HBI Damen I: Saison mit einem Sieg beendet

Die Hbi Damen hatten am Sonntag ihr letztes Spiel in dieser Saison in der Hugo-Kunzi-Halle in Feuerbach. Der Gegner hieß TSG Stuttgart, Absteiger aus der Bezirksklasse. Mit einem tollen Start von Simone Lindner gingen die Hbi Damen gleich in den ersten Minuten mit 3:0 in Führung. Dann musste man das erste Gegentor hinnehmen, jedoch trübte das in keinster Weise den Tordrang der Damen um Trainer Markus Kuschke. Mitte der 1. Halbzeit stand es 7:1 und der Gegner fing an die Spielerin Simone Lindner Mann zudecken. Trainer Kuschke stellte etwas um und auch so lief das Spiel munter weiter. Die Hbilerinnen ließen jetzt etwas in der Konzentration nach, so dass die TSG auf 11:8 Toren zur Halbzeit rankam. Mit frischem Schwung und einem Siegerlächeln auf den Gesichtern der Hbi Damen ging es in die 2. Halbzeit. Gleich wurde der Torreigen wieder eröffnet und die Hbi zog auf 17:8 davon. Nun probierte Trainer Markus Kuschke ungewohnte Positionen der Spielerinnen aus, so landete eine Rückraumspielerin am Kreis, eine Kreisspielerin im Rückraum und die Rückraumspieler auf Außenpositionen. Nur die Torhüterinnen wechselte er nicht auf anderen Positionen ein, jedoch durften in diesem Spiel alle 3 Torhüterinnen spielen. In der letzten Minute standen die Auswechselspieler und Betreuer Händeklaschend auf der Bank und freuten sich nach Schlusspfiff über den Sieg in Höhe von 26:13 und dem erreichten Saisonziel

„Aufstieg in die Bezirksliga“. Die Mannschaft zog gleich ihre Aufstiegs T-Shirts an und nahm den Wimpel der Bezirksmitarbeiterin entgegen und dankten den treuen Fans mit Applaus.

Das anschließende Saisonabschlussfest der Hbi krönte den Saisonabschluß und die Mannschaft freut sich auf die neue Herausforderung in der neuen Saison, die heißt: „Bezirksliga, wir kommen“

Hbi: Saskia Frohna, Heike Weber, Bärbel Wloka (Tor), Mealnie Zbick (6/1), Silke Sendler(4), Petra Weinmann (3/1), Nicole Schurr (1), Simone Lindner (8/1), Cornelia Frodermann (1), Andrea Rieger(3/2) Betreuer: Markus Kuschke, Birgit Hirsch, Nicole Weckerlein, Daniela Höhmann

HBI Damen I: Typisches Sonntagsspiel

Die Damen der Hbi Weilimdorf/Feuerbach fuhren am Sonntag mit ihrem Meistertitel im Gepäck zum letzten Auswärtsspiel nach Alfdorf. Eigentlich eine klare Sache sollte man denken, jedoch war das Spiel alles andere als deutlich. Es war das erste Spiel in dieser Saison, indem keine der Hbilerinnen nervös war, vielleicht fehlte dadurch die Spannung, die nötige Konzentration und die Zuschauer hatten am Anfang das Gefühl, die Damen sind noch beim „Kaffeetrinken“. Nach den ersten zehn Minuten stand es erst 1:1 was eigentlich, angesichts dem Gegner Alfdorf, unter den Möglichkeiten der Hbilerinnen stand. Trainer Markus Kuschke hatte alle Hände voll zu tun, bzw. redete sich den Mund fusselig, wie sich die Mannschaft in der Abwehr verhalten soll, was sie im Angriff tun sollen usw. Auch eine Auszeit nutzte nicht viel, erst nach etwa 20 Minuten wachten die Hbi Damen etwas auf, und es gab doch noch den Ansatz einer Meistermannschaft zu sehen.

Doch ging man mit einem 3 Tore Rückstand (8:5) in die Pause. In der Kabine gab es erstmals heftige Worte, wie, „das tut weh, wie ihr heute spielt“, aber am Ende der Pause war man sich einig, das Spiel will man gewinnen.

