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Wildes Parken im Giebel ist Anwohnern ein Dorn im Auge

Die Parksitution im Giebel ist unbefriedigend – es gibt mehr PKW als Stellplätze, die Sanierung der Häuser im Zuge der “Sozialen Stadt” brachte zwar eine leichte Verbesserung, dennoch fehlt es vorne und hinten. In Folge dessen kommt es immer wieder zu “Engässen” und Parken auf nicht fürs Parken freigegebenen Flächen.

Waltraud Illner (CDU) machte am Mittwochabend im Bezirksbeirat mit mehreren Fotos auf die Situation im Giebel aufmerksam – insbesondere im Krötenweg stehen wiederholt PKW auf der Straße und engen die Fahrstreifen massiv ein. Und obwohl die Polizei immer wieder Streife vor Ort fährt – auch diese zwängen sich durch parkende Autos hindurch ohne entsprechend die Fahrzeughalter zu verwarnen: “Auf Nachfrage beim Polizeirevier bekommt man nur die Antwort, dass das Amt für öffentliche Ordnung für Strafzettel zuständig sei und nicht die Polizei!”, so Illner vor dem Bezirksbeirat. Die Stadt jedoch schicke in den seltensten Fällen Politessen in den Giebel.

Auch belegen am Wochenende wiederholt mehrere LKW die PKW-Stellflächen: “Bis zu 8 Parkplätze gehen durch einen oder mehrere parkende LKW hier verloren!”, stellte Illner abschließend fest. Bezirksvorsteherin Ulrike Zich sagte zu, der Sache zusammen mit dem Polizeirevier nachzugehen.

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