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Wenn ein Wirbelsturm Volleyball spielen könnte…

Wenn ein Wirbelsturm Volleyball spielen könnte er würde sich vor den Wirbelwindmädels des TSV Weilimdorfes in eine sanfte Briese verwandeln. Die Löwinnen Sarah, Mirnesa, Holly und Emily zeigten am dritten Spieltag sowohl Nerven, als auch technisches Geschick. Trotz einiger Unstimmigkeiten war das Spiel gegen Schlierbach 2 sehr deutlich und ging mit 25:14 und 25:22 überlegen an die Löwinnen aus Weilimdorf. Fehlentscheidungen des Schiedsgericht wurden professionell verarbeitet und weggesteckt.

Hurrikan „Ivan“ brachte es am 11.September 2004 auf 230km/h Windgeschwindigkeit – Hollys Aufschläge sind zwar nicht ganz so schnell jedoch mindestens genauso gefürchtet. Ein Hammer folgte dem Nächsten. Gegen die Nachbarmannschaft aus Feuerbach. 25:14 und 25:14 für Weilimdorf.

SC-Weiler hieß Weilimdorfs Gegner im Halbfinale – eine gleichstarke Mannschaft. Trotz anfänglichen Schwierigkeiten und einem verlorenen ersten Satz – zogen die Mädels eiskalt nach 5:1 Rückstand an den Weiler Mädels im Mini-Tie-Breake vorbei – „wie ein Hurrikan“ – 2:1 Sieg für Weilimdorf.

Wie hungrige Löwinnen auf der Jagd nach Punkten in einem technisch sehr gutem Spiel zeigten unsere TSV-Mädels noch einmal alles und besiegten Schlierbach im Spiel um Platz 1 des 3ten Spieltages deutlich mit 25:14 und 25:15 (2:0 – Sätze).

Summa Summarum 213:150 Ballpunkte mit 8:1 Gewinnsätzen und 4 gewonnenen Spielen – das ist die Bilanz des vorletzten Spieltages. Zudem sind die Wirbelwindmädels aus Weilimdorf seit 5 Spielen in Folge ungeschlagen.

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