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Geld sparen im Alltag: Viele Stuttgarter achten auf die Details – zurecht!

(PM) Auch für das Jahr 2024 haben sich viele Stuttgarter vorgenommen, an der ein oder anderen Stelle Geld zu sparen. Und einige von ihnen dürften bereits festgestellt haben, dass es nicht zwangsläufig nötig ist, mit Hinblick auf die Bereiche Komfort und Lebensqualität Kompromisse einzugehen.

Im Gegenteil! Es gibt etliche Tipps und Möglichkeiten, das Haushaltsbudget zu schonen und gleichzeitig von verschiedenen Vorteilen zu profitieren.

Wichtig ist es natürlich – wie so oft – sich über die zur Verfügung stehenden Optionen im Klaren zu sein. Und die kommen aus unterschiedlichen Bereichen.

Die folgenden Abschnitte liefern einige Inspirationen zum Thema. Sie zeigen gleichzeitig, dass es hin und wieder die kleinen Schritte sind, die Menschen, unter anderem in Weilimdorf, neue Chancen eröffnen.

Tipp Nr. 1: Stromkosten senken

Viele Menschen nehmen Strom als selbstverständlich und als festen Bestandteil ihres Alltags wahr, der „sowieso da“ ist. Hierbei gerät oft in Vergessenheit, dass es in den meisten Fällen kein Problem darstellt, die Stromkosten zu senken. Zudem haben die Entwicklungen rund um die Strompreisbremse gezeigt, dass auch der Staat hin und wieder eingreift, um die Bürger entsprechend zu entlasten. Wer sich nicht ausschließlich auf die Unterstützung von außen verlassen möchte, sollte jedoch selbst aktiv werden. Unter anderem können regelmäßige Vergleiche der führenden Anbieter dafür sorgen, dass Verbraucher nicht mehr Geld als nötig ausgeben. Im Internet gibt es zahlreiche Plattformen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die einzelnen Optionen einander gegenüberzustellen. Manche Unternehmen bieten eine Art „Wechselservice“, so dass sich diejenigen, die umstellen möchten, um fast nichts kümmern müssen.

Tipp Nr. 2: Andere Verträge checken

Nicht nur für Strom, sondern generell gilt: Wer seine monatlichen oder jährlichen Fixkosten senken möchte, kann nicht nur gut beraten sein, sich den „Klassiker“ Strom anzuschauen. Immerhin gibt es noch einige andere Fixkosten, die – mehr oder weniger intensiv – zu Buche schlagen können.

Eventuell gibt es zum Beispiel mittlerweile eine Autoversicherung, die besser zum eigenen Bedarf passt? Oder einen Handyanbieter, der Tarife eingerichtet hat, die dem individuellen Anspruch eher gerecht werden, weil aufgrund eines längeren Rucksackreisen-Abenteuers auf einmal günstige Auslandstarife nötig sind?

Als Grundregel gilt: Alles, was regelmäßig anfällt (und an das man sich eventuell bereits gewöhnt hat), ist es wert, in regelmäßigen Abständen kontrolliert zu werden. Bei einem etwaigen Wechsel gilt es selbstverständlich, die entsprechenden Kündigungsfristen zu beachten.

Tipp Nr. 3: Investitionen tätigen und nachhaltig sparen

Geld ausgeben und Geld sparen passen nicht zusammen? Hin und wieder doch! Es gibt mittlerweile zahlreiche Alltagshelfer, die zwar im ersten Moment mit Kosten verbunden sind, danach jedoch ihr Sparpotenzial zeigen. Ein typisches Beispiel: Ein Balkonkraftwerk. Hierbei handelt es sich um eine „kleine Photovoltaikanlage“, die Mieter – wie die Bezeichnung verrät – auf ihrem Balkon installieren können. Der selbstproduzierte Strom macht unabhängiger von den Preisen der öffentlichen Anbieter und ist noch dazu kostenlos. Alternativ bietet es sich an, sich in der Region Weilimdorf in Bezug auf ökologische und regenerative Energien zu erkundigen. Das aktuelle Projekt rund um den „Grünen Heiner“ zeigt, dass sich hier auch in Zukunft einiges tun wird.

Parallel dazu kann es sich gegebenenfalls lohnen, in die Vorzüge eines Smart Homes zu investieren. Wer seine Heizung zum Beispiel per App steuert, kann sie non individueller – zum Beispiel von unterwegs aus – einschalten. Auf diese Weise wird die Energie nur dann verbraucht, wenn es auch tatsächlich nötig ist.

Tipp Nr. 4: Einkaufslisten erstellen und abarbeiten

Es gibt viele Gründe, warum sich etliche Menschen von Stuttgart angezogen fühlen. Manche wissen die besondere Kultur und Geschichte der Stadt zu schätzen, andere lieben die zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten. Letztere wirken unter anderem auf diejenigen, die sich eigentlich vorgenommen haben, Geld zu sparen, oft besonders attraktiv.

Wer von sich weiß, dass es ihm schwerfällt, Spontankäufen zu widerstehen, kann gut beraten sein, sich Einkaufslisten zu erstellen – und zwar nicht nur im Supermarkt, sondern zudem beim Klamottenshopping. Danach sind nur die Artikel und Produkte „erlaubt“, die auf der Liste festgehalten wurden.

Tipp Nr. 5: Kleingeld aussortieren

Frei nach dem Motto „Kleinvieh macht auch Mist!“ ist es ratsam, sein Portemonnaie mindestens einmal in der Woche zu leeren. Alles unter 2 Euro findet dann seinen Weg in ein eigens hierfür angelegtes Sparschwein. Was im ersten Moment nur wie etwas Kleingeld wirkt, kann sich am Ende des Jahres als stattliche Summe erweisen.

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