„Giebler Marsch“ in Stephanus!

(EG) Beim Angebot der Stephanusgemeinde im Rahmen der Aktion „Wärmewinter 23/24“ am letzten Samstag des Monats Dezember, gab es eine Abwandlung des Gaisburger Marsch, einer Rindfleischsuppe mit Kartoffeln, Spätzle und auch Rindfleisch – den “Giebler Marsch”!

Pfingsten bringt Menschen in Bewegung

(EH) Am Sonntagabend des Pfingstfestes, den 29. Mai 2023, brachte das Angebot des meditativen Tanzens im Gemeindesaal der Stephanuskirchengemeinde viele Menschen in Bewegung.

Lasagnesuppe?!

(EG) Viele der Gäste der zweiten „Suppenküche“ im Stephanusgemeindehaus, die am 26. November 2022 angeboten wurde, hatten einen ziemlich fragenden Blick beim Eintreten: Was steckte hinter diesem ungewöhnlichen Suppennamen?

Suppenküche im Stephanusgemeindehaus

(EG) Die evangelische Stephanusgemeinde bietet ab Oktober 2022 immer am letzten Samstag eines Monats ein einfaches Essen in Form einer sättigenden Suppe an. Zwischen 12.00 Uhr und  spätestens 13.30 Uhr können Interessierte im Gemeindesaal in der Giebelstraße 30 essen.

Orgelnacht 2022: Orgelwerke von Frauen trafen auf neugieriges Publikum

(EG) In der 9. Orgelnacht am 23. September 2022 in der Stephanuskirche im Giebel wurden von der Organistin (an der Stiftskirche) Clara Hahn ausschließlich Orgelwerke von Frauen gespielt.

Impfangebot in Stephanus erfreute sich hoher Nachfrage

(EG) Bereits zum 5. Mal gab es am Dienstag, dem 23. November 2021 in den Räumen der Stephanusgemeinde ein Impfangebot ohne vorherige Terminvereinbarung.

„Offene Stephanuskirche“ am 9. Juni 2019

(EG) Seit 14 Jahren findet das Angebot der „offenen Kirchen“ in Stuttgart statt. Dieses Jahr wird auch die Stephanuskirche an diesem Abend öffnen.

Schon in der Bibel – und für viele Menschen heute – hat die Nacht eine besondere spirituelle Bedeutung. Sie dient der Regeneration und der Ruhe. Die Nacht führt uns zu den wesentlichen Dingen zurück, die im Alltag untergehen.

Lassen Sie sich inspirieren – und kommen Sie am
Sonntag, dem 9. Juni zwischen 19.00 Uhr und 23.00 Uhr
in die Stephanuskirche in der Giebelstr. 30.

Seien Sie neugierig, was in dieser Nacht in der Stephanuskirche angeboten wird! Es gibt neben den Angeboten von Musik und Texten immer auch Zeiten der Stille. Lassen Sie sich überraschen und nutzen Sie diesen Abend/diese Nacht um die Stephanuskirche – vielleicht auf eine ganz andere Art – zu erleben oder auch kennen zu lernen.

Ein kleines Angebot von Getränken steht im Vorraum der Kirche zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie!

Großer Stephanusmarkt am 17. und 18. November 2018

(EG) Mit vielen Attraktionen und Angeboten ist der Stephanusmarkt in den Gemeinderäumen der evangelischen Stephanusgemeinde in der Giebelstraße 30 in diesem Jahr bestückt. Der Markt ist am Samstag, 17. November 2018, von 14.00 Uhr – 17.00 Uhr geöffnet.

Im Untergeschoss können die Besucherinnen und Besucher in den vielfältigen, netten und nützlichen Dingen aussuchen, die die „himmlischen Schwestern“ mit viel Liebe genäht haben. Daneben besteht die Möglichkeit, süße, leckere, gesunde Dinge aus Fairem Handel (Eine Welt) zu erwerben.

