Widerstand und Heimatkunde

Dass beide Begriffe keine Gegensätze sein müssen, konnten die Teilnehmer des SPD-Ortsvereins Giebel-Bergheim-Hausen am Samstag, dem 9. Juli erfahren. Nicht weit entfernt, auf der Ostalb in der Nähe von Aalen liegt der idyllische Ort Königsbronn.

Dass beide Begriffe keine Gegensätze sein müssen, konnten die Teilnehmer des SPD-Ortsvereins Giebel-Bergheim-Hausen am Samstag, dem 9. Juli erfahren. Nicht weit entfernt, auf der Ostalb in der Nähe von Aalen liegt der idyllische Ort Königsbronn.

Dort hat der Georg-Elser-Arbeitskreis Heidenheim an der Brenz eine würdige Gedenkstätte für den Mann erschaffen, der als Einzelgänger, frei von Ideologie und auf sich alleine gestellt, das Attentat vom 8. November 1939 im Münchener Bürgerbräukeller plante und ausführte. Georg Elser liebte seine Heimat, er war ein Tüftler und Kunsthandwerker. Sein klarer Verstand sagte ihm, dass Hitler Krieg bedeutete. „Ich habe den Krieg verhindern wollen“ – unter diesem Motto führte Manfred Maier als Mitbegründer des Arbeitskreises durch die Ausstellung, und referierte über das Leben Georg Elsers, seine menschliche und politische Einstellung, bis hin zu detaillierten Erläuterungen, wie Elser das Attentat vorbereitete. In den letzten Tagen des Krieges wurde Elser vom faschistischen Regime nach jahrelanger Gefangenschaft im KZ Dachau ermordet.

Nach dem Dank an den vortragenden Manfred Maier ging es mit der Bahn und zu Fuß weiter nach Wasseralfingen, zum Besucherbergwerk „Tiefer Stollen“. Mit der Stollenbahn eingefahren, wurde vom dortigen Bergwerkführer über die Geschichte und das Leben am und mit dem Eisenerzabbau erzählt. Nicht nur eine Filmvorführung im Stollen, auch die Begehung unter Tage rundete dieses Erlebnis ab. Beim anschließenden Spaziergang nach Aalen konnten alle die schöne Landschaft bewundern. Ein heimatverbundener, freiheitsliebender Attentäter und eine ehemals wichtige Einnahmequelle für die Region werden den Teilnehmern noch einige Zeit in Erinnerung bleiben.

Text: Thomas Paape, Foto privat.

Jubiläum des SPD-Ortsverein Giebel-Bergheim-Hausen

Vor 60 Jahren luden Einwohner des noch jungen Stadtteils Giebel zur Gründungsveranstaltung eines eigenständigen SPD-Ortsvereins in die Gaststätte Muckenstüble ein. Daraus hat sich der SPD-Ortsverein Giebel-Bergheim-Hausen entwickelt, der dieses Jubiläum im Jugendhaus Giebel mit zahlreichen Gästen gefeiert hat.

Vor 60 Jahren luden Einwohner des noch jungen Stadtteils Giebel zur Gründungsveranstaltung eines eigenständigen SPD-Ortsvereins in die Gaststätte Muckenstüble ein. Daraus hat sich der SPD-Ortsverein Giebel-Bergheim-Hausen entwickelt, der dieses Jubiläum im Jugendhaus Giebel mit zahlreichen Gästen gefeiert hat.

Der Vorsitzende Jörg Gruhnert gab einen kurzen Abriss der Geschichte, zudem verwies er auf diverse Informationstafeln und eine Bildschirmpräsentation. Vor diesen standen viele Gäste und man hörte immer wieder den Satz „erinnerst Du Dich noch …?“

Marion von Wartenberg, die Staatssekretärin im Landesministerium für Kultus, Jugend und Sport, schlug dann in ihrer Festrede ‚Auf den Anfang kommt es an‘ den Bogen zur aktuellen Landespolitik und insbesondere zur frühkindlichen Erziehung. Nicht wie früher dürfen Einkommen oder Herkunft der Eltern über den Bildungserfolg entscheiden, sondern das individuelle Talent und die Leistung. Und auch für die Integration der Flüchtlinge ist die Bildung von wesentlicher Bedeutung. Marion von Wartenberg ist die Kandidatin für den Stuttgarter Norden bei der Landtagswahl im März 2016 und kann sich der Unterstützung der örtlichen SPD gewiss sein.

