Nächste Hitzewelle rollt an

Nun hatte man endlich wieder einmal die Gelegenheit, so richtig durchzuatmen, bei morgendlichen Frühtempertaturen um 11 Grad bekam man heute schon fast einen herbstlichen Touch vermittelt. Doch wer gedacht hat, der Jahrhundertsommer 2003 neigt sich seinem Ende zu, der wird die nächsten Tage eines besseren belehrt werden: Obwohl vom Mittwoch auf den Donnerstag noch einige Schauer und Gewitter zu erwarten sind, stehen die Weichen ab Freitag voll auf “Hundstage”. Sommer, Sonne, blauer Himmel pur werden wieder erwartet und der südwestliche Wind treibt die nächste Hitzwelle aus dem Süden zu uns: bis zum Sonntag sind wohl wieder mehr als 30 Grad Hitze zu erwarten. Was Eisdielenbesitzer und Freibadbetreiber freut, ist der Landwirte ihr Leid. Der mäßige Landregen vom Sonntagabend, der über Stuttgart und Gerlingen herniederging, war nur der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Felder und Wiesen sind und bleiben trocken, eine Juliheuernte wird es in diesem Jahr nicht geben – das Gras wächst nicht mehr, es wird nur noch gelb-brauner. Auch das Getreide wächst kaum noch, die Trockenheit nimmt die letzte Kraft der Ähren, die Körner dick und gelb auszubilden. Die Landwirte rechnen heuer mit Milliardenausfällen durch Hitze und Dürre – steigende Preise bei Lebensmitteln sind damit vorprogrammiert. Einzig und allein die Maisfelder geben noch Hoffnung, reicht doch der aus Mexiko stammenden Kulturpflanze verhältnismäßig wenig Regen aus zum ausreifen (wir berichteten). Nun gilt es erstmal die Häuser noch ordentlich durchzulüften um am Wochenende wieder alles zu schließen, um ein wenig Kühle wenigstens in den eigenen vier Wänden zu haben…

Solarhock in Hausen brachte Dachbesitzer zum Nachdenken

Geballtem Fachinteresse sah sich Rolf Gühring von der Stammheimer Elektro Gühring GmbH bei der ersten Hausener Solarhocketse gegenüber. Mehrere interessierte Häuslesbauer wie -besitzer kamen auf die Einladung von Reinhold Kosmahl hin nach Hausen in den Steinröhrenweg, um zum einen eine Solaranlage in Betrieb zu sehen (die in 5 Monaten immerhin für rund 400 Euro Strom erzeugt hat!) und um sich selber beraten zu lassen. Fragen wie “ist mein Dach richtig ausgerichtet”, “wie werden die Anschlüsse gelegt”, “kann man die Anlage mit Warmwassergewinnung kombinieren” oder “wie effektiv ist die Ausbeute der Zellen heutzutage” waren nur wenige, die gestellt wurden. Gühring konnte in der Regel die meisten Fragen sofort beantworten, für Detailfragen wurden im Anschluss Beratungstermine bei den Interessierten vor Ort vereinbart. Selbst die, die eigentlich nur “zum schauen” vorbeigekommen sind, waren am Ende von der Technik positiv überrascht und kamen über die Finanzierung ins Nachdenken. Denn wer noch dieses Jahr eine Anlage auf seinem Dach installiert, bekommt vom Energielieferanten pro gelieferte Kilowattstunde 20 Jahre lang 45,7 Cent vergütet, ab August 2003 gerechnet ergäbe sich so eine Summe von rund 7.800 Euro (je nach Sonnenscheindauer). Durch entsprechende Förderkredite mit niedrigen Zinsen amortisiert sich dieses “Ökoprojekt” binnen weniger Jahre. Von diesen Zahlen beeindruckt, endete die Präsentation am Abend mit einem gemeinsamen Grillen.

5 Spielplätze in Weilimdorf totaler Sanierungsfall

Zur Sitzung des Weilimdorfer Bezirksbeirates am Mittwochabend stand die Spielplatzbewertung des Stadtbezirks an erster Stelle. Günther Hertfelder und Bernhard Kirchmaier vom Garten- und Friedhofsamt stellten ihre Auswertung 2002 über die 32 Weilimdorfer Spielplätze vor (siehe Karte).