In diesem Jahr gibt es in diesem Raum auch einen Stand mit Ketten, die Frauen aus Uganda hergestellt haben, um den Schulbesuch ihrer Kinder zu finanzieren. Eine Mitarbeiterin und Förderin des Projektes gibt gerne Auskünfte.
Der Flohmarkt im Raum daneben ist wieder reich bestückt mit vielen nützlichen Dingen für den Haushalt. Dazu zählen historische aber auch ganz neue Stücke. Ein Besuch lohnt sich immer! Wer sein Glück suchen möchte ist bei der Tombola mit vielen verschiedenen Gewinnen an der richtigen Stelle. Die Chancen einen Gewinn erzielen sind sehr gut.

Im Paul-Schneider-Zimmer – ebenfalls im Untergeschoss – wartet wieder eine umfangreiche Bücherstübe auf „Bücherwürmer“. Das Suchen fällt nicht schwer, da die vielfältigen literarisch interessanten Stücke gut sortiert sind und dadurch schnell ein Schnäppchen zu machen ist.

Am Samstag sind im Zimmer daneben (Dietrich-Bonhoeffer-Zimmer) wieder Angebote für Kinder (durchaus auch mit Eltern!!) zu finden. Das Verzieren der Lebkuchen ist dabei und auch das Gestalten von Bügelperlenbildern bietet viele Möglichkeiten für Kreative. Eine Tischlaterne kann schnell und einfach selbst hergestellt werden und das Spielen mit anderen kommt nicht zu kurz- Jakkolo begeistert jung und alt.

Um 15.30 Uhr ist außerdem für die Kinder zwischen 5 und 10 Jahren ein besonderes Highlight vorgesehen. Der Zauberer „Chrismagic“ verzaubert die Kinder im Kindergarten – Giebelstraße 24. Der Eintritt ist frei- es wird um eine Spende gebeten.
Im Gemeindesaal warten leckere Kuchen, Kaffee, Tee u.a.m auf die Gäste. Waffeln gibt es dazu – frisch gebacken im Vorraum. Alles ist für die Selbstbedienung vorbereitet. Der Stand der Kinderkochgruppen – ebenfalls im Vorraum zum Saal – bietet wieder verschiedene Marmeladen und Gebäck an. Eine Besonderheit ist in diesem Jahr der Verkauf von Kochordnern, in denen die Lieblingsrezepte der Kinder aus den verschiedenen Kochgruppen gesammelt wurden.

Der Abend ab 19.30 Uhr (Saalöffnung 19.00 Uhr) ist mit abwechslungsreicher Unterhaltung zum Zuhören, Mitmachen, Anschauen, Genießen und Entspannen gut ausgefüllt. Der Eintritt ist frei; der Cocktail zum Empfang kostenlos. Für die Bewirtung sorgt der Männerkochclub. Eine umfangreiche Getränkeauswahl steht zur Verfügung!

Am Sonntag, 18. November 2018, beginnt der 2. Tag des Stephanusmarktes mit dem Gottesdienst um 11.00 Uhr. Danach gibt es ein leckeres Mittagessen im Saal. Dort werden ab ca. 14.00 Uhr auch die Bilder aus der Aktion „Mein Bild der Stephanuskirche“ präsentiert. Die Verkaufsstände im Untergeschoss sind wieder bis 17.00 Uhr geöffnet.
Die Stephanusgemeinde freut sich auf Ihren Besuch!!

Rote Wurst und reife Äpfel

Rote Wurst und reife Äpfel. Wie das zusammen passt? Das ist super – fanden die Kinder der Kochgruppen, die am Mittwoch, dem 5. September 2018 nicht im Stephanusgemeindehaus kochten, sondern bei einem Ausflug in die Obstplantage des Obsthofes Hörnle beides „voll lecker“ fanden.

Aus allen Richtungen kamen sie – von der Stephanuskirche, aus dem Stadtteil Hausen, aus der Nähe des Obsthofes Hörnle und anderen verschiedenen Gegenden in Weilimdorf – und wurden mit ihren Begleiterinnen herzlich von Frau und Herrn Hörnle begrüßt. Es gab interessante Informationen und Berichte über die Namen der Äpfel, die vielen erforderlichen Maßnahmen bei der Pflege der Bäume von der Blüte über die Versorgung mit Wasser im vergangenen trockenen Sommer, die richtige Erntezeit und auch die Arbeiten, die im Winter erforderlich sind. Die Kinder hörten interessiert zu was alles erforderlich ist, damit man gute Äpfel ernten kann.

