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Neuer Trainer für Damenmannschaft der Hbi – Jugendmannschaften der Hbi erreichen gesteckte Ziele

Nachdem die Vorbereitung für die neue Saison schon seid geraumer Zeit begonnen hat, ist es nun auch an der Zeit unseren neuen Damentrainer vorzustellen. Er heißt Michael Kusche, ist 40 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Michael arbeitet als Produktionsleiter beim einem Verlag in Weilimdorf und wohnt seid etwa einem Jahr in Stuttgart-Botnang.

Selber spielte Michael Kusche bei den Handballern des Phönix Sinzheim, bevor es ihn dann nach Bayern verschlug. Dort wechselte er ins Trainergeschäft und betreute dann erfolgreich die Damenteams des TSV Altenerding und des SV München Nord.

Nun ist Michael Kusche der neue Frauentrainer der Hbi Weilimdorf / Feuerbach. Gemeinsam mit unserer Damenmannschaft möchte er nun die Bezirksklasse unsicher machen. Die Vorbereitungsphase wird dazu genutzt werden, dass sich Mannschaft und Trainer näher kennenlernen und die Voraussetzungen für eine hoffentlich erfolgreiche Runde gelegt werden können. Bis zu drei Einheiten pro Woche sollen dabei die Basis für den sportlichen Erfolg der Damen der Hbi bilden. Aufbauend auf dem guten weiblichen Unterbau im Jugendbereich der Hbi, sowie den gestandenen routinierten Spielerinnen sind die besten Voraussetzungen für Trainer und Mannschaft gegeben – wir können auf die neue Runde gespannt sein.

Am letzten Wochenende mussten dann auch noch die beiden letzten Jugendteams der Hbi ihre Qualifikationsspiele absolvieren.

Am Samstag spielte die B2 in Korntal gegen den Gastgeber, den TSV Korntal, sowie die Mannschaft aus Korb. Das erste Spiel gegen den TSV Korntal ging nach einem verschlafenen Beginn mit 5:11 leider verloren. Der SC Korb wurde dann jedoch nach einem guten Spiel klar mit 14:4 besiegt, Somit haben sich die Jungs der Trainer Gideon Kull und Nicolai Schmitt für die Bezirksklasse qualifizieren können.

Am Sonntag dann spielten die ältesten Jugendspieler der Hbi, die männliche A-Jugend, die die in Sie gesetzten Hoffnungen leider nicht ganz erfüllen konnten. So wurde das Spiel gegen die HSV Stuttgart Nord mit 4:7 verloren. Der darauf folgende 8:5 Sieg gegen den EK Winnenden brachte dann leider nichts mehr ein. Die Qualifikation für die Bezirksliga war mit der ersten Niederlage vertan. So heißt es nun für die Spieler von Trainer Uwe Schneider, sich mit dem Platz in der Bezirksklasse anzufreunden und dort um den Titel mit zuspielen.
Insgesamt ist die Hbi Weilimdorf / Feuerbach mit den Resultaten der diesjährigen Quali-Runde jedoch mehr als zufrieden. So haben bis auf die männliche A-Jugend, alle anderen ersten Mannschaften der Hbi den Sprung in die Bezirksliga, die höchste Spielklasse des Bezirks Rems / Stuttgart geschafft.

Der komplette weibliche Nachwuchs der Hbi, die A-,B- und C-Jugend, spielt in der kommenden Runde in der Bezirksliga. Nur die D weiblich spielt in ihrer ersten Handball-Saison zum Einstieg in der Kreisliga A, obwohl alle Qualispiele zuvor überraschend gewonnen werden konnten.

Aber auch das männliche Geschlecht braucht sich nicht zu verstecken. So erreichten die männliche B1-, C1- und die D1 ebenfalls die Bezirksliga und können sich so mit den besten Teams im Bezirk messen. Die Mannschaften des jüngeren Jahrgangs, die B2 in der Bezirksklasse, die C2 und die D2 in der Kreisliga komplettieren die Runde.
Die Mannschaften der E-Jugend, die jüngsten Handballer der Hbi, die am regulären Spielbetrieb teilnehmen, werden in der neuen Saison ebenfalls in der Bezirksliga antreten und dort ihre Fans verzaubern.
Also insgesamt eine sehr erfreuliche Bilanz für die Hbi Weilimdorf / Feuerbach, die ihre Belohnung im traditionellen gemeinsamen Besuch des Handballturniers des TV Oppenweilers, mit weit über 100 Jugendlichen und Aktiven am letzten Wochenende vor den Sommerferien, finden wird.

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