Festball zur Eröffnung der zukünftigen Lindenbachhalle

Auch wenn die Turn- und Versammlungshalle in Weilimdorf nach ihrem Umbau für Vereine und Schulen ab September wieder nutzbar sein wird, beginnt der offizielle Einweihungsreigen und die Umbenennung in “Lindenbachhalle” erst im Oktober. Den Startschuss gibt am 21. Oktober Stuttgarts OB Wolfgang Schuster um 09 Uhr zusammen mit den Schülern der Seelachschule. Für den 25. und 26. Oktober plant Bezirksvorsteherin Ulrike Zich ein Festwochenende der besonderen Art. Dem Bezirksbeirat stellte sie ihr Wunschprogramm auf der letzten Sitzung vor der Sommerpause am Mittwochabend vor. So soll am Samstag, 25. Oktober, abends ein Eröffnungsball mit der Tanzkapelle, Bauchrednern, Latinotänzern und um Mitternachtnacht gar eine Travestieshow stattfinden. Für den Sonntag, 26. Oktober, sind die Weilimdorfer Vereine aufgerufen, von 11 bis 18 Uhr am “Tag der offenen Tür” mit Schautafeln und Ständen teilzunehmen, um sich den Weilemern präsentieren zu können. Doch eine so große Wochenendveranstaltung wirft ihre finanziellen Schatten voraus – heiß diskutiert wurde daher der Antrag der ARGE Weilimdorf, diese Veranstaltung mit 5.000 Euro zu subentionieren, um den Eintrittspreis einer Karte für den Eröffnungsball bei 20 Euro zu halten. Ulrike Zich wies darauf hin, dass ohne einen Zuschuss des Bezikrsbeirates der Eintrittspreis bei 25 Euro liegen müsse, um die Kosten für Deko, Versicherungen, DRK, Bestuhlung, Reinigung und Gagen ausreichend zu decken. “Ich rechne mit 300 bis 350 Gästen”, so die Bezirksvorsteherin, “und es liegen schon fast 50 Vorbestellung für diesen Ball vor, obwohl bekannt sei, dass der Preis dafür sehr hoch liegen wird!” Auf die Nachfrage, ob auch Ehrengäste geladen seien, gabs von Ulrike Zich die prompte Anwort: “Es wird keine Ehrengäste geben, die sind nicht bezahlbar.” Erika Porten vom Heimatverein gab dann den Denkanstoß, dass es bereits in den 50er Jahren in der Halle einen immer gut besuchten Silvesterball gegeben habe – und schon damals lag der Eintrittspreis bei stolzen 10 D-Mark – “dabei hat damals eine Semmel noch 3 Pfennige gekostet”, so ihr Vergleich. Und so stimmten die Bezirksbeiräte dem Antrag der ARGE zu und Ulrike Zich sicherte neben der 20-Euro-Eintrittskarte zu, mit dem Geld gut zu haushalten und nach Möglichkeit nicht alles auszugeben. Travestieshow im Mitternacht in Weilimdorf?! Klingt doch interessant! Kartenvorbestellung nimmt das Bezirksamt ab sofort entgegen, für 20 Euro das Stück versteht sich!