Stadträtin Judith Vowinkel überbrachte die Grüße aus dem Gemeinderat und vermittelte den Stand der Beratungen zum Bürgerhaushalt. Sie beschrieb auch, wie sich der Ortsverein über den Stadtbezirk hinaus politisch stets eingebracht hat.

Abschließend sprach Wilhelm Ungeheuer, der dem OV von 2001 bis 2012 vorstand und extra aus Hessen angereist war. Auch er betonte, dass der Ortsverein politische Themen stets aufgegriffen habe und im Stadtbezirk selbst immer präsent war und ist.

Die Jubiläumsfeier ging anschließend in die Weihnachtsfeier des Ortsvereins über, wo bei einem Glas Wein und einem Imbiss die Gedanken vertieft wurden. Der Vorstand ehrte Harald Knauer für seine 40jährige Mitgliedschaft in der SPD. Seine Ortskenntnis zeigt er in einem selbst entworfenen Weilimdorf-Quiz, das auch Altansässige herausgefordert hat.

Sommerausflug des SPD-OV Giebel-Bergheim-Hausen

In diesem Jahr hat der SPD-Ortsverein Giebel-Bergheim-Hausen den Sommerausflug mit der Diskussion zur Windenergienutzung verbunden. Besucht wurde der Windpark Simmersfeld im Nordschwarzwald, wo der OV sich von Herrn Seeger, einem ansässigen Experten, aus erster Hand und vor Ort informieren ließ.

In diesem Jahr hat der SPD-Ortsverein Giebel-Bergheim-Hausen den Sommerausflug mit der Diskussion zur Windenergienutzung verbunden. Besucht wurde der Windpark Simmersfeld im Nordschwarzwald, wo der OV sich von Herrn Seeger, einem ansässigen Experten, aus erster Hand und vor Ort informieren ließ.

Im Windpark leisten schon seit 7 Jahren 14 Vestas-Anlagen einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz. Bemerkenswert fanden die Zuhörer, dass Gegner der Windräder auf die Vertreibung des Wildes hingewiesen hatten, jetzt aber unmittelbar neben den Windrädern neue Jagdstände stehen.

Nach einem Mittagessen im nahe gelegenen Besenfeld ging es dann zum Barfußpark nach Dornstetten-Hallwangen. Barfuß konnte man über verschiedene Arten von Steinen, durch eiskaltes Wasser, eine Lehmgrube und schließlich auch über Scherben laufen.

Alle Teilnehmer des Ausflugs empfanden die Mischung aus Information zur Windenergie und dem Relaxen im Barfußpark als außerordentlich gelungen.

Foto: Jörg Gruhnert

Öffentliche Informationsveranstaltung des SPD-Ortsvereins Giebel-Bergheim-Hausen im Jugendhaus Giebel

„Windenergienutzung – brauchen wir das?“ Diese Frage hat der SPD OV Giebel-Bergheim-Hausen gestellt und am 14. Juli 2015 zu einem Vortrag ins Jugendhaus Giebel eingeladen.

„Windenergienutzung – brauchen wir das?“ Diese Frage hat der SPD OV Giebel-Bergheim-Hausen gestellt und am 14. Juli 2015 zu einem Vortrag ins Jugendhaus Giebel eingeladen.

Mit Harald Knauer hat der OV einen Referenten in den eigenen Reihen, der noch bis Ende 2014 selbst als Regionalplaner für Windanlagen in Südbrandenburg tätig war.

Trotz der drückenden Schwüle haben sich mehr als 20 Besucher für die Antwort interessiert und wurden mit einem Vortrag belohnt, der mit dem Klimawandel begann und über die Energiepolitik zur Windenergienutzung führte. Harald Knauer forderte die Zuhörer immer wieder auf, nach „signifikanten“ Entwicklungen Ausschau zu halten, nach Zeichen einer spürbaren Veränderung.

