Nach zwei spielfreien Wochenenden war die HSG Gablenberg-Gaisburg zu Gast bei den Damen der Hbi in der Spechtweghalle. Das klare Ziel zu Beginn war es, den direkten Konkurrenten aus dem Mittelfeld der Tabelle mit einer kompakten 5:1-Abwehr und dem schnellen Spiel nach vorne aus dem Konzept zu bringen.
Nach zwei spielfreien Wochenenden war die HSG Gablenberg-Gaisburg zu Gast bei den Damen der Hbi in der Spechtweghalle. Das klare Ziel zu Beginn war es, den direkten Konkurrenten aus dem Mittelfeld der Tabelle mit einer kompakten 5:1-Abwehr und dem schnellen Spiel nach vorne aus dem Konzept zu bringen.
Die Mannschaft kam schwer ins Spiel, so dass der Gegner mit drei Toren in Folge über Linksaußen in Führung gehen konnte. Trainer Martin Stiewe reagierte mit einer Auszeit und versuchte, die Damen zu fokussieren und den Spaß am Spiel in Erinnerung zu rufen. Doch auch nach der Auszeit machte man es den Gaisburgerinnen leicht, die die Lücken in der Abwehr zu nutzen wussten und bis Ende der ersten Halbzeit auf 6:12 davonzogen.
In der zweiten Spielhälfte fand die Damenmannschaft der Hbi weiterhin nicht in ihr Spiel. Im Angriff spielte man inkonsequent und erlitt unnötige Ballverluste. Erst in der 38. Minute fiel das erste Tor der zweiten Halbzeit für die Gastgeberinnen (7:16). Die letzte Konsequenz und Aggressivität fehlte auch hinten in der Abwehr, so dass Gablenberg-Gaisburg einfache Tore werfen konnte.
Letztendlich musste man sich mit einem Endergebnis von 12:22 deutlich geschlagen geben und kann mit der gezeigten Leistung nicht zurfrieden sein. Es gilt nun, aus dem heutigen Spiel zu lernen und nächstes Wochenende beim TV Oeffingen (Samstag, 13.02., 18.30 Uhr) wieder das Potenzial der Mannschaft abzurufen.
Für die Hbi Weilimdorf/Feuerbach spielten:
Im Tor: Larissa Scharmann, Saskia Frohna
Feld: Larissa Pflieger, Jana Klein(1), Melanie Böhm(1), Sophia Sikler, Annalena Weigel(1), Simone Lindner(1), Nicole Wöhr(1), Sina Engelhardt(2), Bettina Eichel, Sarah Wild(1), Janna Rieker(4), Simone Müller
