Jugend Hbi W/F: die Männer fuhren ersten Sieg ein

A: (Bezirksliga) Die männliche A-Jugend feiert ihren 1. Sieg gegen den JSG Gablenberg/Gaisburg. Bedingt durch das Fehlen von 3 Spielern hatte Aron Grams die Abwehr von der 3:2:1 – auf eine offensive 6:0 Abwehr umgestellt. Diese wurde von dem Team konsequent umgesetzt und auch im Angriff zeigte die Mannschaft über die gesamte Spielzeit eine hervorragende Leistung. Und so kämpfte sich das Team über ein 16:10 Halbzeitstand zum 32:27 Sieg. B1: (Bezirksliga) Die männliche B1-Jugend mit einem weiteren Sieg. Ohne zwei und mit zwei angeschlagenen Spielern musste die männliche B- Jugend am Samstag gegen SV Remshalden antreten. Auf Grund dessen musste der Angriff komplett umgestellt werden. Dabei wurden die neuen Positionen gut umgesetzt. Durch ein kämpferisch und cleveres Spiel kam das Team über ein 16:9 zum 28:20 Erfolg.

B2: (Kreisliga 1) Die männl. B2-Jugend verliert am Samstag Nachmittag gegen SV Winnenden. Ausschlaggebend war vor allem die größtenteils unkonsequente Abwehr und das 100 % Torchancen vergeben wurden, aber auch unkontrollierte Einzelaktionen prägten das Spiel. Zwischendurch konnte das Team zwar mit einer guten Leistung in Angriff und Abwehr wieder auf 2 Tore herankommen aber das reichte leider nicht aus und so verlor man das Spiel mit 17:23.

C1: (Kreisliga 1) Das Spiel der männlichen C1 viel aufgrund Absage vom Gegner SC Urbach aus.

C2: (Kreisliga 3/2) Die männliche C2 verlor, trotz bisher bester Leistung im Angriff wie in der Abwehr, unglücklich in den letzen 2 Minuten gegen JSG Gablenberg/Gaisburg mit 16:18.

Weibliche Jugend:

B: (Bezirksliga) Die weibliche B- Jugend verlor am Sonntag morgen gegen den TV Stetten mit 14:6. Dabei war es vor allem der Schiedsrichter der dem harten Spiel der Stettener nicht Einhalt gebot und die Hbi – Mädels nicht ins Spiel kommen ließ und damit einen möglichen Sieg verhinderte.

D1: (Kreisliga 1/1) Die weibliche D1-Jugend gewinnt Ihre Spiele am Samstag gegen HSG Weinstadt mit 9:3 und gegen EK Winnenden mit 7:3.

OB Schuster für weitere 8 Jahre im Amt bestätigt

Mit 53,3 Prozent und damit sogar deutlich jenseits der 50-Prozent-Marke konnte sich OB Wolfgang Schuster im zweiten Wahldurchgang gegen seine Konkurrenten am Sonntag in Stuttgart durchsetzen und bleibt weitere 8 Jahre Oberbürgermeister in Stuttgart. Die Wahlbeteiligung lag allerdings gerade mal bei erschreckenden 43,1 Prozent. Mit 45,2 Prozent schaffte die SPD-Kandidatin Ute Kumpf einen achtbaren Erfolg und das beste Ergebnis, dass die SPD je bei einer OB-Wahl in Stuttgart erreicht hat. Ärger gab es allerdings im Vorfeld der OB-Wahl auf Seiten der Grünen. Boris Palmer war nicht mehr angetreten, hat sich aber indirekt für Schuster ausgesprochen, was sowohl an der Grünen-Parteispitze und bei der SPD für Verärgerung gesorgt hatte.

Die Wahlbeteiligung von gerade mal 43 Prozent (und damit die geringste in der Geschichte der OB-Wahlen in Stuttgart) zeigt aber, dass die Politik in Stuttgart versagt hat. Schuster wurde somit gerade mal von 22 Prozent aller wahlberechtigten Stuttgarter gewählt, mehr als Dreiviertel haben ihn nicht gewählt, sei es durch das Kreuz an anderer Stelle oder durch Wahlenthaltung. Schuster hat nun einen harten Stand, durch die Kommunalwahlen im Sommer haben sich die Mehrheiten im Gemeinderat ebenfalls verschoben. Mit eine Erklärung für die geringe Wahlbeteiligung ist somit sicherlich, dass die Nichtwähler weder in Schuster noch in Kumpf die richtige Person an der Spitze Stuttgarts sehen bzw. sahen.

