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Heimsieg der 2. Damenmannschaft der HBI

Dank der Verstärkung durch einige Spielerinnen der ersten Mannschaft und einer souveränen Leistung von Tina Klein im Tor gewannen die 2.Damen der HbI mit 17:15 gegen Neustadt.

Wobei sich die Neustädterinnen als äusserst unangenehmer Gegner erwiesen und auch einige merkwürdige Schiedsrichterentscheidungen weggesteckt werden mussten. Alles in allem war es ein verdienter Sieg der HbI-Damen die nun auf Platz 3 in der Tabelle ins neue Jahr gehen.

Es spielten: T.Klein, Frodermann 2, J.Klein, Haarer 1, Mueller 4, Beck 1, Sickler 1, Theissmann 1,
Sendler 4, Reich, Rieker 3, Schurr

Weibliche Jugend D: 50% reichen nicht

Diese Lehrstunde musste die weibliche C-Jugend der Hbi an diesem Wochenende lernen. Der Tabellenzweite EK Winnenden war zu Gast. Die Gäste spielten eine unangenehme sehr defensive 6:0 Abwehr, die Hbi kam damit zunächst überhaupt nicht zurecht. Man spielte sich im Angriff brav den Ball hin und her ohne auch nur ansatzweise Druck zu erzeugen. Die halbherzigen Abschlüsse aus dem Rückraum waren stets eine leichte Beute der guten Torfrau. Das einzige das zu überzeugen wusste war die Abwehr. Hier hatte man lediglich gegen die quirlige Rechtsaußen seine Schwierigkeiten, die von den acht Tore der ersten Hälfte schoss sie fünf.

In der Halbzeit war so wieder mal aufwecken angesagt. Die Mädels bekamen die Vorgabe, mehr über Kreuzbewegungen zu spielen und das Tempo nach vorne deutlich zu erhöhen. Und siehe da, wenn man Einsatz zeigt und sich bewegt dann kann man auch was bewegen. Nach nur sechs Minuten musste die Gäste Trainerin korrigierend eingreifen und eine Auszeit nehmen, die Mädels hatten zu diesem Zeitpunkt auf 8:10 verkürzt. Leider kamen die Hbi-Mädels nie mehr wie zwei Tore ran, sonst wäre vielleicht sogar mehr möglich gewesen. Die Gastgeber kämpften aufopferungsvoll, doch Winnenden war an diesem Tag zu clever, beziehungsweise die Hbi fand die offenen Räume nicht. Am Ende musste man sich mit 13:16 geschlagen geben.

Auf der zweiten Halbzeit kann man aufbauen, die erste war jedoch eine zum vergessen. Wenn es nun endlich gelingen würde, konstant über 50 Minuten auf einem guten Niveau zuspielen, kann man sicherlich noch den ein oder anderen Gegner ärgern.

Es spielten: Ana Javoljevic, Valentina Beutel, Lea Bludau, Lea Trautmann, Larissa Jagsch, Linda Neumer, Leonie Weckerlein, Nataly Zoppe, Isabel Zoppe, Anja Schimanko

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