Autos durchwühlt – Zwei Tatverdächtige vorläufig festgenommen – Zeugen gesucht

(ots) – Polizeibeamte haben am späten Freitagabend (25.09.2020) zwei 17 und 18 Jahre alte Männer vorläufig festgenommen, die im Verdacht stehen, im Schützenhausweg Autos nach Beute durchsucht zu haben.

Ein 32 Jahre alter Anwohner bemerkte gegen 23.10 Uhr, wie mehrere Personen sich offenbar an seinen beiden Autos zu schaffen machten, wobei einer bereits am Steuer seines BMW saß. Als sie den 32-Jährigen entdeckten, flüchteten sie.

Alarmierte Polizeibeamte nahmen daraufhin zwei Tatverdächtige im Alter von 17 und 18 Jahren, die sich in einem Garten an der Niersteiner Straße versteckt hatten, vorläufig fest. In der Niersteiner Straße entdeckten die Beamten auch eine Mercedes B-Klasse, an der die Scheibe eingeschlagen worden war. Die Ermittlungen hierzu sowie zu einem weiteren flüchtigen Tatverdächtigen dauern an. Der 18-Jährige, bei dem die Beamten noch einen abgebrochenen Mercedesstern fanden, wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf die Straße entlassen. Seinen mutmaßlichen Komplizen übergaben die Beamten den Eltern.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903800 an das Polizeirevier 8 Kärntner Straße zu wenden.

Einbruch in Lieferdienst – Zeugen gesucht

(ots) – Ein Unbekannter ist in der Nacht auf Donnerstag (20.08.2020) in die Räumlichkeiten eines Lieferdienstes an der Rutesheimer Straße eingebrochen.

Der Täter öffnete gegen 01.10 Uhr gewaltsam eine Hintertür des Gebäudes und begab sich dort zum Lebensmittellager. Anschließend hebelte er offenbar die Tür zum Lager auf, betrat es und verließ das Gebäude ohne Diebesgut wieder. Am Gebäude entstand Sachschaden in Höhe von mehreren Tausend Euro. Der männliche Täter war bekleidet mit einem hellen langärmeligen Oberteil, einer hellen Jeans mit Rissen an den Knien und einem schwarzen Gürtel. Zudem trug er Schuhe des Herstellers Nike Air Max und Arbeitshandschuhe.

Zeugen werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 8 KärntnerStraße unter der Rufnummer +4971189903800 in Verbindung zu setzen.

Mutmaßlicher Rauschgifthändler vorläufig festgenommen

(ots) – Polizeibeamte haben am Sonntagabend (29.03.2020) in einer Wohnung in Weilimdorf neun Personen kontrolliert und einen mutmaßlichen Rauschgifthändler vorläufig festgenommen.

Die Beamten waren gegen 19.30 Uhr wegen einer Ruhestörung aus der Wohnung alarmiert worden. Als die Wohnungstüre geöffnet wurde, bemerkten sie sofort starken Marihuanageruch aus der Wohnung. In der Wohnung hielten sich neun junge Männer im Alter zwischen 16 und 24 Jahren auf. Die Beamten fanden dort mehrere Kleinstmengen Marihuana, die sich jedoch keiner konkreten Person zuordnen ließen. Bei einem 17-Jährigen, der als Rauschgifthändler polizeibekannt ist, fanden die Beamten mehrere Tausend Euro Bargeld, welches möglicherweise aus Rauschgiftgeschäften stammt, und beschlagnahmten es. Der 17-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Alle neun Tatverdächtigen werden zudem wegen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz angezeigt, sie müssen mit einem empfindlichen Bußgeld rechnen.

Die Polizei informiert – Mehr Abstand in Zeiten von Corona – Anzeigen auch über die Internetwache möglich

(ots) – Die Polizei ist auch in diesen Zeiten der verlässliche Ansprechpartner für alle Bürgerinnen und Bürger. Jederzeitige Erreichbarkeit ist der Polizei Stuttgart als Servicedienstleister besonders wichtig. ABER: Mehr Abstand und geregelte Bürgerkontakte sind jetzt auch in Polizeiwachen notwendig, um das Verbreiten des Coronavirus einzudämmen.

Deshalb regelt die Polizei ab jetzt den Besucherverkehr in den Dienststellen und lässt nicht einfach jeden herein. Wer Kontakt zur Polizei sucht und eine Anzeige erstatten möchte oder einen Rat bzw. Hilfestellung braucht, wird gebeten, dies zunächst per Telefon zu tun und sich anzukündigen. So kann der Wachhabende im Polizeirevier auch eine Besuchszeit vereinbaren.

