Am 12. Februar 20023 wurde Pfarrerin Annegret Oette mit einem festlichenGottesdienst in der evangelischen Stephanuskirche im Giebel von Dekanin Elke Dangelmaier-Vinçon entpflichtet und gleichzeitig die „50% Pfarrstelle 2“ der Gemeinde aufgelöst.

Pfarrerin Annegret Oette mit Festgottesdienst verabschiedet

(HS/RED) Am 12. Februar 2023 wurde Pfarrerin Annegret Oette mit einem festlichen Gottesdienst in der evangelischen Stephanuskirche im Giebel von Dekanin Elke Dangelmaier-Vinçon entpflichtet und gleichzeitig die „50% Pfarrstelle 2“ der Gemeinde aufgelöst.

Am 12. Februar 20023 wurde Pfarrerin Annegret Oette mit einem festlichenGottesdienst in der evangelischen Stephanuskirche im Giebel von Dekanin Elke Dangelmaier-Vinçon entpflichtet und gleichzeitig die „50% Pfarrstelle 2“ der Gemeinde aufgelöst.In ihrer Ansprache bedankte sich Dekanin Dangelmaier-Vinçon bei Annegret Oette für die sechs Jahre Pfarrdienst in der Stephanusgemeinde. Ebenso für die Zeit, in der Annegret Oette mit weiteren 50 Prozent Dienstauftrag die Vakaturzeit in der Oswald-Wolfbusch-Gemeinde in Weilimdorf tatkräftig unterstütz hat, auch wenn es nicht von allen so wahrgenommen wurde.

Der Gottesdienst wurde vom Posaunenchor, dem Wolfbusch-Kinderchor und an der Orgel musikalisch begleitet. Eine Besonderheit war, dass es das letzte Mal war, alle fünf Weilimdorfer Pfarrer und Pfarrerinnen mit Dekanin zusammen zu sehen. Die Kirche war mit mehr als 230 Gottesdienstbesuchern gefüllt, um gemeinsam die Pfarrerin zu verabschieden.

Am 12. Februar 20023 wurde Pfarrerin Annegret Oette mit einem festlichenGottesdienst in der evangelischen Stephanuskirche im Giebel von Dekanin Elke Dangelmaier-Vinçon entpflichtet und gleichzeitig die „50% Pfarrstelle 2“ der Gemeinde aufgelöst.Selbst anschließend im Gemeindesaal, wo zum großen Empfang geladen wurde, waren immer noch mehr als 140 Personen anwesend. Der Saal war dekoriert mit bunten Luftballons, Sekt und kleines Fingerfood durfte natürlich nicht fehlen – ebenso zweierlei warme Suppenklassiker: Kartoffel- und Gemüsesuppe. Alles vegetarisch, da Pfarrerin Annegret Oette als Vegetarierin bekannt ist.

Am 12. Februar 20023 wurde Pfarrerin Annegret Oette mit einem festlichenGottesdienst in der evangelischen Stephanuskirche im Giebel von Dekanin Elke Dangelmaier-Vinçon entpflichtet und gleichzeitig die „50% Pfarrstelle 2“ der Gemeinde aufgelöst.Zum Anfang des Empfangs gab es ein kleines Musikstück für Flügel und Geige, gespielt von Björn Haase am Flügel und seiner Tochter Johanna auf der Geige. Heiner Scholz, Vorsitzender des Kirchengemeinderates der Stephanusgemeinde, eröffnete die Grußworte. Anlässlich des Ereignisses hatte er extra eine Krawatte mit Luftballons angezogen. Ihm war in seinem Rückblick auf die gemeinsame Zeit mit Pfarrerin Oette wichtig, auf die gute Zusammenarbeit hinzuweisen: „Wir haben viel gemeinsam erlebt. 500 Jahre Reformationsfeier, 60 Jahre Stephanuskirche, neue Formen von Gottesdiensten, zum Beispiel ‚Ma(h)l anders‘, nicht zu vergessen die Pandemie-Jahre.“ Hier war Annegret Oette zusammen mit der damaligen Pfarrerin Erika Schlatter-Ernst sofort bereit, Online-Andachten aufzunehmen: „Was haben wir nicht alles vor der Kamera gemacht. Osterfeuer, Weinreben, besonders bleibt mir in Erinnerung unser Dreh oben im Turm bei den Glocken“, so Heiner Scholz an Pfarrerin Oette gewandt. Abschließend überreichte Scholz mit kurzen Erläuterungen ein Bild der Künstlerin „Stefanie Bahlinger“, das an den brennenden Dornbusch in der Wüste erinnere, der nicht im Feuer verbrannte. Im Namen des Kirchengemeinderates überreichte Scholz zudem ein Fotobuch mit einem bunten Bilderreigen zu den sechs gemeinsamen Jahren in der Kirchengemeinde: „Großer Dank an Annegret Oette für ihre Zeit in der Stephanuskirchengemeinde“, schloss Scholz seine Rede.

