Fasanengarten für Waldbesucher wieder freigegeben

Nach vierwöchiger Sperrzeit können die Wege im beliebten Waldgebiet Fasanengarten bei Weilimdorf wieder genutzt werden. Während der Sperrung hat eine Spezialfirma über 600 Kilogramm Eichenprozessionsspinnerraupen abgesaugt und beseitigt, allerdings nur entlang der Hauptwege und am Waldrand rund um den Grill- und Spielplatz.

Daher rät das Garten-, Friedhofs- und Forstamt davon ab, die Waldflächen zu begehen oder dort sogenannte „Waldrallyes“ beziehungsweise Schnitzeljagden zu unternehmen. Es bestehe nach wie vor die Gefahr, in Kontakt mit den für den Menschen gefährlichen Härchen der Eichenprozessionsspinnerraupe zu geraten.

Die Raupen und Gespinste wurden abgesaugt. Waren es zu Beginn der Aktion meist die in den Bäumen prozessierenden Raupenketten, so wurden am Ende Gespinste mit den sich bereits verpuppenden Raupen eingesammelt. Die Kosten trägt das Land Baden-Württemberg als Besitzer der betroffenen Waldflächen.

Die massenhaft auftretenden Raupen hatten die befallenen Eichen im Inneren des Fasanengartens zeitweise vollständig kahl gefressen. Diese erholen sich jedoch nach Angaben des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes derzeit rasch und bilden bereits wieder neue Blätter aus. Derzeit sei nicht zu befürchten, dass die Bäume absterben.

Falls im kommenden Jahr eine ähnliche Massenvermehrung zu erwarten ist, erwägt das Forstamt, den Eichen-Prozessionsspinner präventiv zu bekämpfen. Am Ende des Winters wird eine genaue Befallsprognose erstellt, auf deren Grundlage dann entsprechende Maßnahmen eingeplant werden.

Kinder-Ferienangebot: „Äktschen“ auf dem Ernst-Reuter-Platz vom 02. bis 13. August 2010

Kinder ab 6 Jahren, die in Giebel wohnen und in den ersten beiden Ferienwochen nicht verreist sind, müssen sich von Montag, 02. August bis Freitag, 13. August von 13.00 bis 18.00 Uhr um Langeweile keine Sorgen machen, da in den ersten zwei Ferienwochen „Äktschen auf dem Ernst-Reuter-Platz“ angesagt ist.

Auf dem Ernst-Reuter-Platz gibt es zwei Wochen lang tolle Spielaktionen, Wettbewerbe, Feste und Überraschungen,
die Kinder können basteln, toben, alte und neue Freunde treffen und jede Menge Spaß haben.

– Anmeldung für Gruppen und weitere Infos: Telefon 216- 3195 oder 216- 6413
– Veranstaltungsort: Ernst-Reuter-Platz, Stuttgart Weilimdorf/Giebel
– Veranstalter: Jugendamt „Hallo Kinder“ in Kooperation mit der Gesellschaft für Mobile Jugendarbeit (GfMJ) Weilimdorf

Sperrung des Waldgebiets „Fasanengarten“ im Stadtbezirk Weilimdorf

Aufgrund des vermehrten Vorkommens des Eichenprozessionsspinners ist der Staatswalddistrikt 18 „Härdtle“ auf Gemarkung Weilimdorf, im Volksmund als „Fasanengarten“ bekannt, zur Sicherheit der Bevölkerung mit sofortiger Wirkung für Waldbesucher gesperrt.

Eine entsprechende Allgemeinverfügung der unteren Forstbehörde der Landeshauptstadt Stuttgart ist am 11. Juni ergangen und wird mit sofortiger Wirkung vollzogen. Die Sperrung betrifft die gesamten Waldflächen, sowie alle Wege, den Spiel- und Grillplatz. Gemäß Allgemeinverfügung ist es verboten, die Walflächen einschließlich der Wege zu betreten oder auf den Wegen zu reiten oder zu fahren.

