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Glaube, der Freude macht: Diakon Stadler tritt in Ruhestand


„Die Sache Jesu braucht begeisterte“ sang die Salvator Gemeinde gemeinsam mit dem Kirchenchor zu Beginn des Gottesdienstes für die Verabschiedung von Diakon Stadler in den Ruhestand.

Diakon Stadler griff in seiner Predigt dieses Thema auf, so zog Willi Stadler die Besucher in seinen Bann. Die „Sprengkraft der Botschaft“ war in diesem Moment richtig spürbar.

Obwohl der Kirchenchor bereits am Vortag bei der Eröffnung des Ernst-Reuter-Platzes im Einsatz war, umrahmten sie den Gottesdienst zur Verabschiedung von Herrn Stadler musikalisch. Mit passend ausgewählte Lieder, dem melodischen Gesang, der Begleitung mit e-Piano und Orgel beeindruckten die Sänger(innen). Petra Conrad als Solistin vertiefte den Eindruck zu einer berührenden Stimmung.

Nach dem Gottesdienst standen die Stehtische auf dem Kirchplatz. Pater Konrad hatte die ganze Gemeinde zur Verabschiedung von Diakon Stadler geladen. Die Getränke waren an diesem Tage frei. Nach zehn Jahren als Diakon, davon zweieinhalb in Giebel möchte er jetzt den Schutz des Alters in Anspruch nehmen, betonte Willi Stadler. Er sehe schon jüngere, die in seine Fußstapfen treten könnten, machte er der Gemeinde Mut.

Großen Dank erhielt er für seine viele Verdienste um die Gemeinde, seine Arbeit als Diakon, die Mitarbeit beim Pastoralbericht und beim interreligiösen Austausch sind hierbei nur Beispiele. Gerne entließ ihn die Gemeinde nicht aus seinem Amt. Doch beruhigt es, dass das Ehepaar Stadler weiterhin in Giebel wohnt, nur 300 Meter von der Salvatorkirche entfernt.

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