Ein weiterer Höhepunkt: Die „Late Nightbirds“ bei „Jazz bei Stephanus“

(RDJ) Die – frei übersetzt – „besonders späten Nachtschwärmer“ haben den Giebler Bürgern und ihren Gästen aus aller Welt am vergangenen Freitag einen wunderschönen Abend bereitet.

Dexter Gordon im Untergrund von Stephanus?

(RDJ) Ein zufällig vorbei kommender Gast aus der Mitte des 20. Jahrhunderts wäre am vergangenen Freitag, 24. März 2023, beim unteren Eingang von Stephanus stehen geblieben, hätte kurz gelauscht und wäre dann eingetreten.

Das frühe 20. Jahrhundert war zu Gast bei „Jazz bei Stephanus”

(RDJ) Am vergangenen Freitag, den 18. November 2022, spielten die „Hardt Stompers“ im „Jazzkeller“ unter der Stephanuskirche in der Giebelstraße 30.

Ein Abend mit „Groove“ bei Stephanus

(RDJ) Am vergangenen Freitag, den 15. Oktober 2021 waren die „Fabulous South Tunes“ in der Stephanuskirche  zu Gast.

Eine Hausband zu Hause – Fidgety Feet spielte an einem besonderen Ort

(RDJ) Am vergangenen Freitag, 23. Oktober 2020, war „Fidgety Feet“ in der Stephanuskirche in Giebel zu hören. Die Hausband begann ihr Konzert mit „Fidgety Feet“ – gemeint ist an dieser Stelle der von Nick La Rocca und Larry Shields 1918 komponierte Jazz-Standard.

Im weiteren Verlauf besang Detlef Hoche die schwäbische Eigenart der Kehrwoche – eine Parodie auf den Basin Street Blues – und den Fernsehturm mit einer eigenen Komposition. Sylvia Ernst ließ die Seele zum Mond fliegen („Fly Me To The Moon“) und erinnerte mit „Ich will keine Schokolade“ an die unvergessene Trude Herr. Mit „Goody Goody“ kam Bewegung in die Zuhörer und das abschließende „As Time Goes By“ lud zu einem entspannten Ausklang ein.

Alles in allem ein gelungener Abend, der die schönen Seiten des Lebens zeigte und uns allen Kraft und Stärke gab für den zur Zeit manchmal etwas anstrengenden Alltag.

An dieser Stelle ein erneuter Dank an das Stephanus-Team! Die Organisation war in jeder Hinsicht umsichtig und hervorragend! Am Freitag, den 20. November 2020 ist ab 19.30 Uhr die Jazzband „Swingsize XL“ bei Stephanus zu Gast. Diese Gruppe spielt Blues, Latin und Swing. Mit ihr kommen erneut richtig gute MusikerInnen in die Stephanuskirche nach Giebel.

Es war „Feelin‘ Good“ unter der Stephanuskirche

(RDJ) Am vergangenen Freitag, 31. Januar 2020, war die „Feelin‘ Good Blues Band“ unter der Stephanuskirche in Stuttgart-Giebel zu hören. Es war ein Abend mit Blues in einem vollen Haus mit richtig guter Stimmung. Ein Abend, der in der Erinnerung bleibt.

Die „Feelin‘ Good Blues Band“ begann mit „Mondine“ und „Ever Since My Baby‘s Gone“, führte das Publikum mit „Boogie Woogie Mama“ in den richtigen Groove und beendete das erste Set mit „Feel So Good“. Unter anderem mit „Rock Me Baby“ und „Walkin‘ Dog“ leitete die Gruppe über in den furiosen Abschluss mit einer noblen Geste an die Stephanus-AG „Jazzix“: Stephan Mayer und Richard Detlef Jensen wurden eingeladen bei den letzten beiden Stücken „Hard Way“ und „Beat That Bob“ mit ihren Saxophonen mitzuspielen. Es war schön. Zwei Zugaben setzten dem Abend das verdiente „Krönchen“ auf.

Ab 20.30 Uhr spielte die jüngste Teilgruppe des „Solitude Saxophon Ensembles“ „Guantanamera“, „Cracy Cat Rag“, „Down By The Riverside“ und „Hava Nagila“. Auch sie wurden durch großen Beifall belohnt.

