Diskussionsrunde mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Maximilian Mörseburg im „Alten Rathaus“ in Weilimdorf. Foto: HEISIG

Weilimdorfer diskutierten mit Max Mörseburg

(HH) Bei einer Bürgersprechstunde in Weilimdorf, suchten viele Bürgerinnen und Bürger des beschaulichen Stadtbezirks im Stuttgarter Norden das Gespräch mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Maximilian Mörseburg.

„Ich finde es toll, dass es die Möglichkeit gibt Herrn Mörseburg so persönlich sprechen zu können“, so eine Besucherin der Bürgersprechstunde im „Alte Rathaus“ in Weilimdorf.

Neben dem Angebot eines persönlichen 4-Augen-Gesprächs, gab es dann die große Runde am Tisch, in der mit großem Eifer mit dem sympathischen Abgeordneten diskutiert wurde. Dabei wurde der christdemokratische Bundespolitiker, der mit einem Direktmandat seit 26.Oktober 2021 den Wahlkreis Stuttgart II im Deutschen Bundestag in Berlin vertritt, auf aktuell politische Themen wie der Zuwanderungspolitik und der damit verbundenen Problematik der Unterbringung und Integration von Flüchtlingen und der zunehmenden Respektlosigkeit und Gewalt gegenüber der Polizei angesprochen. Aber auch der Verlust an politischer Objektivität innerhalb der Programme des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wurde in der Runde diskutiert, mit der sich auch eine Kommission der CDU zur Reform der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, der Max Mörseburg angehören wird, befassen wird.

Der ehemalige CDU-Stadtrat, der von 2019 bis 2021 im Stuttgarter Gemeinderat saß, hatte mit Stephan Gier auch den Sprecher der Weilimdorfer CDU-Bezirksbeiratsfraktion an seiner Seite, der für die kommunalpolitischen Fragen des Stadtbezirks an der Gesprächsrunde teilnahm. So war den Besucherinnen und Besuchern der Bürgersprechstunde im neu hergerichteten „Alten Rathaus“ deutlich anzumerken, dass sie sich über die Möglichkeit persönlich mit Maximilian Mörseburg über die gegenwärtige Politik in Deutschland austauschen zu können, sehr erfreut waren. Der engagierte Christdemokrat nahm sich dann auch reichlich Zeit, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ihre politischen Anliegen zu diskutieren.

Ähnliche Beiträge