Wann immer es möglich ist, sollten Anzeigen über die Internetwache der Polizei BW unter https://www.polizei-bw.de/internetwache/ aufgegeben werden. So ist ein Vorbeikommen im Polizeirevier in vielen Fällen zunächst gar nicht nötig. In Notsituationen können Bürgerinnen und Bürger sich selbstverständlich jederzeit auch persönlich bei der Wache melden.

In echten Notlagen können wie bisher die Notrufe 110 und 112 gewählt werden. Die telefonische Erreichbarkeit der Stuttgarter Polizeireviere finden Sie hier: https://www.polizei-bw.de/dienststellenfinder. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Polizeiposten Weilimdorf: (0711) 8990-8800
Polizeirevier 8 (Feuerbach-Weilimdorf), Kärntner Straße 18: (0711) 8990-3800

Auto kollidiert mit Fußgänger

(ots) – Ein 56 Jahre alter Fußgänger ist am Freitagmorgen (14.02.2020) in der Glemsgaustraße mit dem Opel einer 53 Jahre alten Frau zusammengestoßen.

Die 53-Jährige fuhr gegen 07.15 Uhr mit ihrem Opel Meriva in der Glemsgaustraße Richtung Kreisverkehr Flachter Straße/Lotterbergstraße/Korntaler Landstraße. Der 56-Jährige wollte die Fußgängerfurt kurz vor dem Kreisverkehr überqueren. Offenbar bemerkte die Autofahrerin den Fußgänger nicht und fuhr über die Fußgängerfurt, auf der sich der Fußgänger bereits befand. Der Mann prallte seitlich gegen das Auto und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Rettungskräfte versorgten ihn und brachten ihn zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus. Sachschaden entstand nach derzeitigem Kenntnisstand nicht.

Fotos: Andreas Rometsch

Radfahrerin prallt gegen Autotür – eine Schwerverletzte

(ots) – Eine 52 Jahre alte Radfahrerin ist am Freitagvormittag (14.02.2020) in der Pforzheimer Straße gegen eine unachtsam geöffnete Autotüre geprallt und hat dabei schwere Verletzungen erlitten.

Eine 58 Jahre alte Fahrerin eines Opel Zafira hatte gegen 09.45 Uhr ihr Auto in einer Parkbucht parallel zur Fahrbahn geparkt. Ihre 85 Jahre alte Beifahrerin öffnete daraufhin die Beifahrertür um auszusteigen. Dabei bemerkte sie offenbar die von hinten auf dem für Radfahrer freigegebenen Gehweg herankommende Radfahrerin nicht. Diese prallte gegen die geöffnete Tür und stürzte dadurch zu Boden. Rettungskräfte und ein Notarzt versorgten die Frau und brachten sie in ein Krankenhaus.

Mehrere Zehntausend Euro mit Schockanruf erbeutet

(ots) – Eine bislang unbekannte Täterin hat am Mittwochnachmittag (12.02.2020) mit der Betrugsmasche “Schockanruf” bei einer 87 Jahre alten Frau aus Weilimdorf mehrere Zehntausend Euro erbeutet.

Ein angeblicher Polizeibeamter kontaktierte gegen 11.00 Uhr die 87-Jährige und gab vor, ihre Tochter habe einen schweren Autounfall verursacht. Um eine scheinbare Haftstrafe der Tochter zu verhindern, forderte der falsche Beamte von der Seniorin eine Kaution in fünfstelliger Höhe. Die 87-Jährige ging auf die Forderung ein und übergab gegen 16.00 Uhr einer Kurierin das Bargeld. Da ein vereinbarter Rückruf des vermeintlichen Polizeibeamten ausblieb, verständigte die Frau gegen 17.45 Uhr die echte Polizei und der Schwindel flog auf. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

Die Polizei warnt aus aktuellem Anlass vor dieser Betrugsmasche und geht davon aus, dass derartige Anrufe auch im Laufe des heutigen Tages (13.02.2020) fortgesetzt werden. Dabei gaukeln die Täter ihren potenziellen Opfern immer wieder die gleichen Geschichten vor. Sei es der Angehörige, der in einen Verkehrsunfall verwickelt ist, oder ein enger Verwandter, gegen den scheinbar ein Haftbefehl bestehen würde. Die Fantasie der Betrüger kennt dabei keine Grenzen. Wie im aktuellen Fall kombinieren die Täter verschiedene Betrugsmaschen und geben sich zunächst als falsche Polizeibeamte oder falsche Staatsanwälte aus. Um ihrer Geschichte mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen, wird der Telefonhörer nicht selten einem angeblichen Verwandten weitergereicht, der höchst emotional darum bittet auf die Forderung einzugehen. Bei dieser Art von Anrufen handelt es sich ausnahmslos um Betrügereien.