In Weilimdorf war der Sieg für OB Schuster sogar noch ein wenig deutlicher als im Stadtschnitt: 5.203 (55,6%) stimmten für Schuster, 4.021 (42,9%) für Ute Kumpf. Die Wahlbeteiligung in Weilimdorf lag allerdings auch nur bei mageren 44,4 Prozent.

Reihenweise Keller in Wohnanlagen aufgebrochen

Unbekannte haben in den Nächten zum Samstag (23.10.2004) und zum Sonntag (24.10.2004) zwölf Keller in unterirdisch miteinander verbundenen Wohnanlagen an der Oppenheimer und der Landauer Straße aufgebrochen. In einigen Fällen ist es beim Versuch geblieben. Aus einem der Keller entwendeten die Täter ein Fahrrad, verschiedene Werkzeuge sowie Hifi-Geräte im Wert von zirka 2.000 Euro und Bekleidung im Wert von zirka 1.000 Euro. In den anderen Fällen steht noch nicht fest, ob und was gestohlen wurde. Bereits in den Nächten zum 12. Oktober haben Einbrecher verschiedene Kellerräume in Wohnanlagen an der Landauer Straße heimgesucht. Die Polizei geht von einer Serie aus. Die Ermittlungen dauern an. Hinweise nimmt das Polizeirevier Weilimdorf unter der Telefonnummer 8990-4600 entgegen.

Quo Vadis Waldcontrolling?

Bereits vor der Sommerpause hat der Weilimdorfer Bezirksbeirat den Wald als zukünftiges kommunales Thema entdeckt und die Stadtverwaltung um eine Vorstellung des Grüngürtels rund um den Stadtbezirk gebeten. In der ersten Sitzung nach den Wahlen und der Sommerpause nun stellte die Leiterin vom Staatlichen Forstamt in Stuttgart Frau Oberforsträtin Erdin-Schwill das Thema den Bezirksbeiräten vor. Jedoch lag Erdin-Schwill nicht nur der Wald am Herzen – sondern auch eine verbitterte Abrechnung mit der Verwaltungsreform des Landes Baden-Württemberg, die ab 2005 das bisherige Staatliche Forstamt als Landesbehörde auflöst und den Staatswald in die kommunale Verantwortung der Städte und Gemeinden mit ihren Liegenschaftsämtern übergibt. Dies, so Erdin-Schwill zieht nicht nur Einsparungen an Personal mit sich, sondern hat auch Auswirkungen auf die Pflege der Wälder (Neudeutsch “Wald-Controlling”), die in Stuttgart in erster Linie als Naherholungsgebiet dienen und erst in zweiter Hinsicht wirtschaftlich betrachtet werden: “Die Stuttgarter werden es in Zukunft an weniger gepflegten Wegen und Waldspielplätzen merken, dass die Gelder fehlen”. Die Reform zieht aber nicht nur persönliche Konsequenzen für die Mitarbeiter des Forstamtes mit sich (Wandlung des Beamtenstatus, Umzüge), sondern auch entsprechende Gebietsreformen. So wird in Zukunft strikt geteilt – der Staatswald zwischen Stuttgart und Gerlingen, der Rotwildpark, wird in Zukunft zur einen Seite von der Landeshauptstadt und zur anderen Seite vom Landkreis Ludwigsburg bzw. Böblingen gepflegt. “Immerhin hat die Stadt Gerlingen einen eigenen Forstausschuss und wird den Wald rund um die Schillerhöhe selber pflegen. Und da weiss ich, dass der Wald in guten Händen ist!” erklärte die Leiterin des (Noch-)Forstamtes staatlicherseits. Doch leider binde die Verwaltungsreform mit ihrem Paragraphendschungel derzeit viel Arbeitszeit und -kräfte, der Wald hat im Moment einfach das Nachsehen: “Quo vadis Waldgebiete” drängt sich da auf.

