Nach den verlorenen zwei Punkten am vergangen Samstag, 09.01., gegen den HSV Stammheim/Zuffenhausen, waren sich Spielerinnen und Trainer einig: Gegen den Tabellen-Letzten HSG Gablenberg-Gaisburg in der eigenen Halle endlich wieder einen Sieg einholen.
Nach den verlorenen zwei Punkten am vergangen Samstag, 09.01., gegen den HSV Stammheim/Zuffenhausen, waren sich Spielerinnen und Trainer einig: Gegen den Tabellen-Letzten HSG Gablenberg-Gaisburg in der eigenen Halle endlich wieder einen Sieg einholen.
Mit diesem Willen zum Sieg gingen die HBI-Damen aus Weilimdorf/Feuerbach ins Spiel und waren nach knapp zwei Minuten mit 2:0 in Führung. Die ersten 15Minuten war dann von immer währenden kurzzeitigen Vorsprüngen von 2-3 Toren der HBI-lerinnen geprägt, die Ga-Ga aber, vor allem aufgrund technischer Fehler im Angriff, immer wieder aufzuholen schaffte. Erst dann gelang es den heimischen Damen mit konsequenten Abwehraktionen einen konstanten Vorsprung aufzubauen und so stand es zur Halbzeitpause 11:8.
Der Trainer Martin Stiewe sprach den Spielerinnen Mut zu, man sei auf dem richtigen Weg. Kontrollierte Pässe, nicht allzu kompliziert und mit Tempo und den Willen zum Tor auch das solche erzielen – so der Plan.
Doch wollte dieser nicht so ganz aufgehen. Schon nach 5 Minuten Spielzeit in der zweiten Halbzeit holte der heimische Trainer seine Spielerinnen erneut zusammen. Man solle aufwachen und wieder Spaß am Spiel haben, so wie in der ersten Halbzeit. Aber auch diese Ansprache brachte leider keinen Erfolg mehr zurück. In erster Linie technische Fehler im Angriff und eine niedrige Trefferquote ermöglichten den Damen aus Ga-Ga einige Tempogegenstöße, die in der 47. Minute schließlich zum 16:16 Ausgleich führten. Auch in der restlichen Spielzeit gelang es den HBI-Damen aus Weilimdorf/Feuerbach nicht wieder in das Spiel zurückzufinden und so stand es nach 60 Minuten letztlich 20:26 für die Gäste aus Gablenberg-Gaisburg.
Für die Hbi Weilimdorf/Feuerbach spielten:
Im Tor: Daniela Karge
Feld: Melanie Böhm(1), Sina Engelhardt (2/1), Ana Jakovljevic(3), Jana Klein, Simone Lindner(2), Simone Müller (4/4), Larissa Pflieger(1), Sophia Sikler (1), Giulia Vetrano, Annalena Weigel (4), Sarah Wild, Nicole Wöhr(2)
