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Spannende Technik – Teenager erfinden und bauen fantasievolle mechatronische Objekte

Technik mal anders – auf dem erstmals durchgeführten Vector TechCamp verwandelten mehr als 20 Teenager die Parkgarage der Vector Informatik in Stuttgart-Weilimdorf in ein Kreativlabor mit Unmengen von Elektroschrott und anderen Alltagsgegenständen.

Technik mal anders – auf dem erstmals durchgeführten Vector TechCamp verwandelten mehr als 20 Teenager die Parkgarage der Vector Informatik in Stuttgart-Weilimdorf in ein Kreativlabor mit Unmengen von Elektroschrott und anderen Alltagsgegenständen.

Auf dem einwöchigen, kostenlosen TechCamp konnten Mitarbeiterkinder des IT-Unternehmens im Alter von 12 bis 15 Jahren ihre Kreativität und praktischen Fähigkeiten ausleben. Unterstützt durch erfahrene Mentoren aus den Bereichen Medien, IT, Elektronik und Kunst dachten sich die jungen Tüftler ungewöhnliche mechatronische Konzepte aus und setzten diese in interessante Objekte und Spiele um.

Die Gruppen kreierten Objekte nach eigenen Vorstellungen zu den Themenfeldern „Wearables“ und „Games“. Bei den Wearables ging es um Objekte, die am Körper getragen besondere, überraschende Funktionen boten. Die Gruppe zum „Games“ Thema entwickelte vielfältige, mechatronische Spielgeräte. Neben den zur Verfügung gestellten Basismaterialien wurden auch Gebrauchsgegenstände zerlegt und auf ihre Wiederverwendbarkeit untersucht. Dies gewährt nicht nur einen Einblick in das Innenleben unserer Konsumgüter, sondern regt auch zur Wertschätzung der Materialien und des Designs an. Auch Vector Mitarbeiter aus der Softwareentwicklung besuchten die jungen Forscher und standen ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Am Ende der Woche schließlich entstanden aus vielzähligen Materialien wie Holz, Stoff, Metall, Plastik, Papier oder Elektroschrott fantasievolle Objekte. Ausgediente Kleinmotoren und Elektronikteile erwachten so zu neuem Leben.

„Unsere Mitarbeiterkinder haben mit viel Kreativität, Begeisterung und Ausdauer erstaunliche Ideen entwickelt und selbst umgesetzt. Wir freuen uns, dass unsere Idee, Teenager über unkonventionelle Ansätze für Technologie, Elektronik und Naturwissenschaften zu begeistern, so gut angenommen wurde“, so Dr. Thomas Beck, Geschäftsführer der Vector Informatik GmbH.

Das Vector TechCamp schloss nach einer Woche kreativem und spielerischem Schaffen mit einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung, zu der auch die Eltern geladen waren. Diese zeigten sich stark beeindruckt von den „Entwicklungsleistungen“ ihrer Kinder.

Foto (Vector Informatik): In kleinen Gruppen entwickelten die jungen Tüftler mit ihren Mentoren mechatronische Konzepte, zum Beispiel Spielautomaten oder elektromechanische Geschicklichkeitsspiele.

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