Am 12. Februar 20023 wurde Pfarrerin Annegret Oette mit einem festlichenGottesdienst in der evangelischen Stephanuskirche im Giebel von Dekanin Elke Dangelmaier-Vinçon entpflichtet und gleichzeitig die „50% Pfarrstelle 2“ der Gemeinde aufgelöst.Ebenso sprach Bezirksvorsteherin Frau Zich ein kurzes Grußwort, in dem sie feststellte, dass sie in der letzten Zeit sehr häufig in Stephanus zugegen war. Nun dürften sich solche Anlässe beruhigen, sie komme aber immer sehr gerne nach Giebel, Bergheim und Hausen. 

Die katholische Partnergemeinde, vertreten durch Diakon Andreas Wellner erinnerte an die vielen gemeinsamen Auftritte – wie zum Beispiel auf dem Ernst-Reuter-Platz, wo auch mal der Posaunenchor unangekündigt fehlte und sie ersatzweise gemeinsam tatkräftig gesungen haben. Auch der Vertreter der Ghanaischen Gemeinde, Georg Ameka, überreichten einen Blumenstrauß mit Dankesworten. 

Am 12. Februar 20023 wurde Pfarrerin Annegret Oette mit einem festlichenGottesdienst in der evangelischen Stephanuskirche im Giebel von Dekanin Elke Dangelmaier-Vinçon entpflichtet und gleichzeitig die „50% Pfarrstelle 2“ der Gemeinde aufgelöst.Für die Gesamtkirchengemeinde Weilimdorf sprach Pfarrer Dr. André Bohnet und dankte Anngeret Oette für ihr Engagement in der Gesamtkirchengemeinde: „Hier warst Du in erster Linie für die Konfirmanden- und Familienarbeit, wie den Gottesdienst für kleine Leute, unermüdlich aktiv und hast viel Anerkennung von allen Seiten erhalten!“. Er überreichte Pfarrerin Oette eine Trinkflasche mit dem Hinweis, dass diese nur eine kleine Aufmerksamkeit sei, da sie viel mit dem Rad unterwegs ist und sie deshalb besser immer was zum Trinken dabei habensolle. 

Die Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde, durch Pfarrerin Dorothea Kik und Klaus-Dieter Höflich vertreten, gaben ein musikalisches Grußwort mit Gitarre und dem Lied „Einfach spitze“ zum Besten, beim umgedichteten Refrain (“Einfach spitze, dass DU da warst”) durfte mitgesungen werden. 

Am 12. Februar 20023 wurde Pfarrerin Annegret Oette mit einem festlichenGottesdienst in der evangelischen Stephanuskirche im Giebel von Dekanin Elke Dangelmaier-Vinçon entpflichtet und gleichzeitig die „50% Pfarrstelle 2“ der Gemeinde aufgelöst.Von der Oswald-Wolfbusch-Gemeinde ergriff Dr. Sebastian Molter das Wort und bedanke sich vor allem für die gemeinsame Konfirmandenarbeit und ihren besonderen Zugang zu Jugendlichen. Der Kindergarten der Stephanus-Gemeinde mit Dagmar Krotschak und Stefanie Fischer, bedankten sich für die vielen biblischen Stuhlkreise und überreichte einen von den Kindern selbst bemalten kleinen Wundersack mit Wünschen für die scheidende Pfarrerin. Auch die Evangelische Jugend von Weilimdorf, vertreten durch Leo Bäuerlein und Amelie Kneer, überreichten einen Geschenkkorb mit guten Wünschen.

Ein wesentlicher Teil der Gemeindearbeit von Pfarrerin Annegret Oette war der „Gottesdienst für kleine Leute“. Hier bedankte sich das Team, vertreten durch Nicole Frommel, Katrin Nübel und Stefanie Schwarz, für die großartige Zeit. Zuletzt kam geschlossen das Team von den Familienwochenenden zu Wort – Ruth Pohl überreichte in dessen Namen Annegret Oette einen Koffer, bepflanzt mit Blumen. 

Musikalisch umrahmt wurde der Empfang durch der Instrumentalkreis „IKS“, geleitet von Claudia Dicke, mit dem Musikstück „Mittag“ von Sarah Jung. Als Überraschung stimmtn aus der versammelten Menge einzelne Sänger vom Chor KlangArt das Lied „Dona nobis pacem“ an, zu dem am Schluss der ganze Saal mit sang. Als kleines Highlight wurde zudem ein Video über Annegret Oette gezeigt, ein „Making off“ von den Dreharbeiten zu den Online-Andachten in den Pandemie-Jahren. Hier durfte gemeinsam geschmunzelt und gelacht werden. 

Eine umfassende Bildergalerie vom Gottesdienst und dem Empfang kann HIER auf unserer Webseite eingesehen werden.

Ähnliche Beiträge