Bild: Noch Baustelle, ab Herbst wieder benutzbar, die zukünftige Lindenbachhalle

11. Polizeitag auf dem Weilemer Löwen-Markt

Einmal selber das Martinshorn erschallen lassen? Ein Polizeiauto mal so richtig graffititechnisch bemalen? Ein Unfallauto fachgerecht mit der Schneidezange zerlegen? Einmal richtiger Feuerwehrhauptmann sein? Kinderträume, die am heutigen Donnerstag auf dem 11. Polizeitag des Weilimdorfer Polizeireviers unter der Schirmherrschaft der Landespolizeidirektion Stuttgart in Weilimdorf wahr wurden. Trotz bedecktem Himmels mit wiederholten Regentropfen fanden sich hunderte von Kindern ein, um einmal die Polizei so richtig “zum anfassen” zu erleben. Neben dem farbenfrohen bemalen eines echten Polizeiautos konnten auch die Pferde der berittenen Polizei Stuttgarts begutachtet und gestreichelt, das Polizeimotorrad in all seinen Details “fachkindisch” begutachtet, der Verkehrswacht über die Schulter geschaut und Rundfahrten mit dem Polizeibus unternommen werden. Für die Eltern informierte die Kriminalpolizei rund um die Sicherung von Fenster und Türen, den Opferschutz und über Wirtschaftskriminalität. Wer davon genug hatte, ging zum DRK bzw. der Weilimdorfer Feuerwehr, schlüpfte in den (viel zu großen) Schutzanzug des Feuerwehrhauptmanns oder wirkte bei der Befreiung Verunglückter aus einem Unfallauto mit. Und damit auch den letzten Kindern nicht langweilig wurde, organisierte die Mobile Jugendarbeit auch noch einen Menschenkicker.

Jugendrat für Weilimdorf mit Startschwierigkeiten

“Vor Jahren habe ich schon einmal versucht, in Weilimdorf einen Jugendrat zu installieren. Leider fanden sich damals nur zwei Jugendliche und das Projekt scheiterte”, so Weilimdorfs Bezirksvorsteherin Ulrike Zich am Mittwochabend vor dem Weilemer Bezirksbeirat. Doch diesmal ist sie in ihrer Herzensangelegenheit guter Dinge: Im April 2003 hat sie das Projekt in Zusammenarbeit mit dem Stadtjugendring und den Paten Herrn Benz und Herrn Fritz (beides Bezirksbeiräte) erneut für Weilimdorf gestartet – und inzwischen sind schon neun Jugendliche für das Gremium gefunden (mindestens 13 müssen es werden). Stellvertretend für den neuen Jugendrat referierte Ulrike Wasmer (im Bild rechts) über das “Abenteuer Jugendrat” und seinen Werdegang der letzten Wochen und Monate. So sollte inzwischen eigentlich längst ein Flyer gedruckt und vor Ferienbeginn in den Schulen verteilt worden sein. Doch die Technik hat dem Vorhaben ein Strich durch die Rechnung gemacht, die erforderlichen Dateien ließen sich einfach nicht via Internet versenden. “In den Ferien machen wir einen neuen Anlauf und wollen den Flyer zu Schuljahresbeginn dann verteilen”, so Ulrike Wasmer. Auch plane das Gründergremium für den Herbst in der künftigen Lindenbachhalle eine Auftaktveranstaltung, um auch die Jugendlichen direkt zu erreichen und um den Jugendrat zu komplettieren. Einstimmig sagte der gesamte Bezirksbeirat am Ende seine Unterstützung zu und hofft auf einen baldigen Start des Jugendrates. Die Bezirksbeiräte Benz und Fritz stehen den Jugendlichen als Paten weiterhin mit Rat und Tat zur Seite.