Der Eichenprozessionsspinner ist ein wärmeliebender Falter, der bevorzugt an sonnenexponiert stehenden Eichen vorkommt. Derzeit ist das Entwicklungsstadium der Raupen zu beobachten, welche mit feinen Brennhaaren ausgestattet sind. Diese Brennhaare haben Widerhaken und enthalten eine giftige Brennsubstanz, die allergische Reaktionen auslösen kann. Es kann neben insektenstichartigen Bläschen und Hautrötungen auch zu Schwindelgefühl, Fieber und im Extremfall zu allergischen Schockreaktionen kommen.

Die Bevölkerung wird gebeten, das strikte Betretungsverbot im eigenen Interesse zu beachten, empfindliche Hautbereiche wie Hals, Nacken und Unterarme mit entsprechender Kleidung zu schützen und bei Anzeichen von Symptomen einen Arzt zu kontaktieren.

Maßnahmen zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners wurden von der Unteren Forstbehörde eingeleitet.

Die Sperrung des Waldgebiets gilt voraussichtlich bis 11. Juli 2010.

Instrumentenberatung der Stuttgarter Musikschule in Feuerbach

Ein Instrument für Dich“-Instrumentenberatung in Feuerbach Am Sa 24.4. um 10 Uhr stellen Schülerinnen und Schüler der Stuttgarter Musikschule im Feuerbacher Burgenlandzenzrum, Grazerstr. 34, in einem kleinen Konzert

ihre Instrumente vor. Vorgestellt werden alle in Feuerbach/Weilimdorf angebotenen Instrumente, das sind Blockflöte, Gitarre, Klarinette, Klavier, Oboe, Querflöte, Violine, Viola, Violoncello. Anschließend, ab etwa 10.30 Uhr, können interessierte Kinder und Jugendliche, unter Anleitung von erfahrenen Lehrern, die Instrumente selbst ausprobieren und sich beraten lassen. Alle musikinteressierten Kinder und ihre Familien sind dazu herzlich eingeladen.

Das Garten-, Friedhofs- und Forstamt setzt Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners fort

Seit einigen Jahren hat sich ein unscheinbarer Schmetterling auch in unseren Breitengraden ausgebreitet und befällt vornehmlich unsere Eichen, der Eichenprozessionsspinner. In seinem Entwicklungsstadium als Raupe, frisst er im späten Frühjahr an den frisch ausgetriebenen Eichenblättern und bildet ab einem bestimmten Zeitpunkt in seiner Entwicklung Brennhaare aus, die bei Kontakt mit der Haut allergische Reaktionen auslösen können. So schädigt der Eichenprozessionsspinner nicht nur die Bäume, die an Vitalität verlieren, sondern auch den Menschen. Im letzten Jahr hat das Garten-, Friedhofs- und Forstamt gute Erfolge mit der Spritzung der Bäume mit Bazillus thuringiensis bzw. Neemöl erzielt, einer für Mensch und Tier ungefährlichen biologischen Bekämpfungsmethode, die ausschließlich für die Raupen schädlich ist. Diese Maßnahmen müssen jedoch über einen längeren Zeitraum jährlich wiederholt werden, damit sich keine neue Population der Insekten aufbauen kann, denn aus Kosten- und Logistikgründen konnten natürlich nicht alle Eichenbäume in der Stadt behandelt werden.

Behandelt werden auch dieses Jahr wieder ca 1.000 Eichen in von Menschen hoch frequentierten Bereichen, wie z.B. in Außenbereichen von Schulen und Kindergärten, auf Spielplätzen, in Grün- und Sportanlagen und in den Außenbereichen von Schwimmbädern. Zum Zeitpunkt des Blattaustriebes, ca Ende April bzw. Anfang Mai werden die Kronen der Bäume vom Boden oder vom Hubsteiger aus komplett eingesprüht, damit die Raupen das Präparat beim Fressen aufnehmen. Die vom Garten-, Friedhofs- und Forstamt beauftragten Fachfirmen verfügen über das nötige Equipment und jahrelange Erfahrung, um einen wirksamen Spritzeinsatz vorzunehmen. Die Erfolgsquote liegt erfahrungsgemäß bei 75-95%. Auch wenn nicht flächendeckend alle Eichen behandelt werden können, erhofft man sich durch diese Behandlung langfristig einen deutlichen Rückgang des Eichen-prozessionsspinners. Dennoch auftretende Nester werden bei Bedarf weiterhin durch Absaugen mit einem Spezialgerät beseitigt. In den städtischen Wald- und Forstgebieten werden grundsätzlich keine Bäume gespritzt.