Aus diesen Gründen rät die Polizei:

– Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sieden Hörer auf. So werden Sie Betrüger los.
– Werden Sie misstrauisch bei Forderungen nach Herausgabe von persönlichen Daten, Bargeld, Schmuck oder Wertgegenständen
– Wählen Sie die 110 und teilen Sie den Sachverhalt mit. Benutzen Sie nicht die Rückruftaste, da Sie sonst wieder bei den Tätern landen.
– Sprechen Sie am Telefon nicht über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse
– Beraten Sie sich mit Ihrer Familie oder Bekannten, denen Sie vertrauen. Kontaktieren Sie den Angehörigen, um den es geht, einfach selber und erkundigen Sie sich nach dessen Befinden.

Erneut schwerer Betrug durch falsche Polizeibeamte

(ots) – Unbekannte Täter haben sich am Dienstag (14.01.2020) gegenüber einem 84 Jahre alten Senior als falsche Polizeibeamte ausgegeben und so mehrere Zehntausend Euro erbeutet.

Der 84-Jährige fiel Bankmitarbeitern in einer Bankfiliale auf, als er gegen 15.00 Uhr versuchte, mehrere Zehntausend Euro abzuheben. Die Mitarbeiter schöpften Verdacht und alarmierten die Polizei. Erste Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, dass der Mann, der aus dem Bereich Weilimdorf stammt, mutmaßlich bereits seit mehreren Tagen Anrufe der Betrüger erhalten hatte. Offenbar händigte der Senior bereits am Dienstagvormittag einem Abholer mehrere Zehntausend Euro aus. Durch das Eingreifen der Bankangestellten und der Beamten ließ sich eine zweite potenzielle Geldübergabe verhindern. Die Ermittlungen zu den genauen Hintergründen der Tat dauern an.

Allein am Dienstag, 14. Januar 2020, meldeten sich rund 60 Bürgerinnen und Bürger aus dem gesamten Stadtgebiet bei der Polizei und gaben an, falsche Polizeibeamte hätten sie kontaktiert. Derzeit muss davon ausgegangen werden, dass die Anrufe auch in den nächsten Tagen anhalten werden. Die Polizei warnt daher eindringlich vor dieser perfiden Masche (

Der Lastzug fuhr gegen 13.40 Uhr von der Autobahn kommend auf der Bundesstraße 295 Richtung Weilimdorf. Er bog nach links in die Weissacher Straße ab. Dabei öffnete sich aus noch ungeklärten Gründen die Seitenklappe des Anhängers. Die Bierkisten stürzten auf die Fahrbahn. Der Fahrer des Lastzugs fuhr noch eine kurze Strecke weiter und stoppte dann. Zur Reinigung der Fahrbahn musste eine Kehrmaschine eingesetzt werden. Gegen 15.00 Uhr war die Fahrbahn wieder frei. Der Sachschaden dürfte sich nach ersten Schätzungen auf mehrere Tausend Euro belaufen.

Zeugen und mögliche Geschädigte werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei unter der Rufnummer +4971189904100 zu melden.

Fotos: Andreas Rometsch

Einbruch in Wohnung in der Stedinger Straße

(ots) – Unbekannte Täter sind zwischen Samstag (04.01.2020) in eine Wohnungen an der Stedingerstraße eingebrochen.

Am Samstag zwischen 18.30 Uhr und 20.00 Uhr brachen Unbekannte in eine Wohnung in der Stedingerstraße ein. Die Einbrecher stahlen Bargeld und Schmuck in bislang unbekannter Höhe.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +4971189905778 an die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei zu wenden.

Wieder Fahrzeugbrände in Weilimdorf – Zeugen gesucht

(ots) – Aus bislang ungeklärter Ursache sind am Montagmorgen (30.12.2019) zwei Fahrzeuge in der Turbinenstraße in Brand geraten. Eine Zeugin bemerkte gegen 02.30 Uhr zuerst einen brennenden Ford Transit und verständigte die Rettungskräfte.

Offenbar griffen die Flammen auch auf einen davor geparkten Ford S-Max über. Die alarmierte Feuerwehr löschte die Brände, bei denen ein Schaden in der Höhe von mehreren Zehntausend Euro entstand. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern noch an. Zeugen werden gebeten, sich an die Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu wenden.

Weitere Informationen auch auf der Webseite der Feuerwehr Weilimdorf.