Mit neuem Enthusiasmus ging es in die zweite Hälfte. Schnell holten die Hbilerinnen den Rückstand auf und Mitte der zweiten Halbzeit stand es 10:10. Die Gegnerinnen fuhren eine

Sehr harte Gangart in der Abwehr auf, so dass viele Spielerinnen der Hbi sich nur noch am Boden auf ihrem Kreuz sahen. Doch der Schiedsrichter ahndete viel zu wenig, und die Damen um Trainer Kuschke mussten sich durch diese grobe Abwehr durchbeißen. Am Ende gab es dann doch noch den Sieg. Doch von einem schönen Spiel kann nicht die Rede sein.

Das letzte Heimspiel findet am Sonntag um 13.30 Uhr gegen den TSG Stuttgart in der Hugo-Kunzi-Halle in Feuerbach statt. Dort werden die Hbilerinnen auch ihren Meisterwimpel in Empfang nehmen.

HBI Frauen D-Jugend: Meister in der Bezirksklasse

Die D-Jugend weiblich der Hbi Weilimdorf Feuerbach ist Beziksmeister im Handballbezirk Rems-Stuttgart geworden. Vor dem letzten Spieltag in Winterbach standen die Mädchen der Hbi noch auf dem 2. Tabellenplatz und die Voraussetzung den Meistertitel zu holen waren schwierig. Denn im 1. Spiel mussten sie gegen den Tabellendritten aus Winterbach antreten. Mit einem verhaltenen, aber dennoch gutem Spiel, mit einer gut aufgeleten Torfrau Zorica Kacarevic, und mit Unterstützung der mitgereisten Fans gewann man dieses Spiel mit 10:7 Toren. Um nun den Meistertitel zu holen mussten die Mädchen das nächste Spiel gegen den Tabellenführer aus Weinstadt mit 2 Toren Unterschied gewinnen, denn das Hinspiel hatten sie mit einem Tor Unterschied verloren. Nun lag es nicht nur an den Spielerinnen der Hbi sondern auch an den Trainerinnen dieses zu bewältigen. Die Trainerinnen Tina Klein und Tina Engelhardt mussten ganze Arbeit leisten die Mädchen zu beruhigen und für das kleine Endspiel zu motivieren, denn alle waren sehr nervös. Doch eigentlich konnten die D Jugend Mädchen beruhigt aufspielen, denn den 2. Tabellenplatz hatten sie schon sicher, und das wäre ja auch ne tolle Leistung.

Doch die Mädchen der Hbi wollten unbedingt den Titel holen, das merkte man auch auf dem Spielfeld. Mit vollem körperlichem Einsatz, mit überlegtem Angriffspiel, mit einer hervorragenden Abwehrleistung und toller Torausbeute konnte man sich gegen die körperlich überlegenen Weinstädterinnen durchsetzen. Die Zuschauer waren mit Pauken und Trompeten angereist und tröteten die Hbilerinnen zu einem außerordentlich guten Spiel und zu einem Sieg mit 3 Toren Unterschied (8:5). Am Ende lagen sich die Mädchen, die Trainerinnen und die mitgereisten Eltern und Geschwister in den Armen und freuten sich über ein tolles Spiel und den Meistertitel. Mit Urkunde, Wimpel und Medaillen ging es dann anschließend zum gemeinsamen Pizza Essen.

HBI Frauen I: Vorzeitiger Aufstieg verpasst

Die Damen der Hbi Weilimdorf/Feuerbach mussten am Sonntag nach Rudersberg zum Tabellenzweiten. Mit einem Sieg wäre der vorzeitige Aufstieg in die Bezirksliga perfekt. Der Gegner war sehr gut auf die Mannschaft aus Weilimdorf/Feuerbach eingestellt und das Spiel gestaltete sich unerwartet schwer für die Hbi Damen. Hatte man das Hinspiel sehr deutlich gewonnen, rechneten sie sich natürlich Chancen aus, auch dieses Spiel deutlich zu gewinnen. Mitgereiste Fans sahen in der 1. Hablzeit eine Hbi Damenmannschaft, die so in dieser Saison noch nicht gespielt hatte, denn die Abwehr war ziemlich löchrig und wie erstarrt. Auch Rufe von der Bank, sich zu bewegen und in der Abwehr etwas Hinzugehen, konnten die Spielerinnen nicht erreichen. Die Hbi Damen lagen Mitte der 1. Halbzeit mit 8:5 Toren zurück und versuchten wenigstens im Angriff zu Toren zu kommen, was bis dahin auch nur spärlich ausfiel.

