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Bürgerbefragung im Giebel zum Abschluss der “Sozialen Stadt”

Nach knapp zehn Jahren Dauer wird 2017 die “Soziale Stadt Giebel” zu Ende sein, der Stadtteil umfassend saniert sein. Nun soll in Kooperation mit dem Statistischem Amt der Landeshauptstadt Stuttgart eine Bürgerbefragung zum Ergebnis durchgeführt werden.

Nach knapp zehn Jahren Dauer wird 2017 die “Soziale Stadt Giebel” zu Ende sein, der Stadtteil umfassend saniert sein. Nun soll in Kooperation mit dem Statistischem Amt der Landeshauptstadt Stuttgart eine Bürgerbefragung zum Ergebnis durchgeführt werden.

Martina de la Rosa vom Institut “Weber + Partner” und Dr. Ansgar Schmitz-Veltin vom Stadtplanungsamt stellten die Rahmenbedingungen für die Bürgerbefragung im Giebel am Mittwochabend, 13. Juli 2016, dem Weilimdorfer Bezirksbeirat vor, die nach der Sommerpause 2016 starten und bis zum 15. Oktober 2016 abgeschlossen sein soll.

Rund 1.800 Haushalte im Giebel erhalten so einen vierseitigen Befragungsbogen, in dem Dinge abgefragt werden wie, “ob sich der Giebel ihrer Meinung nach in den letzten 10 Jahren verändert hat”, oder auch Noten für die einzelnen Projekte (wie die Umgestaltung des Ernst-Reuter-Platz oder auch den Weihnachtsmarkt, Weinumtrunk oder Umgestaltung des Krötenwegs vergeben werden dürfen.

Dr. Ansgar Schmitz-Veltin erhofft sich eine Rücklaufquote von rund 40 Prozent, damit aussagekräftige Ergebnisse am Ende zur Verfügung stehen können. Da auch die “aktiven Bürger” im Giebel, die in den Themengruppen im Rahmen der “Sozialen Stadt” sich eingebracht haben und weiter einbringen, separat befragt werden, kann es allerdings auch durchaus vorkommen, dass ein paar wenige Personen doppelt befragt werden.

Die Ergebnisse werden vom Statistischen Amt nach zeitlicher Verfügung ausgewertet, eine Abschluss-Dokumentation nach Möglichkeit zum Ende der Sozialen Stadt vorliegen.

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