Dann kam der „leckere Augenblick“ als alle Kinder von den Bäumen der Sorte „Elstar“ sich selbst einen Apfel pflücken durften. Gerne, aber doch vorsichtig, griffen die Kinder zu. Manche schafften sogar noch einen zweiten Apfel.

Danach ging es bei einem kleinen Rundgang am Insektenhotel vorbei zur vorbereiteten Grillstelle. Hier gab es dann die leckeren Würstchen – aufgespießt am Stock – dazu ein Brötchen und natürlich genügend frischen Apfelsaft. Nach dieser Stärkung war noch ein bisschen Gehirnjogging angesagt und die Kinder rätselten in kleinen Gruppen was man alles aus Äpfeln machen kann. Ergebnisse waren u.a. Apfelsaft, Apfelmuffins, Schokofondue, Apfelküchle, Obstsalat, Apfelmus, Apfelmustiramisu und Apfellikör!

Zwei andere Gruppen kreierten neue Worte aus dem Begriff „Apfelplantage“ und fanden u.a. folgende Worte: Planet, Elefant, Alpen, Ente, Angel, Lappen, egal, Tage und noch viele mehr. Als Belohnung erhielten dann alle noch ein kleines Schächtelchen mit „Süßies“. Damit konnte der Heimweg dann mit den Eltern wieder angetreten werden – aber erst gab es  noch ein herzliches, lautes „Danke schön“ an Hörnles. Sicher werden einige Kinder am 3. Oktober auf den Obsthof gehen, der an diesem Tag viel Interessantes anbietet -auch für die Eltern der Kinder.

Am Donnerstag und Freitag nach dem Ausflug konnten die Ältesten dann viele Äpfel verarbeiten zu den unterschiedlichsten Gerichten. Das Apfeltiramisu war dabei der „Renner“!

Klangrausch mit Klang-Art

Nach einer Pause von etwas mehr als einem Jahr – in dem der Chor „nur“ in verschiedenen Gottesdiensten und bei kirchlichen Veranstaltungen auftrat – seit seinem letzten Konzertauftritt war es wieder soweit! In der gut gefüllten Stephanuskirche präsentierte Klang-Art in 2 Teilen einen Einblick in sein vielfältiges Repertoire.

Nach einer Pause von etwas mehr als einem Jahr – in dem der Chor „nur“ in verschiedenen Gottesdiensten und bei kirchlichen Veranstaltungen auftrat – seit seinem letzten Konzertauftritt war es wieder soweit! In der gut gefüllten Stephanuskirche präsentierte Klang-Art in 2 Teilen einen Einblick in sein vielfältiges Repertoire.

Im ersten Teil sang der Chor aus dem Schlusschoral der Bachkantate BWV 147“Wohl mir dass ich Jesum habe“ und „Jesu bleibet meine Freude“. Diese beiden Teile aus der Kantate umrahmten zwei Werke von Dietrich Buxtehude. Zunächst sang die im Chor beheimatete Solistin Constanze Renner die Solokantate „Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz“. Empathisch und ausdrucksstark päsentierte sie dieses Werk. Dann folgte die Chorkantate „Alles, was ihr tut, mit Worten oder mit Werken“. In diesem Stück, das mit Sicherheit und guter Klangfarbe vorgetragen wurde, zeigten die beiden Solisten, Constanze Renner und Thomas Schönfelder, ihre umfassende gesangliche Ausdrucksstärke. Der Chor intonierte unter der Leitung des engagierten Chorleiters Tobias Weierberger auch dieses anspruchsvolle Musikstück in hervorragender Weise. Unterstützt wurde er durch sechs Instrumentalisten, die den Chor und die Solisten gelungen begleiteten. In den Violinen waren es Pauline Meuret, Alexander Wies, Johannes Krause; in der Viola Martin Höfler, am Cello Lorraine Buzea und am Positiv Jana Braunagel. Alle Künstler/Innen brachten sich einfühlsam und gelungen in den Gesamteindruck von konzertantem Können ein. Der „gesammelte“ Applaus am Ende des ersten Teils war die Reaktion des beeindruckten Publikums auf das Zusammenspiel von „Profis“ und Laien.