Somit war das Halbzeitergebnis für die Hbilerinnen mit 10:16 Toren ein Schock, von dem sie sich möglichst schnell erholen sollten, denn immer noch den vorzeitigen Aufstieg im Hinterkopf wollten sie das Spiel gewinnen.

Besser kamen die Spielerinnen um Markus Kuschke aus der Kabine und die Aufholjagd begann. Nun standen die Hbilerinnen besser in der Abwehr und auch im Angriff ging das Toreschiessen einfacher. Mit einer Manndeckung der Mittelspielerin von Rudersberg konnten sich die Weilimdorfer auf ein 18:18 heranbringen. Nun kam der Part des Schiedsrichters, der vor dem Spiel noch meinte:, “Rudersberg hätte noch nie verloren, wenn er in der Halle gewesen wäre“ . Nicht nur die Zuschauer hatten das Gefühl, dass der Schiedsrichter auch dieses mal Rudersberg nicht verlieren sehen wollte. Mit einigen unverständlichen Entscheidungen und mit einem kurz vor Schluss abgepfiffenen Siegtor der Hbilerinnen und dann im Gegenzug (nach Meinung vieler Zuschauer, nach Spielende) gegebenen 7 Meter für Rudersberg endete das Spiel mit 24:23 Toren für Rudersberg. Somit muss der vorzeitige Aufstieg in die Bezirksliga für die Hbi Damen verschoben werden. Nun könnten sie im nächsten Heimspiel gegen Welzheim am 18.03.06 um 18.00 Uhr in der Spechtweghalle den vorzeitigen Aufstieg perfekt machen.

HBI Frauen I: Jetzt fehlen noch 2 Punkte

Der 1 Damenmannschaft der Hbi Weilimforf/Feuerbach fehlen jetzt noch 2 Punkte bis zum Wiederaufstieg in die Bezirksliga. Doch zuerst mussten sie die Gegenrinnen aus Schorndorf bezwingen. Das war gar nicht so einfach, denn das Hinspiel verloren die Hbilerinnen, das war bis heute das einzige Spiel, welches in der laufenden Saison verloren ging. Dementsprechend waren die Damen um Markus Kuschke doch etwas nervös. Aber das Spiel begann gut, Schnell führte die Hbi mit 2:0 Toren und auch im Laufe der 1. Halbzeit gelang es den Schorndorferinnen nicht ein einziges Mal die Führung zu übernehmen. Mit guten Leistungen , sowohl im Tor durch Saskia Frohna, in der Abwehr, wie auch im Angriff durch schöne, schnelle Spielauslösehandlungen konnten sich die Spielerinnen der Hbi mit 13:9 Toren in die Halbzeitkabine begeben.

Durch eine erhebliche Verletzung einer Spielerin auf Seiten der Hbi gestaltete sich die 2. Halbzeit etwas schwieriger. Auch kam noch hinzu, dass die Schorndorferinnen die zwei Halb im Rückraum stehenden Hbilerinnen in Manndeckung nahmen. So holte die SG Tor um Tor auf und Mitte der 2. Halbzeit stand es nur noch 19: 18 für die Hbi Damen. Mit sehr viel Disziplin, vom Trainer Kuschke ausgehende Ruhe und überlegten Torwürfen hielt man sich den Gegner zumindest immer mit einem Tor auf Abstand. Durch sicher verwandelte 7 Meter durch Petra Weinmann, schönen Toren von Cornelia Frodermann in den Schlussminuten reichte es zum Ende doch zu einem verdienten Sieg mit 24:23 Toren.

Noch einen Sieg benötigt die Hbi zum Meistertitel und dem damit verbundenen Aufstieg in die Bezirksliga. Das nächste Spiel ist gegen den Tabellenzweiten Rudersberg. Also, ein Sieg und alles ist perfekt.

