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2 Punkte zum Saisonauftakt: Hbi W/F – HSV Stammheim/Zuffenhausen 16:13 (11:7)

An diesem Sonntag war es endlich soweit: das erste Spiel der Saison für die Frauen I der Hbi stand bevor. Mit dem Lokalrivalen als ersten Gegner war die oft geforderte Grundaggressivität ohne großes Zutun von Anfang an vorhanden: vergangene Sai-son konnte man den HSV-Damen trotz starker Leistung nur 1 Punkt abluchsen.

An diesem Sonntag war es endlich soweit: das erste Spiel der Saison für die Frauen I der Hbi stand bevor. Mit dem Lokalrivalen als ersten Gegner war die oft geforderte Grundaggressivität ohne großes Zutun von Anfang an vorhanden: vergangene Sai-son konnte man den HSV-Damen trotz starker Leistung nur 1 Punkt abluchsen.

Dies galt es zu verdoppeln. Gesagt – getan: Das Spiel wurde mit einem 3:0-Lauf der Gastgeberinnen eröffnet. Die Abwehr stand, ließ den Gegner nicht ins Spiel finden und konnte im Angriff die Tore verwandeln. Außer in der 6. Minute, als die Gäste mit ihrem Treffer zum 3:2 aufholten, konnte die Hbi in der ersten Hälfte einen stetigen Abstand von 2 oder 3 Toren wahren. Dem ta-ten auch die 2-Minuten-Strafen in der 16. und in der 21. Minute keinen Abbruch. Zu-dem wehrte die gut aufgelegte Saskia Frohna im Tor 2 Strafwürfe gekonnt ab.
Mit einem Stand von 11:7 ging es in die Halbzeitpause, in der der Trainer die konse-quente Abwehr zwar lobte, die geringe Torausbeute jedoch bemängelte. Die Gäste zeigten sich schwächer als in der vorherigen Saison; für die Hbi galt es dies auszu-nutzen.
Doch auch in diesem Spiel zeigte sich ein altes Muster der Damenmannschaft: die Phase der technischen Fehler begann, die Torwürfe wurden zu ungenau und es wurden vermehrt Fehlpässe gespielt, die dem Gegner den Gegenstoß ermöglichten. So kamen die Stammheimer in der torlosen Phase von der 38. bis zur 45. Minute auf 13:12 und 14:13 der Hbi nochmals zu nahe. Doch dann verriegelte Saskia Frohna das eigene Tor und die Gastgeberinnen konnten das Spiel mit einem Endstand von 16:13 für sich entscheiden.

Mit diesen ersten 2 Punkten und dem in der Abwehr erlangten Selbstbewusstsein tritt die Damenmannschaft gegen den nächsten Stuttgarter an: am Sonntag zu Gast bei der HSG Gablenberg-Gaisburg.

Für die Hbi Weilimdorf/Feuerbach spielten:
Im Tor: Saskia Frohna, Daniela Karge
Feld: Larissa Pflieger (2), Giulia Vetrano, Jana Klein, Melanie Böhm (1), Sophia Sik-ler (3), Annalena Weigel (4), Simone Lindner (2), Nicole Wöhr (2), Sarah Wild, Janna Rieker (1), Simone Müller (1)

Am Dienstag spielte die Mannschaft in der Bezirkspokalrunde gegen den SSV Ho-henacker 2. Aufgrund des KO-Systems schied die Hbi mit der Niederlage von 21:23 aus den Pokalspielen aus.

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