Überzeugend konnte Harald Knauer darstellen, dass die Klimaziele nur mit der Windenergienutzung zu erreichen sind. 26% der Stromproduktion kommen 2014 aus erneuerbaren Energien, davon die größte Menge von Windenergieanlagen. „Signifikant“ sind auch die niedrigen Produktionskosten der Windenergie von rund 7,5 Cent je Kilowattstunde.

Weniger überzeugend sind dagegen die Argumente gegen die Windenergienutzung: Die häufig vorgetragenen Bedenken hinsichtlich möglicher Immissionen wie Schall und Schattenschlag sind gegenstandslos. Was bleibt ist eine unübersichtliche Gemengelage beim Artenschutz. Todfunde von Rotmilan und Zwergfledermaus am Fuß von Windrädern in den letzten 15 Jahren sind unbestritten, müssen aber aufgrund der geringen Anzahl als nicht „signifikant“ eingestuft werden. Die anfängliche Frage kann also klar mit Ja beantwortet werden.

Hannelore Kallis seit 40 Jahren SPD-Mitglied

Als Hannelore Kallis 1974 in die SPD eintrat, regierte Willy Brandt als Bundeskanzler, die Fußball-Weltmeisterschaft fand in Deutschland statt und wurde von Deutschland gewonnen. Gustav Heinemann war Bundespräsident, und der konservative US-Präsident Richard Nixon musste aufgrund seiner schmutzigen und illegalen Wahlkampfmethoden zurücktreten.

Als Hannelore Kallis 1974 in die SPD eintrat, regierte Willy Brandt als Bundeskanzler, die Fußball-Weltmeisterschaft fand in Deutschland statt und wurde von Deutschland gewonnen. Gustav Heinemann war Bundespräsident, und der konservative US-Präsident Richard Nixon musste aufgrund seiner schmutzigen und illegalen Wahlkampfmethoden zurücktreten.

Im April einigten sich die Tarifpartner der bundesdeutschen Druckindustrie auf eine Lohnerhöhung von 11,3 Prozent für ca. 180.000 Beschäftigte. Heute fast unvorstellbar.

Seitdem hat sich vieles verändert. Trotz und gerade wegen der einschneidenden Veränderungen in der Gesellschaft ist Hannelore Kallis Mitglied der SPD geblieben, auch weil sie noch immer an eine starke Arbeitnehmervertretung in der Politik glaubt. 40 Jahre Mitglied der SPD – Grund genug, die Jubilarin Hannelore Kallis offiziell und gebührend zu ehren. Nicht nur eine Ehrennadel, auch eine persönliche Urkunde erhielt die Jubilarin aus der Hand von Margarete Adt und Jörg Grunert.

Foto (Adt): Hannelore Kallis und Jörg Grunert

Curry-Wurst – unschlagbar günstig!

Weihnachtsmarkt Hausen und Giebel. Oftmals schlägt den Akteuren der SPD Giebel-Bergheim-Hausen ungläubiges Erstaunen entgegen. Eine Curry-Wurst für 1,50 Euro? Wie macht ihr das denn? Die Antwort indes ist einfach. Wir kalkulieren zum Selbstkostenpreis. Gewinn wird mit den Würsten nicht erzielt, die selbstgemachte Currysoße wird gespendet.

Weihnachtsmarkt Hausen und Giebel. Oftmals schlägt den Akteuren der SPD Giebel-Bergheim-Hausen ungläubiges Erstaunen entgegen. Eine Curry-Wurst für 1,50 Euro? Wie macht ihr das denn? Die Antwort indes ist einfach. Wir kalkulieren zum Selbstkostenpreis. Gewinn wird mit den Würsten nicht erzielt, die selbstgemachte Currysoße wird gespendet.

