Versuchter Handtaschenraub – 82-Jährige verletzt

Bereits am zurückliegenden Sonntagabend versuchten gegen 18.30 Uhr zwei unbekannte jüngere Männer einer 82 Jahre alten Fußgängerin in der Mittenfeldstraße die Handtasche zu rauben. Die Unbekannten rissen heftig an der Handtasche, welche die Frau aber fest umklammert hielt und nicht los ließ. Erst als sie zu Boden stürzte, ließen die beiden Männer von ihr ab und liefen davon. Die 82-Jährige zog sich erhebliche Verletzungen am Kopf und an den Armen zu. Zwischenzeitlich wurde sie ärztlich betreut. Auf Anraten einer Altenpflegerin informierte sie am Freitagabend die Polizei. Die unbekannten Räuber hatten der Fußgängerin auf einem Parkplatz in der Mittenfeldstraße aufgelauert und sofort an der Handtasche gerissen. Der 82-Jährigen zufolge hatte sie auf ihrem Heimweg in der Mittenfeldstraße die beiden Männer kurz vorher gesehen. Beide Täter sind zwischen 15 und 17 Jahre alt, zirka 150 Zentimeter groß und trugen Baseballmützen. Einer der Räuber war mit einer hellen Hose mit einem blauen Blumenmuster bekleidet. Hinweise nimmt das Raubdezernat unter der Rufnummer 8990-5544 entgegen.

Nach Unfall weitergefahren – Zeugen gesucht

Ein unbekannter Autofahrer hat am Dienstag kurz nach 17.30 Uhr in der Lotterbergstraße einen Unfall verursacht, bei dem sich ein 28-jähriger Motorradfahrer Handverletzungen zuzog und ist danach weitergefahren. Der Kawasaki-Fahrer war in Richtung Flachter Straße unterwegs, als der unbekannte Pkw plötzlich vor ihm so rasant von einer Grundstücksausfahrt auf die Straße fuhr, dass der 28-Jährige bremsen musste und stürzte. Ein Zeuge konnte zwar den Unfallhergang schildern, jedoch keine Angaben zu dem Auto machen. Hinweise nimmt das Polizeirevier Weilimdorf unter der Rufnummer 8990-4600 entgegen.

Steinewerfer gefährden weiter die Region

Weitere Autofahrer, die annehmen Opfer des unbekannten Steinewerfers geworden zu sein, haben sich aufgrund der Berichterstattung in den Medien bei der Polizei gemeldet. Die Beamten der Ermittlungsgruppe “Stein” registrierten bislang insgesamt 37 Fälle. Eine heiße Spur war bislang nicht darunter. Allerdings könnte es sich bei einigen dieser angezeigten Fälle auch um Schäden handeln, die durch Steinschlag oder andere aufgewirbelte oder heruntergefallene Gegenstände verursacht wurden. Sechs dieser Taten rechnen die Ermittler aufgrund des Tatortes und der Tatzeit dem oder den unbekannten Steinwerfern zu: Drei Autofahrer meldeten am Dienstag der Polizei, dass auch ihre Pkw am Montag gegen 05.55 Uhr während ihrer Fahrt auf der Mahdentalstraße sowohl in Richtung Leonberg als auch in Richtung Stuttgart mit Steinen beworfen wurden. Ein Stein hatte die Windschutzscheibe eines Kleintransporters durchschlagen, zwei weitere Steine hatten jeweils das Kennzeichen eines vorbeifahrenden Mercedes und die Motorhaube eines Mitsubishi getroffen. Die drei Fahrer blieben unverletzt. Während der Unterquerung einer Brücke zur Katzenbachstraße auf der Bundesstraße 14 in Fahrtrichtung Universität, zersplitterte am Montagnachmittag gegen 16.20 Uhr die Frontscheibe eines BMW. Auch in diesem Fall zog sich der Fahrer keine Verletzungen zu. In der Nacht zum Dienstag, um 00.13 Uhr, demolierte ein Stein die Windschutzscheibe eines Toyota Geländewagens. Das Auto unterquerte auf der Pascalstraße in Fahrtrichtung Vaihingen eine Brücke der Bundesautobahn 8. Der bislang letzte Fall ereignete sich am Dienstagmittag um 12.05 Uhr auf der Bundesautobahn 8 in Fahrtrichtung München. Zwischen dem Autobahnkreuz Leonberg und der Raststätte Sindelfinger Wald prallte ein unbekannter Gegenstand auf die Frontscheibe eines Pkw Audi. Obwohl durch den Aufschlag Glasscherben in den Fahrgastraum flogen, blieb der 32-jährige Autofahrer unverletzt. Zum Zeitpunkt des Aufschlags befuhr der Mann die mittlere Fahrspur. Aus welcher Richtung der Gegenstand auf sein Fahrzeug prallte konnte er nicht sagen. Erst in einer Werkstatt, die der 32-Jährige unmittelbar nach dem Vorfall aufgesucht hatte, wurde er auf das Treiben des unbekannten Steinewerfers hingewiesen. Zeugen und möglicherweise bereits weitere geschädigte Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich mit den Beamten der Ermittlungsgruppe “Stein” in Stuttgart unter der Telefonnummer 0711/8990-6333 in Verbindung zu setzen. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat für Hinweise, die zur Ermittlung oder Ergreifung der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro ausgesetzt.

