Leitungswasser trinken in Deutschland: Das gibt es zu beachten

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(PM) Jeder Mensch sollte täglich mindestens 1,5 Liter Wasser trinken. Schon ein leichter Flüssigkeitsmangel wirkt sich nämlich negativ auf unser Wohlbefinden aus. Die Konzentration verschlechtert sich, Kopfschmerzen und Müdigkeit setzen ein und der Kreislauf kommt nicht in Schwung. Trinken Sie daher ausreichend – am besten Wasser aus dem Hahn.

Leitungswasser: ein sicheres Lebensmittel?

Leitungswasser können Sie in ganz Deutschland bedenkenlos genießen. Es ist der ideale Durstlöscher und unterliegt strengen Kontrollen. Die örtlichen Wasserversorger stellen durch die Aufbereitung des Trinkwassers sicher, dass Rückstände von Schadstoffen, Bakterien und Keime sowie Schmutz entfernt und gesetzlich festgelegte Grenzwerte eingehalten werden.

Wie Sie mit einem eigenen Wassersprudler Geld sparen können

Vielen Menschen ist stilles Wasser aus der Leitung jedoch nicht genug. Schließlich ist kohlensäurehaltiges Wasser noch erfrischender und spritziger. Für sie lohnt sich die Anschaffung eines hochwertigen Wassersprudlers. Das praktische Haushaltsgerät ist langlebig und in Anbetracht der geringen Kosten für Leitungswasser amortisiert sich der Kaufpreis schnell.

Bei einigen Geräte-Varianten können Sie den Kohlensäuregehalt sogar voreinstellen und auf diese Weise je nach Geschmack und Laune zu mildem, medium gesprudelten oder spritzigem Wasser greifen.

So viel kostet 1 Liter Leitungswasser im Durchschnitt in Deutschland

Während der Preis für Trinkwasser aus dem Super- oder Getränkemarkt sich zwischen 0,20 Euro und 1,50 Euro bewegt, kostet ein Liter Leitungswasser in Deutschland durchschnittlich nur knapp 0,2 Cent.

Wenn Sie sich entscheiden, Leitungswasser zu konsumieren, wählen Sie nicht nur die günstigste, sondern auch die gesündeste und umweltschonendste Variante.

So fördern Sie den Klima- und Umweltschutz, wenn Sie Leitungswasser trinken

Die Produktion und die Wiederverwertung von Mehrweg- und Einwegflaschen würden sich mit dem ausschließlichen Konsum von Leitungswasser drastisch reduzieren. Auch lange Transportwege würden entfallen und für Sie persönlich hätte das lästige Kisten- und Flaschen schleppen und retournieren endlich ein Ende.

Prüfen Sie die Qualität der Wasserleitungen

Die örtlichen Wasserversorger liefern das Wasser in sehr guter Qualität bis zu den Wohnhäusern. Für Schadstoffe, die im Haus ins Trinkwasser gelangen, sind sie daher nicht verantwortlich. Wenn Sie unsicher sind, wie es um den Zustand der Wasserleitungen in Ihrem Wohnhaus bestellt ist, können Sie eine Trinkwasserprobe an ein Labor senden und überprüfen lassen.

Warten Sie, bis das Wasser kalt aus der Leitung kommt

Um das Risiko einer Belastung durch Schadstoffe, Keime oder Bakterien weiter zu minimieren, achten Sie darauf, dass Sie nur Wasser trinken, das nicht lange in der Leitung gestanden hat. Lassen Sie daher das Wasser so lange laufen, bis es eiskalt aus dem Hahn kommt.

Das grenzt an Wasserverschwendung? Keineswegs. Fangen Sie den Wasserschwall in einem geeigneten Gefäß auf und verwenden Sie es zum Waschen von Obst und Gemüse. Im Anschluss können Sie sogar noch Ihre Pflanzen damit gießen.

Fazit

Die Tatsache, dass Sie in Deutschland für rund 2 Cent 10 Liter sauberes und gesundes Trinkwasser erhalten, rechtfertigt die Anschaffung eines Wassersprudlers allemal, oder? Trinken Sie Leitungswasser, denn es schont Ihren Geldbeutel, die Umwelt und das Klima sowie wertvolle Ressourcen in Ländern, in denen Wasser dringend benötigt wird.

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