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HBI Damen 1 verliert gegen die HSG Winterbach/Weiler

Am vergangenen Sonntag war die HSG Winterbach/Weiler zu Gast in der heimischen Hugo-Kunzi Halle. Man nahm sich vor, die Gäste auf dem ersten Tabellenplatz mit dem nötigen Respekt gegenüber zu treten, aber auch ganz klar an seine eigenen Stärken zu glauben und diese auf dem Feld abzurufen.

Die Gastgeberinnen kamen gut ins Spiel und waren in der 1. Halbzeit bis auf den Spielstand von 5:5 auch immer in Führung. Die Mädels der Hbi konnten fünf 7-Meter Strafwürfe verwandeln und haben nach Vorgabe des Trainers Dominik Reichenwallner die gelernten Auslösehandlungen im Angriff weitestgehend anwenden können. Doch gerade in der Abwehr machten die Nordstuttgarterinnen kaum Fehler und konnten mit einem Halbzeitstand von 11:9 in die Umkleidekabinen.

In der zweiten Hälfte fiel das erste Tor durch die Gäste erst in der 33. Minute. Die Mädels der Hbi taten sich immer schwerer, was sicherlich auch den lediglich 3 Auswechselspielerinnen und der somit schwindenden Kondition geschuldet war. Bis zum Spielstand von 16:16 in der 49. Minuten war das Spiel noch offen. Durch einige Fehler im Angriff und dem zusätzlich schlechten Rückzugsverhaltens brachen die Hbi’lerinnen leider ein. Über die Spielstände von 17:19 bis zum 17:23 war das Spiel dann in der 58. Minute leider entschieden. Am Ende verloren die Frauen 1 der Hbi Weilimdorf/Feuerbach mit 18:24. Das die Winterbacher mit 6 Toren Vorsprung gewannen, spiegelte in dieser Höhe den Spielverlauf letztendlich nicht wirklich wider.

Das nächste Spiel der Hbi Weilimdorf/Feuerbach findet am Sonntag, den 19.02.2017 um 15.00 Uhr auswärts gegen den SV Fellbach statt. Gegen den Zweitplatzierten müssen die Mädels der Hbi vor der zweiwöchigen Pause nochmals ihr Können abrufen.

Hbi Weilimdorf/Feuerbach – HSG Winterbach/Weiler 18:24 (11:9)

Für die Hbi Weilimdorf/Feuerbach spielten:
Im Tor: Larissa Scharmann, Daniela Karge
Feld: Larissa Pflieger (1), Giulia Vetrano, Jana Klein (3), Melanie Böhm (1), Sophia Sikler, Simone Lindner, Nicole Wöhr (2), Sina Engelhardt, Sandra Bischhoff, Simone Müller (11/8),

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