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Passionskonzert am Sonntag 17.03.2013 mit dem Mozart-Requiem in der Stephanuskirche

Über 120 Sänger werden zusammen mit dem Orchester Pro Musica Stuttgart unter leitung von Jürgen Klenk ein ganz berühmtes Werk aufführen: Das Requiem in d-Moll (KV 626) aus dem Jahr 1791 ist Wolfgang Amadeus Mozarts letzte Komposition.

Obwohl es nur zu etwa zwei Dritteln tatsächlich von Mozart stammt, ist es eines seiner beliebtesten und am höchsten eingeschätzten Werke. Mozart starb während der Komposition. Da es sich um ein Auftragswerk handelte, vervollständigten Josef Eybler und Franz Xaver Süßmeyer, Schüler von Mozart, das Requiem im Auftrag von Constanze Mozart, der Witwe des Komponisten. Die ungewöhnlichen Umstände des Kompositionsauftrags und der zeitliche Zusammenhang dieser Seelenmesse mit Mozarts frühem Tod haben zudem eine üppige Mythenbildung angeregt. Sehr bewegend wurde dies in dem Kinofilm „Amadeus“ dargestellt.

Zudem kommt von F.Mendelssohn-Bartholdy die Ouverture zu „Lobgesang“ zur Aufführung.

Zu diesem großen Konzert am 17. März 2013 um 17 Uhr haben sich verschiedene Chöre zusammengefunden: Der Kammerchor Pro Musica Stuttgart, der große Schulchor und der Chor der Freunde des Ferdinand-Porsche-Gymnasiums, der Chor der Partnerschule Gymnázium Matyáše Lercha, Brünn sowie der Projektchor Himmelsleiter haben in den letzten Wochen gemeinsam dieses Werk einstudiert.

Solistisch sind zu hören Edith Zink, Sopran; Verena Rathgeb-Stein, Alt; Andreas Wagner, Tenor und Florian-Schmitt-Bohn, Bass. Es musiziert das Orchester Pro Musica Stuttgart unter Leitung von Christoph Wagner und Jürgen Klenk.

Der Eintritt ist frei, um Spenden zur Finanzierung des Konzerts am Ausgang wird gebeten.

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