Wir – das Stephanus-Team – möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich für eine wiederholte und sehr großzügige Spende von Giebler Bürgern bedanken!

Am Freitag, den 13. März 2020 ist ab 19.30 Uhr die Jazzband „Blue Infinity“ bei Stephanus zu Gast. Es Mit dieser Gruppe kommen erneut richtig gute MusikerInnen zu uns nach Giebel. Sie sind herzlich eingeladen. Es gibt wieder eine kleine Bewirtung, der Eintritt ist frei und über Spenden freuen wir uns.

RAZZ FAZZ JAZZ war unter der Stephanuskirche

(RDJ) Am vergangenen Freitag, 06. Dezember 2019, gab es „unter der Stephanuskirche“ in Stuttgart-Giebel Dixieland pur unterlegt mit bayerischem Dialekt und einer kleinen Hommage an die legendären „Hot Dogs“.

„RAZZ FAZZ FAZZ“ startete in den Abend mit „At The Jazzband Ball“, mit der „Bourbon Street Parade“ und mit der „Midnight in Moscow“. Im zweiten Set wurden mit dem „Tiger Rag“ und „Mood Indigo“ die Weltstandards „Wild Cat Blues“ und der „Klarinettenmuckl“ vorbereitet. Aus Bayern grüßten der „Hintertupfer Bene“ und „Die alten Rittersleut“. Der „Original Dixieland One Step“ beschloss den Abend – vor der Zugabe. Mit Blick auf die Jahreszeit und den Ort über der Bühne beschloss „RAZZ FAZZ JAZZ“ den Abend mit einigen besinnlichen Weihnachtsliedern.

Ab 20.30 Uhr spielte die musikalisch jüngste Teilgruppe des „Solitude Saxophon Ensembles“ „Jazzin‘ The Scales“, „Somewhere Over The Rainbow“ und „Aura Lea“, ein amerikanisches Volkslied. In den zwei Zugaben – ein sehr gewogenes Publikum – ertönten „O du Fröhliche“ und „Alle Jahre wieder“.

Es ist an der Zeit unserem Fotografen Wolfgang Hägele aus Giebel ein herzliches Dankeschön zu sagen: Seit dem Start dieser Jazz-Konzerte im Jahr 2014 ist er dabei, hat die schönen Portraitfotos gemacht, den den „Jazzkeller“ schmücken und ist mit seinen Fotos bei nahezu allen Pressemitteilungen dabei.

Am Freitag, den 31. Januar 2020 ist ab 19.30 Uhr die „Feelin‘ Good Blues Band“ bei Stephanus zu Gast. Es wird bluesig und sehr gut. Es gibt wieder eine kleine Bewirtung, der Eintritt ist frei und über Spenden freuen wir uns.

Sans Batterie kam ohne Schlagzeug

(RDJ) Am vergangenen Freitag, 08. November 2019, gab es Gypsy-Swing unter der Stephanuskirche in Stuttgart-Giebel. „Sans Batterie“ begann mit Jazz-Standards wie „All Of Me“, „Out Of Nowhere“ und „Lady Be Good“.

Das Besondere und Mitreißende war der Rhythmus. Von drei Gitarren und einem Bass erzeugt erschienen die so vertrauten Stücke in einem neuen, anderem und packendem Licht. Django Reinhardt hätte seine Freude an diesem Abend gehabt. „Mama Inez“, „J‘attendrai“, „Minor Swing“ und „Nuages“ vervollständigten das Bild, das „Gypsy-Swing“ heißt.

Das angekündigte „Solitude Saxophon Ensemble“ konnte aus Krankheitsgründen nicht antreten. Was wäre Giebel ohne seine hilfsbereiten Bürgerinnen und Bürger? Kurzfristig und professionell sprangen Volker Braunschedel aus Giebel und Torsten Kiltz ein und halfen nicht nur aus, sondern gewannen das Publikum mit ihren Gesangsdarbietungen in der knappen halben Stunde ihres Auftritts für sich. Danke!

Nach der Pause bahnte sich „San Batterie“ mit Tuba und drei Banjos den Weg durch das Publikum auf die Bühne. Die Herzen flogen ihnen zu und der Abend blieb, was er war: Ein wunderschönes Erlebnis für alle BesucherInnen.

