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Perlen des Glaubens: Firmung von über 30 Jugendlichen in der Salvatorkirche

Mit einem Wochenende in Wernau hat der Firmvorbereitungskurs der katholischen Salvatorkirche im Herbst begonnen. Bei den vielen Gruppenstunden waren die Jugendlichen gemeinsam auf dem Weg. In dieser Zeit behandelten sie intensiv die Perlen des Glaubens. Jede Perle steht für einen anderen Lebensabschnitt.

Mit einem Wochenende in Wernau hat der Firmvorbereitungskurs der katholischen Salvatorkirche im Herbst begonnen. Bei den vielen Gruppenstunden waren die Jugendlichen gemeinsam auf dem Weg. In dieser Zeit behandelten sie intensiv die Perlen des Glaubens. Jede Perle steht für einen anderen Lebensabschnitt.

Am Samstag, den 17. Januar fand in Salvator das große Fest – die Firmung statt. Domkapitular Msgr. Paul Hildebrand thematisierte in seiner Predigt die Perlenkette. Die Perlen sind eine runde Sache. Es ist auch eine goldene dabei: die Gottesperle. Das Vollkommene ist ein Bild für Gott. Dies sollten wir anstreben, gab er den Jugendlichen mit auf den Weg. Auch die Taufperle erwähnte er besonders. Die Geburt eines Kindes ist immer ein Wunder, es ist ein Geschenk des Lebens. Bei der Firmung besiegelte Msgr. Hildebrand die Jugendlichen mit den sieben Gaben des Heiligen Geistes:

• Weisheit
• Einsicht
• Rat
• Erkenntnis
• Stärke
• Frömmigkeit
• Gottesfurcht

Die vielen Besucher konnten einen sehr schönen Gottesdienst erlebten. Die Kirche war hübsch geschmückt. Ein großes Firmbild zierte die Wand im Altarraum. Die Jugendlichen beteiligten sich sehr aktiv mit Grußworten, Tauferneuerung, Fürbitten und einem gemeinsamen Gebet an der Gestaltung. Mit ihren Liedern und Instrumentalstücken überzeugte wieder einmal die Salvi-Band. Sie hat die Freude des Heiligen Geistes an diesem Tag für alle hörbar gemacht. Mit einem gemeinsam gesungenen Lied „ein Hoch auf uns ..“ beschlossen die Firmlinge die Messe.

Die Firmung ist kein Abschluss betonte Pater Konrad. Wie jedes Sakrament lässt es die Wirklichkeit Gottes durchscheinen in unsere Welt und lädt ein, in und aus dieser Wirklichkeit das Leben zu gestalten.

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