Steinwürfe gegen Busse und Pkw

Mindestens acht weitere Steinwürfe gegen fahrende Pkw und Busse sind der Polizei am Sonntagabend zwischen 20.30 Uhr und 22.15 Uhr sowie am Montagmorgen um 06.03 Uhr gemeldet worden. In allen Fällen warfen unbekannte Täter im Schutze der Dunkelheit und verborgen hinter Gebüschen, zum Teil faustgroße Steine gegen die Windschutzscheiben vorbeifahrender Autos und Busse. Glücklicherweise wurde auch bei diesen acht Steinwürfen keiner der angegriffenen Bus- und Autofahrer verletzt. Der Sachschaden summiert sich mit den elf bereits berichteten Fällen vom Freitag auf insgesamt zirka 45.000 Euro. Hinweise auf den oder die Täter liegen bislang nicht vor. Verkehrsteilnehmer, die von Wurfgeschossen getroffen werden, sollten sofort über den Notruf 110 die Polizei alarmieren. Zwei Pkw und zwei Linienbusse waren am Montagmorgen ab 06.03 Uhr in Gerlingen während ihrer Fahrt auf der Mahdentalstraße in Richtung Stuttgart-Büsnau in kurzen Abständen das Ziel unbekannter Steinewerfer. Die Wurfgeschosse beschädigten die Windschutzscheiben der Fahrzeuge. Ebenfalls in der Mahdentalstraße warf ein Unbekannter am Sonntagabend um 20.55 Uhr einen Stein gegen die Frontscheibe eines auf der Landstraße 1187 fahrenden Pkw VW. Das Auto befand sich zwischen einem an der Mahdentalstraße gelegenen Hotel und der Bushaltestelle Bruderhaus, als es von dem Stein getroffen wurde. Am Sonntagabend wurden vier weitere Autos von den Steinwürfen unbekannter Täter getroffen: In Leonberg prallte um 20.32 Uhr ein etwa faustgroßer Stein auf die Frontscheibe eines Pkw BMW. Das Fahrzeug war auf der Südrandstraße in Richtung Neue Ramtelstraße unterwegs. Um 22.15 Uhr traf es in Gerlingen kurz hintereinander zwei Pkw-Fahrer, die mit Ihren Autos die Wildparkstraße befuhren. Steinwürfe gegen Fahrzuge im fließenden Verkehr sind äußerst gefährlich. Die Fahrer getroffener Fahrzeuge können in Panik geraten, einen Unfall verursachen und dadurch sich oder andere erheblich verletzen. Ein Stein kann durch die Wucht des Aufpralls eine Windschutzscheibe total zerstören. Der in das Fahrzeug fliegende Wurfkörper oder Glassplitter kann Insassen verletzen. Deshalb handelt es sich bei solchen Steinwürfen gegen Fahrzeuge im fließenden Verkehr um eine schwere Straftat, die mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren geahndet werden kann. Zeugen und möglicherweise bereits weitere geschädigte Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich mit den Beamten der Ermittlungsgruppe “Stein” in Stuttgart unter der Telefonnummer 0711/8990-6333 in Verbindung zu setzen. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat für Hinweise, die zur Ermittlung oder Ergreifung der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von 1 000 Euro ausgesetzt. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen bestimmt und nicht für Personen, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört. Über die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung wird unter Ausschluss des Rechtsweges entschieden.

Frau in Bergheim überfallen

Das Opfer eines jugendlichen Räubers ist am Freitagabend eine 69 Jahre alte Frau in der Engelbergstraße geworden. Der junge Mann entkam mit der Handtasche der Frau, in der sich etwa 70 Euro Bargeld befanden. Die 69-Jährige war mit einer Stadtbahn der Linie U6 bis zur Haltestelle Bergheimer Hof gefahren und wollte sich von dort zu Fuß auf den Heimweg machen. Gegen 21.00 Uhr bemerkte sie, dass ihr jemand folgte. Tatsächlich riss ihr gleich darauf ein 15 bis 17 Jahre alter Bursche die Handtasche von der Schulter und flüchtete mit seiner Beute in Richtung Giebel. In seiner Begleitung waren zwei 12 bis 13 Jahre alte Buben, die sich an dem Raub nicht aktiv beteiligten, aber zusammen mit dem Täter davon rannten. Der Junge ist etwa 170 Zentimeter groß. Bekleidet war er mit einem hellen Anorak. Außerdem trug er eine helle Baseballmütze. Die Kinder konnte die 69-Jährige nicht näher beschreiben. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-6333 entgegen.