Kinder lernen im Alltag

Unter diesem Motto bietet das Stuttgarter Jugendamt seit dem Jahre 2000 für alle städtischen und freien Träger von Kindertageseinrichtungen “Sprachförderung” an. Diese wurde notwendig, als sich zeigte, dass in vielen Kindergärten Kinder von Ausländern hinzukamen, die vielfach nicht ein Wort Deutsch konnten. Und auch der Sprachschatz der deutschen Kinder ließ in den letzten Jahren immer größere Lücken sichtbar werden, speziell wenn die Jüngsten sich ausschließlich in der sogenannten “Comicsprache” mit ihren ErzieherInnen und Spielkameraden unterhalten. Damals bewilligte der Stuttgarter Gemeinderat jedes Jahr 250.000 D-Mark, die seit der Euroeinführung auch in ähnlicher Höhe beibehalten wurden (125.000 Euro). Der Bericht des Jugendamtes vor dem Weilimdorfer Bezirksbeirat zeigte nun, dass im Stadtbezirk drei stätische Einrichtungen von diesem Programm profitieren: In der Einrichtung Landauer Straße sind es 40 Kinder, in der Pforzheimer Straße 43 und in der Ludwigshafener Straße 25 Kinder, die Sprachförderung erhalten. Frau Bettina Nemnich-Landsgesell und Herr Durst, ihres Amtes Bereichsleiter(in) im Stuttgarter Norden bzw. Nordwesten, erläuterten den Bezirksbeirat die Inhalte der Sprachförderung, die auch die Eltern mit einschließt, ebenso die betroffenen Grundschulen im Stadtbezirk. Unter Mithilfe des Elternseminars werden die ErzieherInnen geschult, mit den unterschiedlichen Kulturkreisen, aus denen die Kinder stammen, zurecht zu kommen, es werden nach Möglichkeit in schwer betroffenen Einrichtungen auch bevorzugt ErzieherInnen mit einer entsprechenden Muttersprache auf 20 bis 40 Prozent Stellen zur Unterstützung der Sprachförderung der deutschen Sprache eingestellt. In der Regel zeigen sich bei den Kindern bereits nach einem Jahr deutliche Erfolge im Erlernen der deutschen Sprache. Wie allerdings in 2004 die Sprachförderung des Jugendamtes weitergehen wird, ist noch offen – Kultusministerin Annette Schavan hat für die Vorschüler einen Sprachtest rechtzeitig vor der Einschulung anberaumt, um im Vorfeld der Schule bereits nötigenfalls Sprachförderung zu leisten. Ob mit den Landesvorgaben nun das Stuttgarter Projekt reduziert oder eingestellt wird, ist noch offen – hier trifft der Gemeinderat noch seine Entscheidung.

Bild: Frau Nemnich-Landsgesell (rechts) und Herr Durst (mittig) vor dem Weilemer Bezirksbeirat

Teuerste Zigaretten bei der SSB – 15 Euro das Stück

Nein, die SSB zieht nicht die derzeit diskutierte Gesundheitsreform vor – sie zieht die Notbremse. Aber nicht an ihren U-Bahnen sondern am zunehmenden Dreck der Zigarettenstummel in den unterirdischen und tunnelangrenzenden Haltestellen. Denn obwohl die Hausordnung der SSB/VVS eindeutig das Rauchen auf den Bahnsteigen verbietet, haben die Raucher in der Regel sehr wenig Interesse an diesem Verbot gezeigt und verschmutzen neben Bahnsteigen auch das Fahrbett der U-Bahn mit den Zigarettenresten erheblich. Dies zog auch die mißmutigen Blicke der Nichtraucher immer nach sich, die die nach Toleranz rufenden Raucher in den vor allem im Sommer sehr stickigen Haltestellen mit dem Qualm ertragen mußten. Und so setzt die SSB ihr Hausrecht nun rigoros durch und bittet die uneinsichtigen Raucher zur Kasse – wer erwischt wird, zahlt ab sofort 15 Euro Strafe je Zigarette. “Rauchen für die Sicherheit” ist bei der SSB nicht gefragt, denn brennende Stummel können im ungünstigsten Falle die Sicherheit an den Strecken gefährden, wenn sie einen Brand in den unterirdischen Haltestellen auslösen. Die Nichtraucher wirds freuen – auf diese Weise erhalten Sie wenigstens auch ein wenig mehr Toleranz von den Rauchern, wird doch ihre Gesundheit nicht mehr durch passives Mitqualmen gefährdet…

Ditzinger Maislabyrinth bei strahlendem Sonnenwetter eröffnet

Samstag. Tiefblauer Sommerhimmel. Bereits um 12 Uhr mittags 28 Grad im Schatten. Der Schweiss steht auf der Stirn: Wo geht es wieder hinaus? Der Durst treibt einen durch die Pyramiden von Gizeh, vorbei an einem überdimensionalen Känguruh. Auf einmal steht man mitten im Tadsch Mahal, dem indischen Märchenschloss. Noch einmal nach rechts abbiegen – und da ist er, der letzte fehlende Stempel für das Maisquiz mit dem Hauptpreis eines langen Wochenendes und 220 PS unter der Motorhaube! Nun aber schnell zurück durch den Kaktus in Mexiko, wir biegen nach Norden ab in Richtung Golden Gate Bridge und an der Friedenstaube ist der Ausgang nicht mehr weit. Das Ditzinger Maislabyrinth hat heuer eine Rundreise um die Welt im Programm und wenn man uns fragt, ist das Thema wieder mal reif für den Bundespreis!