Die nächste Station vom Hbi Express ist erreicht worden

Auch in diesem Spiel gegen die 3. Mannschaft aus Schmiden/Oeffingen hatte man nie das Gefühl, es zu verlieren. Die 1. Damenmannschaft der Hbi hat mal wieder ihren Vorsatz erreicht und mit mindestens 10 Toren Unterschied gewonnen. Doch aller Anfang ist schwer. So auch in diesem Spiel. Bis zur Mitte der 1. Halbzeit taten sich die Damen aus Weilimdorf ziemlich schwer, vergebene Torchancen, Fehlpässe und eine nicht so aufmerksame Abwehr hielten das Spiel bis zum 3:5 für die Hbi Damen spannend. Doch dann besannen sich die Mädels um Trainer Markus Kuschke ihrem Können und so stand es in der Halbzeit 6:12 für die Hbi. In der 2. Halbzeit wollten sie ein schönes und schnelles Spiel aufziehen. Das gelang den Hbi Damen sehr gut, mit vielen Kontern, aber auch mit schönen Spielzügen überzeugten sie ihr mitgereistes Publikum. Das jede Feldspielerin mindestens 1 Tor schoss, weißt auf eine sehr gute und stabile Mannschaftsleistung hin. Weiter so und dem Aufstieg steht nichts mehr im Wege.

Hbi: Bärbel Wloka, Saskia Frohna (Tor), Birgit Hirsch (4), Nicole Weckerlein (8), Melanie Zbick (1), Silke Sendler (3), Nicole Schurr (1) Simone Lindner (3), Cornelia Frodermann (3) Andrea Rieger (4)

Hbi Damen I: Direkter Konkurrent geschlagen

Das sollte eigentlich das Spiel der Saison sein. Denn die Mannschaft aus Winterbach/Weiler war bis zum Samstag auf dem zweiten Tabellenplatz hinter der Hbi. Wenn die Hbilerinnen dieses Spiel gewinnen, steht eigentlich dem Streben nach einem Aufstieg nichts im Wege. Doch wie kam es zu einem solch deutlichen Ergebnis. Beiden Mannschaften war die Nervosität anzusehen. Selbst dem Trainer der Hbi Damen , Markus Kuschke, stand die Nervosität ins Gesicht geschrieben. Der Hbi Express begann zu rollen und die Damen aus Weilimdorf/Feuerbach lagen gleich mal mit 5:0 vorne. Die Abwehr stand gegen Winterbach/Weiler einfach hervorragend und den immer wieder angespielten Kreisläufer der Gegnerinnen hatten die Hbi lerinnen sehr gut im Griff. Auch durch eine hervorragend aufgelegte Torhüterin Heike Weber konnten die HSG Damen nicht zu einem Torerfolg kommen. Das 5:1 fiel Mitte der 1. Halbzeit durch einen 7 Meter, den die Torhüterin der Hbi nicht halten konnte. Bis zur Halbzeit wollten die Damen der Hbi einen ordentlichen Vorsprung rausholen, um dann beruhigt in die 2. Halbzeit zu gehen. Durch viele technische Fehler auf Seiten von Winterbach/Weiler profitierte die Mannschaft der Hbi und führte zur Halbzeit mit 11:3 Toren, wobei die 3 Gegentore aus zwei 7 Metern bestanden.

In der Kabine fragten sich dann die Hbi Damen, was mit dem direkten Konkurrenten los ist, und wie das Spiel bis dahin zu werten sei. Eigentlich erwartete man schon eine gewisse Gegenwehr von HSG Seite, denn auch für diese Mannschaft war die Tabellenspitze mit einem Sieg zu erreichen. Doch die 2. Halbzeit fing nicht anders an als die 1. Schnell rollte der Hbi Express auf 16:5 Toren davon und auf der Bank fing man sich zu langweilen an. Trotzdem hielt die Torhüterin Weber noch einige 7 Meter und die Abwehr der Hbi Damen funktionierte weiterhin recht ordentlich. Am Ende der Partie war dann klar, mit diesem hohen Sieg von 23:11 Toren war es möglich den Aufstieg voll in Angriff zunehmen. Bei der anschließenden Weihnachtsfeier der Hbi Weilimdorf/Feuerbach konnte die 1. Damenmannschaft dann kräftig feiern und sich auf das Neue Jahr freuen, denn mit dieser Leistung brauchen sie eigentlich keinen Gegner zu fürchten.

HBI Damen I: Der Hbi Express fährt und fährt …….

