Bezirksbeirat gibt grünes Licht für Flüchtlingsheime in der Steinröhre

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Der Standort ist als Flüchtlingsunterbringung „ungeeignet“, „suboptimal“, ist „ab vom Schuss“, erfordert „erhöhten Betreuungsbedarf“ und ist dennoch „alternativlos“: die Rede ist von dem Bau dreier Systembauten für 243 Flüchtlinge in der Steinröhre von Hausen, besser bekannt als der verwahrloste ungenutzte Sportplatz am Ortsübergang nach Ditzingen.

Der Standort ist als Flüchtlingsunterbringung „ungeeignet“, „suboptimal“, ist „ab vom Schuss“, erfordert „erhöhten Betreuungsbedarf“ und ist dennoch „alternativlos“: die Rede ist von dem Bau dreier Systembauten für 243 Flüchtlinge in der Steinröhre von Hausen, besser bekannt als der verwahrloste ungenutzte Sportplatz am Ortsübergang nach Ditzingen.

Eigentlich in der