Ausstellung des Weilimdorfer Jugendrats zu Zivilcourage

„Zivilcourage & freundliches Auftreten“ war Thema eines Wettbewerbs des Jugendrats in Weilimdorf. Am Samstag, 20. März, werden um 17.30 Uhr im Café 13, Rennstraße 3, die Preise vergeben. Café 13 ist eine vom Weilimdorfer Jugendrat initiierte Einrichtung. Zugleich wird eine Ausstellung mit den sechs Wettbewerbsbeiträgen gezeigt.

Eingereicht wurden Postkarten, Zeichnungen, Plakate, ein Film, bedruckte T-Shirts und eine Comic-Collage auf Leinwand. Letztere wurde von der Jury mit dem ersten Preis prämiert.

Sie zeigt viele Facetten des Themas „Zivilcourage“ und weist auf deren weltweite Bedeutung hin.

Verzögerung bei der Abfallentsorgung durch Schneefall

Aufgrund der in der vergangenen Nacht eingetretenen starken Schneefälle wird es voraussichtlich auch bei der Abfallentsorgung in Stuttgart wieder zu Verzögerungen kommen. Dies liegt zum einen daran, dass manche Wohnstraßen mit den Abfallsammelfahrzeugen trotz der aufgezogenen Schneeketten nicht mehr oder nur unter sehr erschwerten Bedingungen befahrbar sind. Zum anderen bereitet es den Mitarbeitern der Abfallentsorgung erhebliche Probleme, die schweren 1,1-Kubikmeter-Behälter über den Schnee zu ziehen. Ein weiteres Problem für die Mitarbeiter der Abfallentsorgung sind nicht von Schnee und Eis geräumte Zugänge zu den Behälterstandplätzen, die schon zu etlichen schweren Stürzen von Müllwerkern geführt haben. Der städtische Eigenbetrieb AWS bittet daher darum, die Zugänge zu den Behälterstandplätzen in den nächsten Tagen von Schnee und Eis zu räumen, damit die Abfallbehälter für die Mitarbeiter der Abfallentsorgung gefahrlos geleert werden können.

Um zu verhindern, dass der Abfall in den Behältern anfriert und dann nicht vollständig entleert werden kann, sollten nasse Abfälle in Zeitungspapier eingewickelt werden. Aber auch bei der Abfuhr von Sperrmüll wird die Arbeit für die Mitarbeiter immer schwieriger, weil der Sperrmüll zum Teil unter einer Schneedecke liegt. Soweit es bei der Abfallentsorgung in Stuttgart zu Verzögerungen kommt, wird die Leerung der Behälter in den nächsten Tagen nachgeholt. Dazu wird der Eigenbetrieb AWS sämtliche verfügbaren Mitarbeiter und Fahrzeuge einsetzen.

Werkrealschule für Weilimdorf?

Die Bezirksvorsteherin von Weilimdorf, Ulrike Zich, lädt ein zu einer Veranstaltung zum Thema „Werkrealschule in Weilimdorf“ am Dienstag, 16. März, um 19 Uhr im Bezirksamt Weilimdorf, Löwen-Markt 1. Für Weilimdorf soll eine Lösung gefunden werden, die es ermöglicht, auch in diesem Stadtbezirk eine Werkrealschule einzurichten. Als viertgrößter Stadtbezirk sei Weilimdorf mit seinen drei Hauptschulen – der Reisachschule, der Wolfbuschschule und der Rappachschule – ideal geeignet für die Einrichtung der neuen Werkrealschule, so Ulrike Zich. Da allerdings keine der Schulen der Anforderung entspricht, zweizügig im Bereich der Hauptschule zu sein, sei eine weitergehende Konzeption notwendig.

Beeinträchtigung im öffentlichen Dienst im Falle eines Warnstreiks am 4. Februar

Seit Anfang des Jahres führen die Vereinigung der Kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) und die Gewerkschaft Verdi Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst. Am Montag, 01. Februar, wurde in Potsdam die zweite Runde ergebnislos vertagt. Daher muss am kommenden Donnerstag, 4. Februar, mit einem Warnstreik im öffentlichen Dienst gerechnet werden. Vom Streik in der Landeshauptstadt würde voraussichtlich der gesamte kommunale Bereich betroffen sein, also die Straßenbahnen und Busse der SSB, die Verwaltung, Kindertagesstätten, die Abfallwirtschaft und soziale Dienste.