„Und bei uns kann sich auch jemand eine Wurst leisten, der nicht über viel Geld verfügt“, so Thomas Paape, der Soßen-Koch. Auf dem Weihnachtsmarkt Hausen kam die Wurst wieder sehr gut an, und der nächste Stand der SPD Giebel-Bergheim-Hausen wird auf dem Weihnachtsmarkt in Giebel am 13. Dezember sein. Von 13 bis 19 Uhr sind wieder Currywürste mit einer durch frisches Gemüse optimierten Soßen-Rezeptur des Sternekochs Raimund Ostendorp zu haben. Wir freuen uns schon jetzt auf viele Mitbürgerinnen und Mitbürger, welche die wohl günstigste Curry-Wurst auf Stuttgarter Weihnachtsmärkten (so zu lesen in der Nord-Rundschau) erleben möchten. Und es gibt noch viele kulinarische Köstlichkeiten an anderen Ständen, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

Foto (privat): Wilhelm Ungeheuer, Margarethe Adt, Jörg Grunert und Reinhold Kosmahl am Stand in Hausen.

Weilemer SPD auf dem höchsten Berg Württembergs

Der Jahresausflug des SPD-Ortsvereins Giebel-Bergheim-Hausen, organisiert von Jörg Gruhnert und Fritz Mutschler, führte vom Favoritepark zunächst zum Schloss Monrepos, wo ein Imbiss für die Wanderer bereitstand. Anschließend ging es weiter zum Hohenasperg, dem „Höchsten Berg Württembergs“ (weil man 20 Minuten hinauf braucht, aber manchmal Jahre, um wieder herunterzukommen).

Der Jahresausflug des SPD-Ortsvereins Giebel-Bergheim-Hausen, organisiert von Jörg Gruhnert und Fritz Mutschler, führte vom Favoritepark zunächst zum Schloss Monrepos, wo ein Imbiss für die Wanderer bereitstand. Anschließend ging es weiter zum Hohenasperg, dem „Höchsten Berg Württembergs“ (weil man 20 Minuten hinauf braucht, aber manchmal Jahre, um wieder herunterzukommen).

Viele Namen hat der Hohenasperg im Volksmund bekommen, unter anderem „Demokratenbuckel“, „Tränenberg“, „Hausberg der schwäbischen Intelligenz“ oder „Schicksalsberg“. Dort nahm die Gruppe an einer Führung im Museum (Arsenalbau) teil, in der die Geschichte der Festung und des Gefängnisses erläutert wurde. Der wohl prominenteste Gefängnis-Insasse war Christian Friedrich Daniel Schubart, der von Herzog Karl Eugen im Jahr 1777 bis 1787 wegen seiner dauerhaften Kritik an ihm und die Zustände im Land inhaftiert und nur auf öffentlich Druck freigelassen wurde. Insgesamt 23 Biographien von Häftlingen sind in dem sehenswerten Museum beispielhaft dokumentiert. Der Bogen wird gespannt vom Mittelalter zum Hitlerfaschismus und bis in die Neuzeit.

Nach der Führung machte sich der Ortsverein wieder an den Abstieg, um sich im Landgasthof Lamm bei einer Schlusseinkehr zu stärken. Auch im nächsten Jahr ist wieder ein Ausflug geplant, an dem jeder Interessierte teilnehmen kann.

Maultaschenessen: Volles Haus in der Steph!

Viele Stammgäste, aber auch neue Gäste konnte das Kochteam Mutschler-Paape-Schmidt am Karfreitag im Gemeindesaal der Stephanuskirche begrüßen. Selbstgemachte Maultaschen und frischer, schwäbischer Kartoffelsalat wurden angeboten, anschließend gab es Kaffee und Kuchen.

Der Erfolg dieses Maultaschenessens kommt indes nicht von ungefähr, gingen doch mehr als 65 Portionen dieser urschwäbischen Spezialität über die Theke. Knapp 90 Arbeitsstunden wurden dafür investiert, und das Essen mit Liebe und Sorgfalt gekocht. Die Kartoffeln wurden wieder von den Landwirten Ludmann vom Schelmenhof komplett gespendet. „Wir leisten diese Arbeit gerne und völlig ehrenamtlich, der Reinerlös kommt immer einem sozialen Zweck zugute“, so Organisator Thomas Paape. „Die Motivation unseres Teams, das aus insgesamt 10 Mithelfern besteht, ist das Lob der Gäste. Es gibt Gruppen, die freuen sich schon jedes Jahr auf unser Essen – und wir freuen uns auf sie!“ Dieses Jahr können dank dieses Engagements 230 Euro an den Mittagstisch für Kinder in Giebel überwiesen werden, und schon jetzt liegen einige Reservierungen für das Maultaschenessen im Jahr 2013 vor.