Für Weilimdorfs Waldflächen ändert sich im Grundsatz eigentlich nichts. Denn auch wenn Weilimdorf zu zweidritteln von Wald umgeben ist, die wenigste Fläche davon gehört auch zum Stadtbezirk! Besonders der Wald im Süden des Bezirks gehört mehrheitlich zum Stadtbezirk Stuttgart-West, im Osten mehrheitlich zu Feuerbach. Von rund 5.000 Hektar Waldfläche in Stuttgart sind “politisch gesehen” nur etwa 280 Hektar definitiv auf Weilimdorfer Gemarkung. Und davon wiederum sind 70 Prozent bereits unter städtischer Pflege, 21 Prozent (wie der Fasanengarten) noch in staatlicher Pflege und 9 Prozent (wie der Maierwald und Teile des Lindentales) in privatem Besitz. Statistisch gesehen sind im Stuttgarter Stadtgebiet rund 50 Baumarten zu finden, davon sind 79 Prozent Laubwald (wie Eichen und Buchen) und 21 Prozent Nadelwald (aufgeteilt in 11 Prozent Kiefern, 6 Prozent Fichte und 4 Prozent sonstige Nadelgehölze). Und der Zustand der Bäume rund um Weilimdorf ist erschreckend: die anhaltende Trockenheit seit Februar 2003 zeigt nun deutlich ihre Spuren, insbesondere bei vielen rund 100jährigen Eichen im gesamten Waldgebiet sind massive Trockenschäden sichtbar, viele bereits sogar tot.

Wenn die Neuordnung der ehemaligen staatlichen Forstverwaltung und der Liegenschaftsämter abgeschlossen ist, wird sicherlich wieder der Wald in den Vordergrund rücken – und da gilt es vor allem, die Vorstellungen der Bürger und die der “Profis” unter einen Hut zu bringen. Denn einige Bürger stellen sich den Wald als natürlichen Urwald mit Dschungelfunktion vor, andere wiederum als reine Parklandschaft mit Rasen unter den Bäumen. “Es rufen auch Jogger an, die sich über Unebenheiten auf Waldwegen beschweren!” schmunzelte Erdin-Schwill: “Das haben wir fast täglich. Sie glauben garnicht, mit welchen Dingen uns die Bürger telefonisch befragen.” Doch wenn mal nicht das Telefon klingelt, dann geht es um Langfristprojekte und -aussichten. Denn der Wald wird mit 10-Jahres-Plänen und Zustandsbeschreibungen bewirtschaftet. Und letztmals wurde 2003 das “Blatt mit Zustandsbeschreibung” rund um Stuttgart aufgestellt. So bleibt nun also bis 2013 Zeit, die Verwaltungsreform umzusetzen. Die jährlichen Planungen an den Arbeiten in der Waldwirtschaft sind da das kleinere Übel, die auch machbar sind, sofern kein Orkan wie Wiebke (1990) oder Lothar (1999) nicht alles im wahrsten Sinne des Wortes durcheinander wirbelt.

Foto (Archiv): das Lindental ist Weilimdorfs Ausflugsziel in den Wald schlechthin.

Wolfbusch: Mit Stromverteilerkasten kollidiert

11.500 Euro sind die Folgen eines Fahrfehlers einer 21-jährigen Opel-Lenkerin, die am Sonntag (24.10.2004) gegen 04:00 Uhr morgens von der Engelbergstraße nach links in die Solitudestraße abbiegen wollte. Sie kamhierbei von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Stromverteilerkasten und im Anschluß mit mehreren Betonpfosten des Anliegergrundstückes. Durch Funkenschlag aus dem Verteilerkasten wurde ein geparkter Mercedes-Benz leicht beschädigt. Ein 23-jähriger Mitfahrer wurde leicht verletzt.

