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Einladung zur Bürgerversammlung am 07. Juli in die Lindenbachhalle

Nach fast sechs Jahren findet im Stadtbezirk Weilimdorf mit den Stadtteilen Bergheim, Giebel, Hausen, Wolfbusch und Weilimdorf-Nord wieder eine Bürgerversammlung statt, zu der Bezirksvorsteherin Ulrike Zich alle WeilimdorferInnen auch im Namen von Herrn Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster einlädt. Die Bürgerversammlung findet am Montag, 7. Juli 2008, 19:30 Uhr in der Lindenbachhalle, Solitudestraße 243,

Weilimdorf statt, Saalöffnung ist um 18:30 Uhr. Die WeilimdorferInnen haben die Gelegenheit, Fragen zu stellen, Anregungen und Kritik vorzutragen. Herr Oberbürgermeister Dr. Schuster wird sich dazu äußern und Stellung nehmen.

Seit der letzten Versammlung 2002 konnte eine Vielzahl von Vorhaben realisiert und vorangebracht werden. Allen, die daran Anteil hatten, in der Politik, im öffentlichen Leben oder in der Verwaltung, dankt Ulrike Zich auf diesem Wege sehr herzlich. Mit einem ganz herzlichen Dankeschön wendet sich die Bezirksvorsteherin auch an all die Menschen, die sich für den Stadtbezirk Weilimdorf engagieren, ob in den Kirchen und Schulen, im Verein oder als Privatperson.

Die Bevölkerungszahl in Weilimdorf hat seit der letzten Bürgerversammlung 2002 von 30.740 auf 31.245 zugenommen. Der überwiegende Teil des Zuwachses entfällt dabei auf die Neubaugebiete Im Frauenholz/ Köstlinstraße und Hausen. Der Anteil der ausländischen Bevölkerung liegt mit knapp 17,6 % weit unter den 21,5 % der Gesamtstadt.

Hinweise zur Bürgerversammlung:

• In der Aussprache dürfen nicht nur Bürgerinnen und Bürger, sondern alle Einwohnerinnen und Einwohner des Stadtbezirks das Wort ergreifen. Dieses Rederecht haben daher auch Personen, die noch nicht volljährig sind oder nicht die deutsche Staatsangehörigkeit bzw. die eines EU-Staates besitzen. Ein Anspruch auf Dolmetscher besteht jedoch nicht.

• Vordrucke für Wortmeldungen liegen in der Halle aus.

• Vom Gesamtverlauf der Bürgerversammlung wird zur Erstellung der Niederschrift eine Tonbandaufzeichnung gefertigt. Nach Fertigstellung der Niederschrift werden die Tonträger gelöscht.

• Nach der Empfehlung des Verwaltungsausschusses des Gemeinderates vom 17. August 1976 ist es Sinn der Bürgerversammlungen, dass in erster Linie die Bürgerinnen und Bürger zu Wort kommen. Die an Bürgerversammlungen teilnehmenden Bundestags- und Landtagsabgeordneten, Stadträtinnen und Stadträte sowie Mitglieder der Bezirksbeiräte enthalten sich deshalb von einer aktiven Beteiligung durch Wortmeldungen oder Diskussionsbeiträge.

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