Zum Eröffnungswochenende gabs neben einer italienischen Nacht heute noch ab 14 Uhr Ponyreiten für die jüngsten Gäste – ein sicherlich schweisstreibendes Vergnügen bei zu erwartenden 35 Grad im Schatten. Ein Wetter, dass die aus Mexiko stammende Maispflanze durchaus bevorzugt, sie braucht lediglich die Wochen nach der Aussaat ausreichend Wasser, zum Auswachsen muss es sonnig, heiß, aber nicht zu trocken sein.

Bild: Das Maislabyrinth von oben – um es nicht zu einfach zu machen, haben wir die Verbindungswege auf dem Bild gelöscht…!

Mit Hase Felix einmal um die Welt

Von Frankreich über Spanien und Ägypten, zu den Indianern in Nordamerika und nach China ging die Reise des Hasen Felix am heutigen Sonntag beim Sommerfest der Musikschule Eberhard in der Pforzheimer Straße. Mit viel Freude an der Musik und ihren Instrumenten trugen die Kinder der musikalischen Früherziehung ihre Rundreise um die Welt ihren Eltern und Verwandten vor. In den letzten Wochen und Monaten studierten die einzelnen Gruppen ihr “Reiseziel” in Wort und Lied ein – dazu meist selber gebastelte Kostüme – die Kids spielten mit Wonne und Elan ihre Rolle, da konnte auch das vorbeiziehende Gewitter nicht dran rütteln. Während die Kinder mit Leib und Seele ihre Rollen ausfüllten, schien es einigen anwesenden Erwachsenen mehr um die Kommunikation untereinander zu gehen, so dass vielfach die Sprechrollen im “Hintergrundmurmeln” untergingen. Während die zuschauenden Kinder ihren Alterskollegen lauschten, ließ die Erziehung der “Großen” doch sehr zu wünschen übrig, schien doch das private Gespräch wichtiger zu sein als die Leistung des eigenen Nachwuchses. Im Anschluss zumindest gab es dann bei Pizza und Getränken aller Art sowie begleitender Live-Musik genügend Gelegenheit, sich über die Aufführung der Kleinsten zu unterhalten…

Solarhocketse in Hausen

Vor wenigen Tagen wurde eine ungewohnte Schallmauer durchbrochen: die durchschnittliche Sonnenscheindauer eines Jahres wurde heuer schon im Juli erreicht – zur Freude aller Solaranlagenbesitzer. Grund genug, in Hausen eine Solarhocketse abzuhalten. Mit Fotovoltaik läßt sich auf südlich ausgerichteten Dächern jederzeit aus Sonnenlicht Strom erzeugen – eingespeist wird dieser in das öffentliche Versorgernetz und das beste daran ist: man verdient auch noch ordentlich daran. Um noch in diesem Jahr auch die volle Förderung aus dem Programm “100.000 Dächer” zu bekommen, lädt Reinhold Kosmahl am 26. Juli ab 14 Uhr zu einer Solarhocketse in den Steinröhrenweg 6 in Hausen ein. Zum einen kann seine Anlage besichtigt werden, zum anderen erteilt Rolf Gühring vom Solarenergie-Zentrum fachkundigen Rat. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit miteinander zu grillen, die Besucher werden gebeten, Ihr Grillfleisch mitzubringen!

Sommerferien in der Stadtteilbücherei

Die Stadtteilbücherei Weilimdorf hat diesen Sommer für drei Wochen geschlossen. Wer also eine Ferienlektüre braucht, kann sie noch bis zum 2. August holen. Ab 26. August ist die Bücherei wieder zu den gewohnten Zeiten geöffnet.