Kindertagesstätten_

Welche und wie viele Kindertagesstätten sich am Streik am 4. Februar beteiligen, ist dem Jugendamt nach wie vor nicht bekannt. Eltern wird jedoch dringend empfohlen, sich rechtzeitig bei ihrer Einrichtung zu erkundigen, ob sie am Donnerstag geöffnet hat oder nicht. Bei einem Warnstreik lehnt Verdi grundsätzlich den Abschluss einer Notdienstvereinbarung bei der Kinderbetreuung ab.

Städtische Mitarbeiter, die sich nicht am Arbeitskampf beteiligen und die keine anderweitige Betreuungsmöglichkeit für ihre Kinder haben, dürfen die Kinder an den Arbeitsplatz mitbringen. Dies gilt nicht, wenn zum Beispiel am Arbeitsplatz gesetzliche Sicherheitsvorschriften zu beachten sind, oder sich der Arbeitsplatz oder die Tätigkeit für eine Kinderbetreuung nebenbei nicht eignet.

__Abfallentsorgung nur bedingt möglich__

Sollte es am 4. Februar zum Streik kommen, ist die Abfall- und Wertstoffabfuhr durch den Arbeitsausfall an diesem Tag nur bedingt möglich. Der städtische Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) teilt mit, dass die Abfuhr sämtlicher an diesem Tag nicht geleerten Abfall- und Wertstoffbehälter in den darauf folgenden Tagen nachgeholt wird. Dasselbe gilt für nicht abgeholtes Grüngut. Die AWS bittet, die Wertstoffhöfe an diesem Tag nicht anzufahren. Nicht bestreikt wird die Express-Sperrmüllabfuhr. Auch beim Winterdienst wird es keine Einschränkungen geben, die AWS hat mit Verdi eine Notdienstvereinbarung abgeschlossen. Für Fragen steht Ihnen der AWS-Kundenservice unter der Hotline 216-8 87 00 zur Verfügung.

_Klinikum Stuttgart

Vom Streik sind auch die vier Krankenhäuser des Klinikums Stuttgart ab den frühen Morgenstunden betroffen. Es kann zu Einschränkungen bei Aufnahmen, Untersuchungen und Behandlungen kommen. Für dringende Fälle wird rund um die Uhr eine Versorgung sichergestellt. Eine Notdienstvereinbarung ist abgeschlossen.

Inwieweit andere Ämter, Eigenbetriebe und Servicestellen der Landeshauptstadt Stuttgart betroffen sein könnten, ist derzeit leider nicht bekannt.

Kandidaten für Jugendratswahlen gesucht!

Für die Jugendratswahlen, die im Februar und März in allen Stadtbezirken stattfinden, werden noch dringend Kandidaten gesucht. Interessierte Jugendliche können sich noch bis zum Ende der Bewerbungsfrist am Samstag, 12. Dezember, zur Wahl aufstellen lassen. Es fehlen in allen 23 Stadtbezirken Kandidaten, um eine Wahl durchführen zu können – auch in Weilimdorf! Bewerbungsformulare und weitere Auskünfte gibt es bei der Koordinierungsstelle Jugendbeteiligung unter Telefon 216-20 00, E-Mail jugendrat@stuttgart.de und im Internet unter www.jugendrat-stuttgart.de. Die Jugendlichen müssen am letzten Wahltag, dem 12. März, 14 Jahre, dürfen aber noch nicht 19 Jahre alt sein. Außerdem müssen sie seit mindestens drei Monaten in Stuttgart wohnen. Die Nationalität spielt keine Rolle. Im Jugendrat setzen sich die Gewählten zwei Jahre lang für die Interessen der Jugendlichen ein und können sowohl im Bezirk als auch im gesamten Stadtgebiet im kommunalen Geschehen aktiv mitmischen. Viele Ideen, wie die Erweiterung der Nachtbuslinien und die Einrichtung des Sandstrands am Max-Eyth-See, konnten schon verwirklicht werden.