Gestärkt mit verschiedenen Getränken in der Pause wartete das Publikum gespannt auf den zweiten Teil. Hier präsentierte der Chor nun mit Klavierbegleitung drei Stücke aus dem Repertoire des Oslo Gospel Choirs : „God gave me a song“, „ We lift our hands „und „This ist the Lord`s doing“ . Alle drei Kompositionen stammen vom Leiter des Oslo Gospel Choirs, Tore W. Aas. Mit Gefühl, Herz und einer guten Intonation zeigte Klang Art nun seine „ganz andere Seite“, mit der gleichen singtechnischen Kompetenz und den Stücken angemessenen Interpretation. Von dem ebenfalls zeitgenössischen Komponisten John Rutter folgten dann die Stücke „Schau auf die Welt“ und „The peace of god“ mit der einfühlsamen Klavierbegleitung für alle Stücke im zweiten Teil von Jana Braunagel. „Fort the beauty of the earth“, ebenfalls von John Rutter, bildete mit der eindrücklichen Orgelbegleitung, ebenfalls von Jana Braunagel, den gelungenen Abschluss der Veranstaltung. Fast den Abschluss müsste es heißen, denn den Wunsch auf Zugabe nach mehr als einstündiger imposanter „Klang-Art-Vielfalt“ erfüllte der Chor mit dem kongolesischen Kanon „Banaha“, einigen Besuchern schon bekannt von einem Gottesdienst. Aber die Präsentation zunächst in der Form des klassischen Chorstandortes vor dem Publikum und dann der völlig überraschende Auszug des Chores mit Gesang in Form eines dreistimmigen Kanons aus der Kirche heraus durch die Reihen des Publikums begeisterte dieses so sehr, dass stehender im Takt geklatschter Applaus die Anerkennung über dieses Konzert mit einem breiten Spektrum kirchlicher Musik zum Ausdruck brachte. Dank an alle Mitwirkenden für dieses Konzert mit den unterschiedlichsten Werken, das für jede/n Zuhörer/in ein persönliches Highlight parat hielt und gespannt sein lässt auf weitere Auftritte!!

Konfirmations-Erinnerungsgottesdienst in Stephanus am 1. Mai 2016

Erstmalig findet in diesem Jahr ein Erinnerungsgottesdienst anlässlich der „silbernen“ bzw. „goldenen Konfirmation“ in der Stephanuskirche statt. Dazu sind alle Personen eingeladen, die 1966 bzw. 1991 konfirmiert wurden.

Erstmalig findet in diesem Jahr ein Erinnerungsgottesdienst anlässlich der „silbernen“ bzw. „goldenen Konfirmation“ in der Stephanuskirche statt. Dazu sind alle Personen eingeladen, die 1966 bzw. 1991 konfirmiert wurden.

Nach 25 bzw. 50 Jahren soll der Gottesdienst am 1. Mai 2016 um 11.00 Uhr dazu dienen, sich an die Konfirmation vor vielen Jahren zu erinnern und Konfirmanden und Konfirmandinnen zu treffen, die im gleichen Jahr konfirmiert wurden. Das wird sicher für mehrere Personen mit einem Wiedersehen (und Wiedererkennen?!) verbunden sein. Es sind nicht nur die Personen eingeladen, die in der Stephanuskirche vor 25 bzw. 50 Jahren konfirmiert wurden, sondern alle Männer und Frauen, die in diesen Jahren in einer (anderen) Kirchengemeinde konfirmiert wurden und jetzt im Einzugsgebiet der Evangelischen Stephanuskirchengemeinde (Giebel, Bergheim, Hausen) wohnen. Sie alle sind herzlich eingeladen!

Alle damals Konfirmierten sollten sich baldmöglichst bzw. spätestens bis 18. März 2016 im Gemeindebüro bei Frau Lischka Telefon: 0711-865378, Email: info@stephanuskirche-weilimdorf.de (Bürozeiten: Dienstag – Donnerstag 10 – 12.00 Uhr) oder bei der 1. Vorsitzenden des Kirchengemeinderates, Edith Gramm, Telefon 07156-23896, Email: gramm@stephanuskirche-weilimdorf.de melden.

