hbi-logo-farbig2009

Pflichtsieg für die Hbi im ersten Heimspiel nach der Winterpause

Im ersten Heimspiel 2015 konnte die Hbi Weilimdorf/Feuerbach mit 31:18 (17:7) einen ungefährdeten Pflichtsieg einfahren.

Im ersten Heimspiel 2015 konnte die Hbi Weilimdorf/Feuerbach mit 31:18 (17:7) einen ungefährdeten Pflichtsieg einfahren.

Die Hbi startete holprig in die Partie und geriet zunächst mit 2:4 (7. Spielminute) in Rückstand, ehe sich die Mannschaft aus dem Stuttgarter Norden aufraffte eine angemessene Leistung abrief. Dadurch konnten dann die Jungs von Trainer Stephan Christ in der 10. Minute durch René Fritz auf 5:5 ausgleichen und damit auch in das Spiel starten. Die folgenden Minuten dominierten dann die Gastgeber durch eine solide Abwehrleistung und einem schnellen Umschaltspiel und lieferten so, zur Begeisterung der zahlreichen Zuschauer, einen 5:0 Lauf. Auf diese Weise konnte ein 10:5 Vorsprung in der 19. Minute aufgebaut werden.

Bis zur Pause änderte sich wenig an den Kräfteverhältnissen, wodurch die Hbi ihren Vorsprung weiter ausbauen konnte und mit 17:7 in die Pause ging. Zu Beginn der zweiten Halbzeit ändert sich zunächst wenig und so gelang den Gastgebern in der 34. Minute eine 12-Tore-Führung (20:8).

Anschließend ließ die Konzentration bei der Hbi nach, sodass die Gäste aus Winnenden wieder etwas verkürzen konnten. Symptomatisch für die kopflose Spielweise in der zweiten Halbzeit war eine doppelte Überzahlsituation, die Winnenden mit 0:0 überstanden konnte. Die letzte Viertelstunde wurde dann von einigen Fehlwürfen auf beiden Seiten dominiert, ohne jedoch noch groß etwas am Spielgeschehen zu ändern. So kam es zwar zu einem ungefährdetem 31:18 Pflichtsieg, bei dem es allerdings der Hbi in letzter Konsequenz mangelte und so noch vergleichsweise glimpflich für die EK/SV Winnenden endete.

Für die Hbi Weilimdorf / Feuerbach spielten:
Tor: Nicolai Schmitt, Eckart Petig
Feld: Markus Gref (5), Marius Schäufler, Ralf Binder (3), Luca Jagsch (1), Felix Klein, Tim Wurster (4), Per Laukemann (2/1), Gideon Kull (1), René Fritz (7), Jan Diller (3), Robin Grob (4/1), Pepe Fritz (1)

Ähnliche Beiträge