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Männer Bezirksliga: HBI Weilimdorf/Feuerbach besiegt VfL Waiblingen II mit 34:23

Eine Starke HBI lässt Waiblingen keine Chance: Zufriedene Gesichter nach dem Abpfiff in der Hugo-Kunzi Halle am vergangenen Samstag in Feuerbach, die HBI-Männer zeigten eine beeindruckende Leistung und schlugen 34:23 den Mitkonkurrenten um die Meisterschaft VfL Waiblingen.

Eine Starke HBI lässt Waiblingen keine Chance: Zufriedene Gesichter nach dem Abpfiff in der Hugo-Kunzi Halle am vergangenen Samstag in Feuerbach, die HBI-Männer zeigten eine beeindruckende Leistung und schlugen 34:23 den Mitkonkurrenten um die Meisterschaft VfL Waiblingen.

Doch sah es am Ende einfacher aus, als es für die Gastgeber zu Beginn war. Die Gäste mit etlichen Verstärkungen aus der Württemberg-Liga A-Jugend und ihren Leistungsträger Schmid und Gonschoreck im Gepäck wollten es wissen und forderten die heimische HBI heraus. Ein enges Match in den ersten 20 Minuten, mit leichten Vorteilen für die Waiblinger. Bis zum 7:7 ging es hin und her, beide Teams schenkten sich wenig, die Fehlerquote äußerst gering auf beiden Seiten. 9:7 ging der VfL in der 18. Minute in Führung, doch die Nordstuttgarter hielten dagegen, der Wille, das Spiel für sich zu entscheiden prägte das Geschehen. Die Hbi, die zudem noch auf Markus Gref (Leistenprobleme) verzichten musste, nahm den Kampf an. „Das freut mich sehr, so muss man auf dem Feld stehen um solche Spiele für sich zu entscheiden“, so der HBI-Coach.

Die physisch stärkere Mannschaft übernahm nach und nach die Oberhand, der VfL baute ab und die HBI bestrafte dies eiskalt mit einem überragenden Jan Diller an der Spitze. „So würden wir Jan gern immer sehn, seine Qualität ist unbestritten.“, so Christ.
Mit einem 8:0 Lauf ging die HBI 15:9 in Führung, der VfL sehnte die Pause herbei. 16:11 hieß es zur Halbzeit.
Nach dem Wechsel ließ die HBI nicht locker, aus einer starken Verteidigung und schnellen Gegenstößen, erhöhte das Heimteam den Vorsprung 20:12, eine Vorentscheidung in der 38. Spielminute. Der VfL konnte nicht mehr mithalten und die HBI-Tors Maschine war kaum zu stoppen. Am Ende hochverdienter Sieg, damit setzten die HBI-Handballer ein Ausrufezeichen in der Liga 34:23 gegen einen direkten Konkurrenten mit der bisher wohl besten Saisonleistung.

„Nach einem umkämpften Beginn haben wir nicht locker gelassen, diese Spiel haben wir ohne Nennenswerte Schwächephasen zu Ende gebracht, das freut uns und zeigt uns, dass wir den richtigen Weg mit den Jungs einschlagen“, so eine zufriedene Marion Stuwe.

Schmitt, Witt (TW), Jan Diller (12), Luca Jagsch (1), Felix Klein (3), Per Laukemann (5), Gideon Kull, Robin Grob (5/4), Pepe Fritz (2), Jungk, Siegmund (1), Wurster (3), Vorpahl (2),

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