Frau in Bergheim überfallen

Das Opfer eines jugendlichen Räubers ist am Freitagabend eine 69 Jahre alte Frau in der Engelbergstraße geworden. Der junge Mann entkam mit der Handtasche der Frau, in der sich etwa 70 Euro Bargeld befanden. Die 69-Jährige war mit einer Stadtbahn der Linie U6 bis zur Haltestelle Bergheimer Hof gefahren und wollte sich von dort zu Fuß auf den Heimweg machen. Gegen 21.00 Uhr bemerkte sie, dass ihr jemand folgte. Tatsächlich riss ihr gleich darauf ein 15 bis 17 Jahre alter Bursche die Handtasche von der Schulter und flüchtete mit seiner Beute in Richtung Giebel. In seiner Begleitung waren zwei 12 bis 13 Jahre alte Buben, die sich an dem Raub nicht aktiv beteiligten, aber zusammen mit dem Täter davon rannten. Der Junge ist etwa 170 Zentimeter groß. Bekleidet war er mit einem hellen Anorak. Außerdem trug er eine helle Baseballmütze. Die Kinder konnte die 69-Jährige nicht näher beschreiben. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-6333 entgegen.

Nächtliche Suchaktion am neuen Friedhof

Im Waldgebiet beim Neuen Friedhof waren in der Nacht zum Freitag zahlreiche Rettungskräfte auf der Suche nach einer 42 Jahre alten Frau unterwegs.

Als die Frau um 00.35 Uhr von einem Hund der Rettungshundestaffel des Deutschen Roten Kreuzes unter einem Baum gefunden wurde, war sie nicht mehr ansprechbar. Sofort begannen Sanitäter der Rettungshundestaffel bis zum Eintreffen des Notarztes mit der Reanimation. Nach Auskunft des Notarztes schwebte die bereits stark unterkühlte Frau, die sich offenbar in Suizidabsicht auch Medikamente verabreicht hatte, in Lebensgefahr. Sie wurde nach der Bergung aus dem Waldstück um 01.25 Uhr auf die Intensivstation eines Krankenhauses gebracht. Bereits am Freitagnachmittag war die 42-Jährige an ihrem Wohnort im Kreis Waiblingen verschwunden. Gegen 18.00 Uhr erstattete eine Bekannte der Frau Vermisstenanzeige bei der Polizei. Erste Ermittlungen ergaben, dass die 42-Jährige sich mit einem Taxi zum Neuen Friedhof in Weilimdorf hatte fahren lassen. Dort war sie in den Wald gelaufen. Der Parkplatz, der Friedhof und das Waldgelände rund um den Neuen Friedhof wurde ab 18.00 Uhr bis nach Mitternacht von mehreren Streifenbesatzungen des Polizeireviers Weilimdorf sowie von Beamten des Kriminaldauerdienstes zu Fuß abgesucht. Ein Polizeihubschrauber mit einer Wärmebildkamera war zwischen 20.35 Uhr und 21.15 Uhr über dem Waldgebiet eingesetzt. Von der Rettungshundestaffel des Deutschen Roten Kreuzes waren Hundeführer mit sieben Suchhunden im Einsatz. Angehörige der Feuerwache 4 waren eingesetzt, um das Waldstück auszuleuchten und Unterholz zu entfernen, damit die Frau geborgen werden konnte.

Nächtliche Suchaktion am neuen Friedhof

Im Waldgebiet beim Neuen Friedhof waren in der Nacht zum Freitag zahlreiche Rettungskräfte auf der Suche nach einer 42 Jahre alten Frau unterwegs.

Als die Frau um 00.35 Uhr von einem Hund der Rettungshundestaffel des Deutschen Roten Kreuzes unter einem Baum gefunden wurde, war sie nicht mehr ansprechbar. Sofort begannen Sanitäter der Rettungshundestaffel bis zum Eintreffen des Notarztes mit der Reanimation. Nach Auskunft des Notarztes schwebte die bereits stark unterkühlte Frau, die sich offenbar in Suizidabsicht auch Medikamente verabreicht hatte, in Lebensgefahr. Sie wurde nach der Bergung aus dem Waldstück um 01.25 Uhr auf die Intensivstation eines Krankenhauses gebracht. Bereits am Freitagnachmittag war die 42-Jährige an ihrem Wohnort im Kreis Waiblingen verschwunden. Gegen 18.00 Uhr erstattete eine Bekannte der Frau Vermisstenanzeige bei der Polizei. Erste Ermittlungen ergaben, dass die 42-Jährige sich mit einem Taxi zum Neuen Friedhof in Weilimdorf hatte fahren lassen. Dort war sie in den Wald gelaufen. Der Parkplatz, der Friedhof und das Waldgelände rund um den Neuen Friedhof wurde ab 18.00 Uhr bis nach Mitternacht von mehreren Streifenbesatzungen des Polizeireviers Weilimdorf sowie von Beamten des Kriminaldauerdienstes zu Fuß abgesucht. Ein Polizeihubschrauber mit einer Wärmebildkamera war zwischen 20.35 Uhr und 21.15 Uhr über dem Waldgebiet eingesetzt. Von der Rettungshundestaffel des Deutschen Roten Kreuzes waren Hundeführer mit sieben Suchhunden im Einsatz. Angehörige der Feuerwache 4 waren eingesetzt, um das Waldstück auszuleuchten und Unterholz zu entfernen, damit die Frau geborgen werden konnte.