Am Freitag, den 6. Dezember ist ab 19.30 Uhr die Jazzband „RAZZ FAZZ JAZZ“ mit ihrem Schwerpunkt im Dixieland in den Giebel nach Stephanus eingeladen. Wir freuen uns auf sie und auf Sie. Es gibt wieder eine kleine Bewirtung, der Eintritt ist frei und über Spenden freuen wir uns.

Bosch Swing Quartett: Ein Highlight-Start in das Winterhalbjahr

(RDJ) Am vergangenen Freitag, 11. Oktober 2019, war das „Bosch Swing Quartett“ zu Gast im „Jazzkeller“ der Stephanuskirche. Als Hommage für Robert Bosch begann die Band ihr Konzert mit dem „Solid Old Man Blues“.

Es folgten virtuos gespielte Standards wie „I Can‘t Give You Anything But Love“, „After You‘ve Gone“ und „Indiana“. Mit „Gisela“ („Hallo kleines Fräulein“) und „Ich hab‘ mein Herz in Heidelberg verloren“ spielten sich die vier Musiker in die deutsche (Jazz-) Seele.

Bewundernswert war das vom Zuhören geleitete Zusammenspiel der Jazzer, das von sieben Instrumenten (Trompete, Klarinette, Saxophon, Querflöte, Gitarre, Bass, Tuba) und drei Stimmen getragen wurde.

In der Mitte des Abends spielte die jüngste Gruppe des „Solitude Saxophon Ensembles“ „Ludwig‘s Blues“, „Bill Bailey“, „My Way“ und „Can Can“. Als Zugabe trugen sie – untermalt vom Bb-Dur-Dreiklang – das Gedicht „Bim Bam Bum“ von Christian Morgenstern vor.

Insgesamt war es ein schöner und entspannter Abend, zu dessen Fortsetzung wir Sie hiermit am Freitag, den 8. November 2019 ab 19.30 Uhr unter die Stephanuskirche in der Giebelstr. 30 einladen möchten. Es spielt „Sans Batterie“: Die fünf Musiker spielen mit ihren drei Gitarren, einem Bass und einem Saxophon Gypsy-Jazz-Stücke aus dem Umfeld von Django Reinhardt.

An dieser Stelle erneut ein herzliches Dankeschön an die vielen MitarbeiterInnen, die für das gepflegte Ambiente, die Bewirtung und die vielen kleinen und großen Handgriffe sorgen, die man gar nicht so richtig wahr nimmt. Ohne sie wäre „Jazz bei Stephanus“ nicht möglich! Ein ebenso großes Dankeschön an die Stephanuskirche für die Unterstützung und die Bereitstellung der Räumlichkeiten!

Sisters ’n Groove – ein Abend, der begeistert hat!

(RDJ) Am vergangenen Freitag, 22. März 2019, war das Frauen-Quintett „Sisters ‘n Groove“ zu Gast im „Jazzkeller“ unter der Stephanuskirche.

Mit der angekündigten einzigartigen Mischung aus afrikanischer Trommelmusik, ihren Lieblingssongs aus Kuba, Jamaika, Brasilien und internationaler Popmusik erreichten die fünf „Sisters“ das, was ihr Motto verspricht: „Programm ist alles, was „groovt“! Ihr Auftritt war ein Fest nicht nur der musikalischen Sinne. Der Funke begeisterter Musikerinnen sprang auf das Publikum über: Die Füße wippten, die Schultern bewegten sich im Rhythmus der Musik und – last but not least – es wurde getanzt – jung und nicht mehr ganz so jung gleichermaßen. Vom Anfang bis zum Ende des Konzertes gab es nur noch Stehplätze im Untergrund der Stephanuskirche.

Auch den Musikern der Stephanus-AG „Jazzix“ ist es gelungen das Publikum für sich zu gewinnen. Spielend suchten die jugendlichen Musiker ihren Weg durch das Publikum auf die Bühne und begeisterten dort das Publikum mit ihrem 10-minütigen frei gespielten Blues. Während ihrer Zugabe verließen sie spielend die Bühne, so dass dem Pianisten und dem Bassisten die furiosen Schlussakkorde blieben.

Erneut ein sehr schöner Abend in einem passenden und gepflegten Ambiente.