Jubiläum in Hausen

Wer hätte gedacht, dass der Lebendige Hausen-Adventskalender in diesem Jahr zum zehnten Mal stattfindet? Nahezu unbemerkt von den vielen übrigen Hausener Aktivitäten hat sich die Organisatorin, Beate Brill, seit 2002 kontinuierlich jedes Jahr mit jeweils 24 Hausener Familien engagiert.

Das System ist einfach: hat sich eine Familie zum Adventskalender angemeldet und nach Absprache einen Termin ausgemacht, werden eben diese 24 Termine in den regionalen Zeitungen veröffentlicht. Jeder Mitbewohner darf dann täglich dabei sein, wenn ein festlich geschmücktes Advents-Fenster um jeweils 17.30 Uhr geöffnet und präsentiert wird, und bei Liedern, Gedichten und Geschichten rund um den Advent Gemeinschaft gelebt wird. Glühwein, Kinderpunsch, Gutsle oder Lebkuchen werden von der jeweiligen Gastfamilie gestellt, allein ein Trinkbecher oder eine Tasse sollten mitgebracht werden. Mittlerweile hat sich auch der „Neujahrsempfang“ etabliert und wurde somit ein fester Bestandteil und schöner „Abschluss“ des Adventskalenders. Am 7. Januar findet dieser Neujahrsempfang traditionell bei Familie Fricker und Familie Spiller im Heimerdinger Weg 9 im Innenhof statt. Neben Glühwein wird auch mit Sekt auf das Neue Jahr angestoßen. „Der Adventskalender steht und fällt mit den teilnehmenden Familien, Kindergärten und Vereinen sowie den vielen Besuchern. Deshalb ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, egal ob aktiv oder passiv für die Unterstützung und das uneigennützige Engagement in all den Jahren“, so Beate Brill. Wer Zeit und Lust hat, ist auch dieses Jahr wieder sehr herzlich beim lebendigen Hausener Adventskalender mit Neujahrsempfang eingeladen, ohne Anmeldung und ohne großes Tamtam! Einfach mitmachen! Die Terminliste finden Sie anbei.

1., Fam. Gleim, Weingartenbergle 26; 2., Fam. Fritz, Iptinger Weg 12; 3., Fam. Katz, Iptinger Weg 18; 4., Fam. Brill, Heimerdinger Weg 3; 5., Fam. Schneider, Heimerdinger Weg 12c; 6., Basteldrachen, Fam. Eichler u.a., 17.00 Uhr, Jakobusgemeindehaus Heckwiesenweg 19; 7., Fam. Britton, Heckwiesenweg 28; 8., Kindertageseinrichtung, Hausenring 32e; 9., Fam. Wahl/Breh, Beim Fasanengarten 36a; 10., Fam. Kölle, Weingartenbergle 30; 11., Bürgervereinigung Hausen mit Posaunenchor, 11.00 Uhr, Turn- und Sporthalle/Bürgertreff; 12., Fam. Henninger, Steinröhrenweg 14; 13., Kinder- und Jugendhaus Hausen, Hausenring 93; 14., Fam. Bartholomäi, Heckwiesenweg 25; 15., Fam. Mantsch, Weingartenbergle 23; 16., Fam. Gutermuth, Heimerdinger Weg 1; 17., Fam. Paape, Beim Fasanengarten 65; 18., Fam. Exner, Steinröhrenweg 34; 19., Fam. Kube und Fam. Vedovelli, Losäckerstr. 14; 20., Fam. Schindler, Iptinger Weg 8; 21., Hort und Tageseinrichtung, Beim Fasanengarten 43; 22., Fam. Gabele und Fam. Weikert, Heimerdinger Weg 21; 23., Fam. Frisch / Kögler, Heimerdinger Weg 11; 24., Fam. Sokol, morgens 8.00 Uhr, Iptinger Weg 13; 07.01.2012, Neujahrsempfang, Fam. Fricker und Fam. Spiller, Heimerdinger Weg 9 im Innenhof,