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Ökumenischer Gottesdienst zur DRK-Hocketse auf dem Ernst-Reuter-Platz

Am letzten Wochenende vor den Sommerferien findet traditionell die Rot-Kreuz-Hocketse auf dem Ernst-Reuter-Platz statt. Am Sonntagmorgen begann das Festprogramm mit einem ökumenischen Gottesdienst.

Ganz gespannt waren die Besucher schon auf eine neue Geschichte von Schwester Waltraud und Pfarrer Bär, gespielt von Frau Schindler und Pfarrer Fischer. Diese handelte von biblischen und weltlichen Dreierbeziehungen. Plötzlich tauchten im Publikum nacheinander drei Clowns auf. Sie betraten die Bühne um zusammen zu musizieren. Obwohl jeder sein bestes gab, sich nach vorne drängte, die Töne wollten nicht zusammenpassen. Erst als sich die Musiker aufeinander einstellten, gefiel die Komposition mit Flöte, Gitarre und Bass.

Was die Clowns so schön in Szene gesetzt haben, fasst Pater Konrad zusammen. Manchmal ist es kompliziert, wo zwei oder drei zusammen sind. Doch Gottes Zusage, da bin ich mitten unter ihnen, kann hier Gelassenheit geben.

Musikalisch umrahmt wurde die Messe von dem Weilimdorfer Posaunenchor unter Leitung von Herrn Pohlmann. Nach dem Gottesdienst bleiben viele Besucher zum Frühschoppen auf der Hocketse und genossen das trockene Wetter mit wechselnder Sonne, die Gemeinschaft, die Speisen und Getränke des DRK’s.

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