denen vor allem die Abwehrreihen überzeugen konnten. Die Gäste aus Remshalden, die mit dem eigentlich in der Württemberg-Liga zum Einsatz kommenden Markus Tögel antraten, hielten was sie sich vorgenommen hatten.
Erst ab der 20. Spielminute gelang es den Gastgebern noch ein Tick aggressiver zu verteidigen, die daraus entstandenen Gegenstoßmöglichkeiten wurden verwertet und ein Vorsprung konnte herausgearbeitet werden. Mit einer 16:9 Führung gingen die Teams in die Kabine. „Die erste Hälfte war stark, die Abwehr stand deutlich stabiler in diesem für uns so wichtigen Spiel“, so Christ.

Nach der Pause drängten die Gastgeber auf eine Vorentscheidung. Über den überragenden Jan Diller, Markus Gref und Felix Klein schraubte man den Vorsprung auf 21:11, dass Spiel war nach 7 Spielminuten im zweiten Durchgang so gut wie entschieden. Remshalden gelang lediglich noch Schadensbegrenzung. Konzentration ging auch beim Gastgeber verloren und so brachte die HBI das Ergebnis sicher über die Ziellinie. Der 31:22 Sieg ging komplett in Ordnung, lediglich die Quote vom Siebenmeterpunkt gefiel dem HBI-Coach weniger, 4 Würfe verpassten das Ziel. „Das Spiel heute war sehr wichtig, wir sind mit der Art und Weise sehr zufrieden. In Lorch müssen wir jetzt nachlegen“, so Marion Stuwe.

HbI Weilimdorf/Feuerbach – SV Remshalden II 31:22 (16:9)

Schmitt, Witt (TW), Markus Gref (4), Jan Diller (14/5), Luca Jagsch (1), Per Laukemann, Ralph Binder, Robin Grob (5/1), Pepe Fritz (2), Leon Jungk (1), Yannick Siegmund, Tim Wurster, Lukas Vorpahl, Felix Klein (3)

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