Nachdem die männliche D2 der Hbi Weilimdorf/Feuerbach vor 2 Wochen mit zwei Unentschieden in die neue Saison gestartet war, hatte man sich für den Heimspieltag einiges vorgenommen. Leider konnte dieses Vorhaben nur zum Teil umgesetzt werden – die Punkte musste man gar komplett den gegnerischen Teams überlassen.
Hbi W/F 2 – HSC Schmiden/Oeffingen 2:7_
Hatte man gegen diesen Gegner zuletzt noch Remis gespielt, erwartete man im Vorfeld ein Spiel auf Augenhöhe. Schnell war jedoch klar, dass Schmiden/Oeffingen dieses Mal deutlich besser ins Spiel fand und folgerichtig auch schnell einen deutlichen Vorsprung herausspielen konnte. Diesem liefen die Jungs der Hbi während der gesamten Spielzeit hinterher. Die Abwehrreihen agierten sehr konzentriert und konsequent, so dass auf beiden Seiten wenige Abschlüsse zugelassen wurden. Am Ende war es dann ein sehr torarmes Spiel, bei dem die Mannschaft mit der kompakteren Spielanlage am Ende die Platte als verdienter Sieger verließ.
_Hbi W/F 2 – SG Heumaden-Sillenbuch 7:12
Wesentlich besser kam das Team ins 2. Spiel, welches dann auch bis zum 2:2-Zwischenstand offen gestaltet werden konnte. Im weiteren Verlauf war das Spiel optisch auch weiterhin ausgeglichen – der Unterschied lag darin, dass die Spieler aus Heumaden und Sillenbuch ihre Chancen nutzen konnten, während den Jungs aus dem Stuttgarter Norden bis zur Halbzeit leider kein weiterer Treffer mehr gelang. Obwohl man mit einem 5-Tore-Rückstand aus der Halbzeit kam, nahm man sich vor, die 2. Hälfte ausgeglichener zu gestalten. Dies gelang sehr gut. Auch im Angriff war nun deutlich mehr Bewegung und so konnten einige schöne Spielzüge und Anspiele zu Toren umgemünzt werden. Diese ausgeglichene 2. Halbzeit gegen einen körperlich und spielerisch überlegenen Gegner macht Hoffnung, dass beim nächsten Spieltag auch wieder Zählbares auf der Habenseite verbucht werden kann.
Für die Hbi Weilimdorf/Feuerbach spielten:
Julian Aufheimer, Niko Baraba, Lorenzo Fossarello, Jonah Frank, Maximilian Hermann, Tim Hinzel, Niklas John, Adrian Knecht, Lucas Martineck, Leopold Nirmaier, Yannick Österle, Marlon Pribil, Niklas Renz, Leon Vasquenz