Roller und Pkw zusammengestoßen? – Zeugen gesucht

Zu einem Vorfall an der Ecke Glemsgaustraße und Ludmannstraße suchen die Beamten des Polizeireviers Weilimdorf Zeugen. Dort ist am Donnerstag (21.10.2004) möglicherweise ein Unfall zwischen einem Roller und einem Pkw passiert. Die Beteiligten machen allerdings unterschiedliche Angaben. Der 42 Jahre alte Fahrer eines Audi A 4 hatte sich am Donnerstag beim Polizeirevier gemeldet und angegeben, dass er gegen 16.15 Uhr von der Ludmannstraße in die Glemsgaustraße abgebogen sei. Von links sei ein Roller gekommen und gegen den Kotflügel des Audi gefahren. Die Zweiradfahrerin hätte sich ohne anzuhalten entfernt. Sie selbst hat gegenüber Polizeibeamten erklärt, dass es gar nicht zu einem Zusammenstoß gekommen sei. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 8990-4600 entgegen.

Autos mit Wandfarbe beschmiert – Zeugen gesucht

Vier in einer Tiefgarage an der Kaiserslauterer Straße abgestellte Pkw haben Unbekannte in der Nacht zum Montag (20.09.2004) mit Wandfarbe beschmiert.

Langjährige Bezirksbeiräte verabschiedet

Am Mittwochabend, 20. Oktober, traf sich erstmals seit der Sommerpause und der Kommunalwahl der alte und neue Weilimdorfer Bezirksbeirat im Sitzungssaal im Bezirksrathaus. Da nicht nur der erweiterte Neue sondern auch alle Stellvertreter sowie die ausscheidenden Mitglieder anwesend waren, herrschte ziemliche Enge im Raum. In Zukunft hat der Bezirksbeirat Weilimdorf 16 statt 13 ordentliche Mitglieder. Dies kommt aufgrund der gewandelten Einwohnerzahl zustande, da Weilimdorf in den letzten Jahren durch die Aufsiedelung in Hausen, Wolfbusch und Bergheim erheblich gewachsen ist. Dem wurde nun auch von der Stadtverwaltung Rechnung getragen. Bürgermeister Murawski persönlich ließ es sich daher nicht nehmen, den ausscheidenden Mitgliedern persönlich seinen Dank für die Arbeit auszusprechen. Immerhin handele es sich hier, so Murawski, um ein (bezahltes) Ehrenamt, dass die Bezirksbeiräte in ihrer Freizeit wahrnehmen. Die Bezirksbeiratsgremien, 23 an der Zahl in Stuttgart und damit bundesweit in der Größe einzigartig, seien die demokratische Kultur der Landeshauptstadt und wichtig für die Bürger, die sich mit den Lokalparlamenten der Stadtbezirke identifizieren könnten. Dies sei mit Sicherheit auch ein Grund, dass Stuttgart zu den Städten der Republik gehört, deren Einwohner sich überwiegend positiv über ihre Stadt äußerten – auch wenn inzwischen 57 Prozent aller Haushalte der Landeshauptstadt Single-Haushalte seien, Tendenz weiter steigend.

Aus dem Weilemer Bezirksbeirat schieden aus Karin Birig-Schoppmeier, Joachim Bassmann (2002 bis 2004), Thomas Zügel (2000 bis 2004, wird neuer Amtsleiter des Liegenschaftsamtes), Christoph Gulde (1994 bis 2004, wechselt in den Stuttgarter Gemeinderat) und Harald Frick (1975 bis 1985, sowie 1994 bis 2004). Frick wurde von Murwaski für seine langjährige Arbeit zusätzlich mit der Landesehrennadel des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet und erhielt eine Urkunde überreicht, die von Ministerpräsident Teufel unterzeichnet ist.

Foto: Harald Frick (Bildmitte) bekam von Bürgermeister Murawski (links, stehend) und Bezirksvorsteherin Zich (rechts, stehend), die Landesehrennadel für seine Arbeit als Bezirksbeirat überreicht.

Neuer Weilimdorfer Bezirksbeirat per Handschlag verpflichtet

Am Mittwochabend, 20. Oktober 2004, wurde in Weilimdorf im Sitzungssaal des Bezirksamtes der neue Bezirksbeirat für die kommenden 5 Jahre durch Stuttgarts Bürgermeister Murawski vereidigt.

Auswärtsspiele der Jugend Hbi Weilimdorf/Feuerbach

Männliche Jugend (B1): (Bezirksliga) Erste Niederlage am Samstag Nachmittag der männliche B1-Jugend gegen EK Winnenden knapp mit 22:24.