Zum Vormerken: Am Freitag, den 11. Oktober 2019 ab 19.30 Uhr kommt das „Bosch Jazz Quartett“ zu uns. Die Band ist eine Dixieland-Formation und hat ihre musikalischen Wurzeln im Orleans Jazz – was sie nicht hindert auch mit schwäbischen Texten Furore zu machen. Sie sind herzlich eingeladen!

How About Us: Musik vom Feinsten

(RDJ) Am vergangenen Freitag war das Quartett „How About Us“ zu Gast im Untergrund der Stephanuskirche. Erneut ein hervorragendes Konzert auf hohem Niveau. Vier Musiker spielten sieben Instrumente: Sopran-, Alt- und Tenorsaxophon, Piano, Gitarre, Bass und Schlagzeug.

Swingende Titel wurden ebenso gekonnt dargeboten wie lateinamerikanische Rhythmen. Und es gab in musikalischer Hinsicht viel Altes neu zu entdecken: „Out of Nowhere“ von Johnny Green, „Lucky Southern“ von Keith Jarrett und „Fotografia“ von Antonio Carlos Jobim lassen die dargebotene Bandbreite nur erahnen. Ein volles Haus bis zum Schluss waren der Dank. Mit der wunderschönen Ballade „Some Other Time“ von Leonard Bernstein beendete „How About Us“ einen weiteren unterhaltsamen Abend bei Stephanus.

Zur besten Zeit, in der Mitte des Konzertes gab es auch von unserer Jugend einen sehr gelungenen Beitrag: Die Gruppe SSE-6 des „Solitude Saxophon Ensembles“ spielte „Baby Elephant Walk“, „Mister Sandman“, „Capri-Fischer“, „He‘s Got The Whole World“ und „Somewhere Over The Rainbow“.

Insgesamt ein sehr schöner Abend in einem passenden und gepflegten Ambiente. Erneut ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden und an alle Giebler und Nicht-Giebler BürgerInnen, die uns seit 2014 die Treue halten und auf diese Weise „Jazz bei Stephanus“ überhaupt erst möglich machen.

Zum Vormerken: Am Freitag, den 22.03.2019 ab 19.30 Uhr präsentieren fünf Frauen mit Saxophon, Piano, Trommeln, Gesang und einer gelungenen Choreographie – die „Sisters ’n Groove“ – eine einzigartige Mischung aus afrikanischer Trommelmusik, ihren Lieblingssongs aus Kuba, Jamaika, Brasilien und internationaler Popmusik. Programm ist alles, was „groovt“! Sie sind herzlich eingeladen!

Die Anonymen Pentatoniker: Grenzgänger der Musik

(RDJ) Am vergangenen Freitag, 7. Dezember 2018, waren die Pentatoniker aus Giebel zu Gast in Giebel unter der Stephanuskirche. Um es vorweg zu sagen: Es war ein hervorragendes, ein von großer Ruhe und großem Einfühlungsvermögen getragenes Konzert!

Die Musiker waren zu dritt mit acht Instrumenten, wenn man den Gesang mit rechnet: Gitarre, Ukulele, Bass, Schlagzeug, Mundharmonika, Blockflöte und Saxophon. Mit „Highway To Hell“ haben sie ihr Programm eingeleitet. Layla, Black Magic Woman, Roxanne und viele andere Titel aus dem Grenzbereich zwischen Jazz und Pop folgten. Der Bolero kam „inmitten“ vor und auch Bach ließ grüßen.

Das „Solitude Saxophon Ensemble“ gab sein Bestes mit „Te Deum“, der „Wonderful World“, mit „I See You Later Aligator“ und „Wochenend und Sonnenschein“.

Insgesamt ein sehr schöner Abend. Ein großes Dankeschön allen MusikerInnen und vor allem auch unseren vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ohne sie wäre „Jazz bei Stephanus“ nicht möglich!

Zum Vormerken: Am 1. Februar 2019 ist das Jazz-Quartett „How About Us“ bei Stephanus zu Gast. Auf Sie wartet ein geselliger, jazziger Abend mit einem kleinen Schwerpunkt bei Titeln, die nur noch von wenigen Bands zu hören sind, so dass es für interessierte Ohren noch einiges zu entdecken gibt.