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Feuerwehrhaus hat in Augen der CDU Priorität

Ein positives Resümee der politischen Arbeit der Weilimdorfer CDU, zog vor kurzem der Vorsitzende der CDU-Bezirksgruppe, Dr. Andreas Gentner, im Rahmen der turnusmäßig stattfindenden Jahreshauptversammlung. In seinem Rechenschaftsbericht zum abgelaufenen Amtsjahr ließ Gentner dabei nochmals die zahlreichen Veranstaltungen der Bezirksgruppe Revue passieren, mit denen die Weilimdorfer CDU in den vergangenen Monaten mit den Bürgern ins Gespräch gekommen waren. Neben den regelmäßigen Diskussionsveranstaltungen unter Beteiligung namhafter Referenten aus der Kommunal- und Landespolitik, zählten dazu vor allem der traditionelle kommunalpolitische Spaziergang durch den Stadtbezirk und der Seniorentreff mit der CDU, mit denen die Christdemokraten bei der Weilimdorfer Bevölkerung stets auf große Resonanz stießen. Aber auch die Stadtteilzeitung mit kommunalpolitischen Informationen und dem Betriebsferienkalender, erfreue sich bei den Bürgern großer Beliebtheit. So gehöre die CDU mit ihrem vielfältigen Angebot zur bestimmenden politischen Kraft in Weilimdorf, so Andreas Gentner weiter, was sich auch durch eine steigende Mitgliederzahl bemerkbar mache. Im Hinblick auf die Gemeinderatswahl bat der Vorsitzende die Versammlung um Unterstützung der Weilimdorfer CDU-Kandidaten Marc Benzinger, Waltraud Illner und Helmut Heisig , die am 13.Juni zur Wahl stehen werden. Als einen Erfolg der Weilimdorfer CDU, bezeichnete Bezirksbeirätin Waltraud Illner die Sanierung der Lindenbachhalle, die auf einen Antrag der CDU-Bezirksbeiratsfraktion zurückgehe. In ihrem Bericht aus dem Bezirksbeirat präsentierte die Fraktionssprecherin einen Überblick über die kommunalpolitische Entwicklung des Stadtbezirks, wo es in den kommenden Jahren Schwerpunkte zu setzen gelte. So stehe für die Weilimdorfer CDU-Fraktion der Bau des neuen Feuerwehrhauses weiterhin an erster Stelle der Prioritätenliste. Aber auch die Sanierung der Rappachschule in Giebel dürfe nicht aus den Augen verloren werden.

Die neuesten Nachrichten aus der Landespolitik, wusste schließlich der CDU- Landtagsabgeordnete Clemens Winckler zu berichten, der neben der Haushalts- und Steuerpolitik die weitere Entwicklung der Verwaltungsreform beleuchtete. Mit dem Reformprojekt sollen von den 450 Sonderbehörden des Landes, 350 Behörden in die Land- und Stadtkreise eingegliedert werden. Auf diese Weise könne nach Meinung des CDU-Politikers Bürokratie abgebaut werden und durch Verlagerung von Aufgaben auf die untere Ebene mehr Bürgernähe und eine größere Effizienz entstehen. Clemens Winckler, sprach sich in diesem Zusammenhang auch für eine verantwortungsvolle und gerechte Sparpolitik aus, bei der alle ihren Beitrag zu leisten hätten. Abschließend ehrte der Landtagsabgeordnete noch Frau Margarete Kugel, Herrn Eugen Haueisen und Herrn Kurt Roland Müller für 25- jährige Mitgliedschaft in der CDU und dankte mit Nadel und Urkunde für ihr treues Bekenntnis zu christdemokratischer Politik.

Foto: Das Feuerwehrgerätehaus der Weilemer Wehr hat in den Augen der CDU höchste Priorität für einen Neubau

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