Der Sieg gegen den TSV Alfdorf war nie gefährdet. Trotz verletzungsbedingt eingeschränkter Spielerdecke, sowie einer gesperrten Daniela Höhmann war den Damen bewusst, das Spiel muss gewonnen werden, um an der Tabellenspitze zu bleiben. Den Anfang gestalteten die Hbi Damen spannend, denn fast jede Spielerin testete die Torhüterin aus Alfdorf oder das Gehäuse des Tores. Eigentlich sollte es nach 10 Minuten schon 10:2 stehen, aber auch mit 5:2 Toren hatten sich die Damen um Markus Kuschke ein gutes Polster für den Anfang geschaffen. Wieder mal durch eine gute Abwehrleistung und einer gut aufgelegten Torhüterin Bärbel Wloka konnten die Hbi-lerinnen ihren Vorsprung bis zur Halbzeit auf 14:7 ausbauen. Durch schöne Tore, einigen Überläufern und nun gewonnene Torwurfsicherheit waren die Zuschauer gespannt, wie hoch heute der Sieg ausgehen wird.

In der 2. Halbzeit experimentierte der Trainer der Hbi Damen mit Positionen, die einige Spielerinnen in dieser Saison noch nicht eingenommen hatten. Auch das sah ganz gut aus, und die Hbi holte sich einen komfortabeln Vorsprung von 20:10 Toren. Allerdings konnte man sich auch in diesem Spiel den Luxus von vielen vergebenen Chancen erlauben, was mit Sicherheit nicht in jedem Spiel geht. Von den Passagieren auf der Hbi Expressbank wurde wieder mal ein 10 Tore Unterschiedsieg gefordert. Und der Express auf dem Spielfeld fuhr und fuhr und fuhr, so dass am Ende der Strecke ein 24:14 Sieg erreicht werden konnte. Am Monatag den 12.12.05 müssen die Hbi Damen zum letzten Auswärtsspiel in der Vorrunde. Mit einem Sieg kann man den „Halbzeitmeister“ Titel feiern.

Hbi – der Zug rollt auch dezimiert weiter

Aufgrund einiger krankheitsbedingter Ausfälle kam Tina Bludau erneut zum Einsatz und erzielte ihr erstes Tor. Nach anfänglichen Abstimmungsschwierigkeiten in der Deckung, zwei verworfener 7m und einer schlechten Chancenauswerten lag die TSF Welzheim nach 10min mit 3:0 in Führung. Danach konnten sich die Hbi’lerinnen in der Abwehr etwas stabilisieren und nutzten die heraus gespielten Torchancen, sodass man nach 20min auf zwei Tore heran kam zum 6:4.Das Spiel gestaltete sich in der ersten Halbzeit trotz allem Schwierig, was auch der Halbzeitstand von 8:7 für die TSF Welzheim bestätigte. Erst beim Stand von 12:10 in der 40. Minute konnte die 1.Damenmannschaft der Hbi an die Leistung der vorangegangenen Spiele anknüpfen. Mit der Umstellung auf Manndeckung von einer Welzheimerin, welcher zu diesem Zeitpunkt drei Tore in Folge gelang, und durch Melanie Zbick (Hbi) nahm das Spiel seine Wende. Die Stabilität in der Abwehr konnte nun auch in den Angriff übertragen werden. Daniela Höhmann, am Knie verletz, nutzte konsequent die 7m – Würfe und die Hbi’lerinnen gingen erstmals in diesem Spiel mit 13:15 in Führung. Durch rüde Fauls der Welzheimerinnen fiel in der 50. Minute beim Stand von 15:16 Nicole Weckerlein mit einer Rippenprellung aus. Zwei Minuten später erhielt Daniela Höhmann 2×2 Minuten und die Rote Karte wegen Faulspiels und Meckerns, was aufgrund der Schiedsrichterleistung verständlich war, wofür sie sich aber später beim Schiedsrichter entschuldigte. Nichts desto Trotz konnten die Damen der Hbi durch Melanie Zbick, die zur Höchstform auflief, die 4 Minuten Unterzahl zu Ihren Gunsten nutzen und spielten sich eine 17:19 Führung heraus. Die sogar noch in den Schlussminuten auf vier Tore ausgebaut werden konnte. Das 18:21 durch die Welzheimerinnen war nur noch Kosmetik und die Hbi’lerinnen glücklich, dass auch dieses Spiel mit einem dezimierten Kader gewonnen werden konnte.