Falls Sie die Adresse oder Namen von ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden – sowohl aus der Stephanuskirchengemeinde als auch von Personen wissen, die in einer anderern Kirchengemeinde konfirmiert wurden, aber jetzt in der Stephanuskirchengemeinde wohnhaft sind, freuen wir uns wenn Sie bei der „Suche“ behilflich sind oder auch diese Information/ die Einladung an diese Personen weiterleiten.

Nach dem Gottesdienst kann am Nachmittag auf Wunsch und unter Verantwortung der ehemaligen Konfirmanden und Konfirmandinnen dann im Gemeindesaal noch ein gemütliches Beisammensein stattfinden. Interessierte sollten sich zur Planung, Vorbereitung und Durchführung ebenfalls mit Frau Gramm in Verbindung setzen.

„Treff in Steph“: Flüchtlinge und Asylsuchende in Stuttgart

Zur Zeit kommen sehr viele Flüchtlinge und Asyl suchende Menschen nach Deutschland und natürlich auch nach Stuttgart. Ihre Wege nach Deutschland und die Gründe, ihre Heimat zu verlassen sind sehr unterschiedlich. Oft müssen sie traumatische, lebensbedrohende Reisen und damit verbundene Erlebnisse überstehen sowie gefährliche Bedingungen auf sich nehmen.

Zur Zeit kommen sehr viele Flüchtlinge und Asyl suchende Menschen nach Deutschland und natürlich auch nach Stuttgart. Ihre Wege nach Deutschland und die Gründe, ihre Heimat zu verlassen sind sehr unterschiedlich. Oft müssen sie traumatische, lebensbedrohende Reisen und damit verbundene Erlebnisse überstehen sowie gefährliche Bedingungen auf sich nehmen.

Die Bilder aus den verschiedensten – teilweise dramatischen – Situationen in den Ländern, in denen Flüchtlinge ankommen und dann weiterkommen möchten, haben wir umfassend seit mehreren Wochen sehen bzw. Berichte darüber hören und lesen können.

In den nächsten Monaten werden entsprechend Wohneinheiten im Stadtteil Weilimdorf fertiggestellt sein (an der Solitudestraße /Höhe Wolfbusch und im Stadtteil Hausen). Schon vor mehr als 20 Jahren gab es die Situation in Stuttgart, dass kurzfristig und sehr zahlreich viele Menschen in Stuttgart eine Unterkunft und weitere Hilfen benötigten, um in der neuen Situation und Umgebung zurecht zu kommen.

Frau Ingrid Bohsung (siehe Foto) ist seit dieser Zeit im Arbeitskreis Asyl in Stuttgart ehrenamtlich engagiert und setzt sich in vielfältiger Weise für die Menschen ein, die hier in Stuttgart untergebracht wurden und werden. Sie berichtet an diesem Nachmittag im „Treff im Steph“ über ihre langjährigen, unterschiedlichen Erfahrungen und ihre Tätigkeit. So wird es möglich sein, einen Einblick in die Situation der Menschen zu gewinnen, die in Deutschland als Flüchtlinge und Asylsuchende angekommen sind und auch in die Tätigkeit der vielen ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen, die sich in der Begleitung und Unterstützung engagieren. Durch diese Veranstaltung sollen keine neuen ehrenamtlichen Mitarbeitende gewonnen werden, die gibt es glücklicherweise in Weilimdorf schon in großer Zahl. Aber es gibt sicher viele Interessierte im Stadtbezirk Weilimdorf die gerne mehr Informationen zu diesem umfassenden Thema haben möchten. Sie alle sind herzlich eingeladen.

„Treff in Steph“ am Donnerstag, 8.10 2015: Flüchtlinge und Asylsuchende in Stuttgart

Die Veranstaltung findet im Gemeindehaus der evangelischen Stephanuskirche, Giebelstraße 30 im Dietrich-Bonhoeffer-Zimmer (im Untergeschoss) um 15.00 Uhr statt. Getränke und Gebäck stehen kostenlos zur Verfügung.