Beinahe Fußgängerin angefahren

Die Beamten des Polizeireviers Weilimdorf suchen nach der Fahrerin eines Mercedes, die am Dienstagmorgen kurz vor 07.30 Uhr am Fußgängerüberweg Landauer Straße/Köstlinstraße eine 22-jährige Frau gefährdet hat. Die Studentin hatte sich umgeschaut und gewartet, bis der Mercedes am Zebrastreifen stoppte, bevor sie die Straße überquerte. Als die 22-Jährige in der Straßenmitte war, fuhr der Mercedes los und streifte dabei fast die Fußgängerin. Als diese daraufhin anfing zu schreien, stoppte die Mercedes-Fahrerin kurz in der Kreuzung, fuhr dann jedoch sofort weiter. Der Mercedes war grau-braun und hat ein Stuttgarter Kennzeichen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 8990-4600 beim Polizeirevier Weilimdorf zu melden.

Unfall beim Überholen – Zeuge gesucht

Bei einem Überholvorgang in der Pforzheimer Straße ist am Dienstag um 12.00 Uhr eine 28-jährige Golf-Fahrerin mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidiert. Personen wurden nicht verletzt. Der Gesamtschaden beträgt etwa 6.000 Euro. Die 28-Jährige fuhr hinter einem weißen Lkw auf der Pforzheimer Straße in Richtung Feuerbach. Beide Fahrzeuge stoppten auf Höhe der Landauer Straße vor einer Fußgängerfurt. Bei Grünlicht fuhren beide los und die Golf-Fahrerin setzte zum Überholen an. Als die Frau den entgegenkommenden Golf bemerkte, wollte sie vor dem Lkw nach rechts einscheren. Dies war jedoch nicht möglich, da vor dem Lkw ein dunkelblauer Pkw Golf oder Jetta fuhr, den die Golf-Fahrerin vorher nicht bemerkt hatte. Die 28-Jährige bremste ab, konnte aber einen Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Golf einer 50-Jährigen nicht verhindern. Zur abschließenden Klärung des Unfallhergangs bitten die Beamten der Verkehrspolizei den unbekannten Fahrer des dunkelblauen Wagens mit Stuttgarter Kennzeichen, sich als Zeuge unter der Rufnummer 8990-5100 zu melden.

Diebstahl aus Kirche – Zeugen gesucht

Eine Holztafel stahlen Unbekannte am Mittwoch zwischen 10.00 Uhr und 12.00 Uhr aus der Salvator-Kirche an der Giebelstraße. Die religiöse Darstellung der dreizehnten Station des Kreuzweges hat einen Wert von 200 Euro. Die Tafel, die zirka 50×30 Zentimeter groß ist, hing in der Kirche links neben dem Eingang. Hinweise nimmt das Polizeirevier Weilimdorf unter der Rufnummer 8990-4600 entgegen.

Griechische Landschildkröten wieder aufgetaucht

Ein Schildkrötenkenner hat sich am Donnerstagmorgen nach der Zeitungslektüre beim Polizeirevier Weilimdorf gemeldet und den entscheidenden Hinweis zum Verbleib der angeblich gestohlenen griechischen Landschildkröten (siehe Meldung vom 15.10. 2003) gegeben. Sein Verdacht war, die gepanzerten Tiere könnten sich der Jahreszeit entsprechend zum Überwintern in die Erde eingegraben haben. Obwohl die Besitzer diese Möglichkeit bereits ausgeschlossen hatten, stellten die Beamten den Kontakt zwischen dem Schildkrötenkenner und den Anzeigeerstattern her. Schließlich ließen sich letztere von dem Schildkrötenkenner doch noch davon überzeugen, erneut das Freigehege abzusuchen – und siehe da, die Tiere hatten sich tatsächlich ins Winterquartier eingebuddelt. Die Anzeige wegen Diebstahls zogen die Schildkrötenhalter selbstredend zurück.