HBI Frauen I: Der Hbi Express rollt weiter……

Zwar war es ein typisches „Dienstagspiel“, aber die Damen der Hbi haben auch diese Hürde gemeistert. Der Gegner war kein geringerer als der Tabellendritte EK Winnenden mit bis dahin 4 Verlustpunkten. Die Damen aus Winnenden begannen das Spiel mit einer Manndeckung der Hbi Spielerinnen Simone Lindner und Nicole Weckerlein. Dadurch hatte die Mitte der Hbi Melli Zbick und Nicole Schurr viel Platz, den sie auch nutzten. So führten die Damen der Hbi schnell mit 6:1 Toren und die Bank war eigentlich schon beruhigt, dass der Hbi Express so gut rollt. Winnenden stellte aber die Abwehr wieder um, was den Hbilerinnen erst mal Schwierigkeiten bereitete. Das Umdenken auf die neue Abwehrformation des Gegners klappe nicht so gut , auch das Umstellen der Angriffsformation des Gegners konnte nicht gleich erkannt werden und die Quittung erhielten die Damen um Trainer Markus Kuschke dann auch prompt, denn zur Halbzeit stand es dann nur noch 11:8 für die Hbi.

Klärende Worte in der Kabine, die Damen sollen einfach ihr Spiel aufziehen, welches sie perfekt beherrschen, gaben den Ausschlag, dass die Damen der Hbi hoch motiviert aus der Kabine kamen. Doch auch der Gegner schlief wohl nicht in der Halbzeitpause und durch einige nichtverständlichen 7 m Entscheidungen des unmotivierten Schiedsrichter kamen die Damen aus Winnenden bis auf 2 Tore auf 12:10 heran. Doch dann fing der Express wieder an volle Kraft vorauszufahren. Tor um Tor entfernte man sich vom Gegner und die „Passagiere“ auf der Bank konnten sich die letzten 15 Minuten bei einem Stand von 20:13 beruhig in ihre Sitze zurücklehnen und dem Express weiterhin zusehen. Das Ziel war dann mit einem Endstand von 25:17 Toren für die Hbi Damen erreicht.

HBI Frauen I: Hbi Express ist wieder mal gerollt

Die 1. Damenmannschaft der Hbi Weilimdorf/Feuerbach hat sich mit dem Sieg gegen die HSG Winterbach/Weiler die Tabellenführung geholt. Zwar stehen die Damen um Trainer Markus Kuschke nur nach Verlustpunkten vorne, aber immerhin hat man den bis dahin ungeschlagenen Tabellenführer in die Schranken gewiesen und das kam so: Verhalten und mit erheblichem Respekt auf beiden Seiten begann das Spiel. Die Hbilerinnen führten mit 2:0 Toren schlossen dann aber viel zu schnell ihre Angriffe ab und so konnten die HSGlerinnen schnell zum 3:3 Ausgleich kommen. Durch ein paar unglückliche Abwehrversuche durch Torhüterin Heike Weber gerieten die Hbi Damen mit 4:5 Toren in Rückstand. Weber tauschte ihren Platz mit Ihrer Kollegin Bärbel Wloka, die wieder den nötigen Rückhalt brachte. Durch schönes schnelles Angriffspiel, konzentrierte Abwehrarbeit und Treffsicherheit der Spielerinnen auf Hbi Seite führten die Damen um Markus Kuschke zur Halbzeit mit 13:8 Toren.

Nach der Halbzeit stand Heike Weber wieder im Tor der Hbi und durch einen Schuss, den sie mit dem Kopf hielt begann sie auch wieder zu ihrer alt bewährte guten Form zu gelangen. Vielleicht musste sie aufgeweckt werden. In der 35. Minute dann die Schrecksekunde. Biggy Hirsch, der Ausenflitzer der Hbi kugelte sich den kleinen Finger aus und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Jetzt wollten die Hbilerinnen auch das Spiel für ihre verletzte Kollegin gewinnen. Mitte der 2. Halbzeit führten sie durch sehenswertes Angriffspiel und Durchsetzungsvermögen mit 19:10 Toren. Auf der Bank konnte man sich jetzt bequem zurücklehnen und dem gelungenen Spiel zusehen. Auch die 3. Torhüterin Saskia Frohna kam noch zum Einsatz. Mit ihr im Tor beendeten die Spielerinnen der Hbi mit einem doch sehr deutlichen Sieg von 23:13 Toren. Wieder man ein gelungenes und sehenswerte Spiel der Hbi Damen.