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Bezirksbeirat wünscht sich zweite Projektionsleinwand

Der Weilimdorfer Bezirksbeirat hat mit einem interfraktionellen Antrag einstimmig die Stadtverwaltung gebeten, einen kleinen Umbau vorzunehmen – und zwar genau dort, wo im Bild hier die Bezirksbeiräte mit den erhobenen Händen hinzeigen…

Bislang hängt eine Projektionsleinwand (ein- wie ausfahrbar) direkt vor der Haupteingangstür. Auf diese haben bei Sitzungen aber nur die frontal davor sitzenden Bezirksbeiräte freie Sicht, schwieriger wird es schon für die Bezirksbeiräte an der linken wie rechten Flanke, die Pressevertreter können auch noch gerade mit verdrehtem Hals “eine schräge Einsicht” nehmen. Ganz verloren haben hingegen BesucherInnen der Sitzungen, die auf der geöffneten Fläche zum Raum 102 sitzen – sie können wegen des rund 45-Grad-Winkels gar nichts sehen und sind auf mündliche Ausführungen der Sitzungsteilnehmer angewiesen.

Dem will nun der Bezirksbeirat Abhilfe schaffen, indem eine weitere Leinwand direkt auf der gegenüberliegenden Seite vor der Fensterfront angebracht werden soll. Auf diese Weise könnten alle Bezirksbeiräte, Pressevertreter UND ZuhörerInnen und ZuschauerInnen die Leinwandprojektionen ohne Probleme verfolgen. Es wäre sogar möglich, bei Großveranstaltungen die Wand zum Trauraum zu öffnen – denn auch von dort hätte man dann freie Sicht auf die Leinwand.

Wegweisend somit das Foto (rechts), auf dem die Bezirksbeiräte einstimmig die Hände dorthin hielten, wo sie sich die neue Leinwand hinwünschen: nach oben an die Decke vor die Fensterfront…

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