Wirtschaftsförderung lädt Firmen in Weilimdorf zum letzten After-Work-Talk im Jahr 2009 ein

Die Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Stuttgart veranstaltet am Montag, 9. November 2009, gemeinsam mit der Wirtschafts- und Industrievereinigung Stuttgart e.V. (WIV) den letzten „After-Work-Talk“ in diesem Jahr im Gewerbegebiet Weilimdorf. Heidi Prochaska spricht über die Entstehung ihres Buches „Ändere Dich!“ – Der Weg zum Erfolg“ und bringt den Zuhörern die wesentlichen Gedanken der teilweise autobiographischen Geschichte anhand einzelner Textpassagen näher. Das im Dezember erscheinende Buch erzählt vom Geheimnis der persönlichen Änderung und ihrer Folgen. Es dient gleichzeitig als Ratgeber und richtet sich an Manager, Führungspersönlichkeiten und an Personen, die mehr erreichen wollen.

Anschließend präsentieren Prof. Dr. Günter Sabow, Vorsitzender der WIV, und Gunter H. Fahrion, zuständiger Gebietsbetreuer der Wirtschaftsförderung, die Ergebnisse der im Oktober durchgeführten Verkehrsschau im Gewerbegebiet Weilimdorf.

Die Veranstaltung beginnt 18.30 Uhr in Räumen der Ernst & Young AG, Mittlerer Pfad 15, 70499 Stuttgart.

Zum Ausklang des After-Work-Talks gibt es bei einem kleinen Imbiss und Umtrunk wieder Gelegenheit zur Diskussion und zum gegenseitigen Austausch.

Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung unter der Faxnummer (0711) 78 19 29 15 (Wirtschafts- und Industrievereinigung Stuttgart) oder per E-Mail unter kontakt@wiv-stuttgart.de notwendig.

Bei Fragen wenden Sie sich an Dominik Blosat, Wirtschaftsförderung Stuttgart, Tel. 0711 216-1973.

Infotelefon

(0711) 78 19 29 15 (Wirtschafts- und Industrievereinigung Stuttgart)

Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Stuttgart lädt Firmen in Weilimdorf zum After-Work-Talk

Die Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Stuttgart veranstaltet am Montag, 5.Oktober 2009, gemeinsam mit der WIV Wirtschafts- und Industrievereinigung Stuttgart e.V. (WIV) den „After Work Talk“ im Gewerbegebiet Weilimdorf. Thema: Hochwasserentstehung und Hochwasserschutz im Gewerbegebiet Weilimdorf / Verkehrsschau Weilimdorf. Eingeladen sind sowohl ortsansässige Firmen als auch Interessierte aus anderen Stadtteilen. Wolfgang Schanz, Leiter des Tiefbauamts der Landeshauptstadt Stuttgart, spricht vor dem Hintergrund der Juli-Überschwemmungen zur Entstehung und Verhütung von Hochwasser im Gewerbegebiet Weilimdorf. Anschließend stellen Prof. Dr. Günter Sabow, Vorsitzender der WIV, und Gunter H. Fahrion, zuständiger Gebietsbetreuer der Wirtschaftsförderung, die Planungen für die Verkehrsschau im Gewerbegebiet Weilimdorf vor, die am 9. Oktober 2009 stattfindet.

Die Veranstaltung beginnt 18.30 Uhr im Hotel Holiday Inn, Mittlerer Pfad 25-27, 70499 Stuttgart. Anschließend gibt es bei einem kleinen Imbiss und Umtrunk wieder Gelegenheit zur Diskussion und zum gegenseitigen Austausch. Bereits um 17.30 Uhr findet ein „Vor-Ort-Termin“ bei einem der vom Juli-Hochwasser betroffenen Unternehmen statt, an dem auch ein Vertreter des Tiefbauamts teilnimmt. Treffpunkt hierfür ist die Henkel GmbH Druckerei in der Motorstraße 36.

Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos. Aus organisatorischen Gründen ist für beide Termine eine Anmeldung unter der Faxnummer (0711) 78 19 29 15 (Wirtschafts- und Industrievereinigung Stuttgart) oder per E-Mail unter kontakt@wiv-stuttgart.de notwendig. Bei Fragen wenden Sie sich an Dominik Blosat, Wirtschaftsförderung Stuttgart, Telefon 0711 216-1973.