Am Samstag, dem 25. Juni, ist die Ausstellung “Feingesägt und hochgesteckt – Kämme aus alter Zeit” in der Weilimdorfer Heimatstube, Ditzinger Straße 7, zum letzten Mal geöffnet. Die ältesten dort zu sehenden Kämme stammen aus alamanischen Gräbern. Erst um 1800 n. Chr. wurde der Kamm zu einem Schmuckstück, wie an den zunächst von Hand und später industriell hergestellten Exponaten zu sehen ist. Vom Taschenkamm im silbernen Etui bis zum Pferdekamm sind die unterschiedlichsten Anwendungsmöglichkeiten zu sehen. Um 15.30 Uhr führt Erika Porten durch die Ausstellung. Danach ist die Heimatstube bis einschließlich 10. September geschlossen.