B2: (Kreisliga 1) Auch für die männliche B2- Jugend war an diesem Wochenende gegen TV Obertürkheim nichts zu holen. Das Team verlor mit 19:22. C2: (Kreisliga 1) Am Samstag Nachmittag war die männliche C1 zu Gast beim HSC Schmiden-Oeffingen. Dabei zeigte das Team eine geschlossene Mannschaftsleistung mit starker Abwehr und guter Chancenauswertung. So war es dann auch verdienter 20:17 Sieg. Bedauerlich ist der Ausfall von Ralf Binder in der 1. Halbzeit, der für einige Wochen ausfallen wird.

Weibliche Jugend (B): (Bezirksliga) Einen fulminanten Start hatten die Mädels der weiblichen B-Jugend bis zur 20. Minute in der 1.Halbzeit gegen Spvgg Möhringen. Dann kippte leider das Spiel und man verlor unverdient mit 10:20, da das Ergebnis nicht den Spielverlauf wiederspiegelt. Die Trainer sind trotzdem zufrieden mit der Leistung, zeigte diese doch eine deutliche Steigerung.

C: (Kreisliga 2/2) Die C-Jugend durfte auch ihren 1. Sieg feiern. Zu Gast beim KSG Gerlingen gewannen die Mädels mit 21:3.

Das nächste Wochenende ist Heimspieltag (bis auf die weibl. B-Jugend)

Samstag 23.10.04 ab 14.45 Uhr in der Spechtweghalle und Sonntag 24.10.04 ab 10 Uhr in der Hugo-Kunzi Halle.

E-Jugend

Die Staffel 4 + 1 hatte am Samstag den 1.Spieltag. Trainer Günter und seine kleinen Handballer machten sich aufgeregt und voller Vorfreude auf den Weg nach Schmiden. Die Aufregung legte sich bald nach den ersten Koordinationsübungen. Danach glänzten die Jungs und Mädels beim Handball und beim Aufsetzerball gegen Gerlingen. Die Hbi-ler konnten den ersten Spieltag 2:1 für sich entscheiden und hatten viel Spaß dabei.

Das Philosophie Abo II

Am Montag, den 8. November um 15 Uhr lädt die Stadtteilbücherei Weilimdorf alle Kinder ab 7 Jahren zur BilderbuchShow „Frag mich!“ nach dem Buch von Antje Damm ein. Wer findet die meisten, schönsten, klügsten, dümmsten Fragen und Antworten? Ein nachmittag mit vielen Aktionen. Anmeldungen nimmt die Stadtteilbücherei Weilimdorf unter der Tel. Nr. 216-5326 entgegen. Leseohren aufgeklappt – eine Geschichte nur für Dich

…ist das Motto der Stuttgarter Vorlesepaten. Auch in der Stadtteilbücherei Weilimdorf laden Vorlesepaten jeden Freitag um 16 Uhr alle Kinder ab 4 Jahren zu einer Entdeckungsreise in die Welt der Kinderbücher ein. Ohne Voranmeldung.

Stadtteilspaziergang in Stuttgart-Giebel

Am Freitag, den 22. Oktober, um 15.30 Uhr lädt die Landeshauptstadt Stuttgart zum Stadtteilspaziergang in Giebel ein. Bewohnerinnen und Bewohner und Vertreter der Stadt werfen dabei gemeinsam einen Blick auf verschiedene Stellen des Stadtteils und diskutieren über seine künftige Entwicklung. Der Spaziergang gehört zu den derzeit laufenden vorbereitenden Untersuchungen, die eine Grundlage sind, um die Aufnahme in das Städtebauförderungsprogramm “Soziale Stadt” zu beantragen. Wichtig ist dabei besonders, zu erfahren, wie die Bürgerinnen und Bürger den Stadtteil sehen, was sie stört und welche Verbesserungsvorschläge sie haben. Darum hoffen die Veranstalter eine auf rege Teilnahme. Treffpunkt ist der Ernst-Reuter-Platz.

Foto (Archiv): Beim Giebelfest am 3. Juli 2004 feierten die Giebeler schon den 50. Geburtstag des Stadtteils. Nun gilt es, den Giebel noch wohnlicher zu gestalten.