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Sudetendeutsche aus Weilimdorf besuchten das Allgäu und das Voralpenland

Alljährlich macht sich die sudetendeutsche Ortsgruppe aus Weilimdorf auf die Reise. In diesem Jahr führte der schon traditionell gewordene Jahresausflug ins Allgäu und das Voralpenland. Über Kempten, der “Hauptstadt des Allgäus”, wo sich die Besucher bei einer Stadtbesichtigung aus der Geschichte der 3- Flüsse-Stadt erzählen ließen und den Haldensee, der über die “Deutsche Alpenstraße” angesteuert wurde, erreichte man am Abend des ersten Reisetages die Unterkunft in Reutte in Tirol. Von dort aus, ging es dann zu den verschiedensten Ausflugszielen des Allgäus und des Voralpenlandes. So ließ sich die Gruppe König Ludwig`s Schlösser Hohenschwangau und Neuschwanstein zeigen und durch “Europas schönste Rokokokirche, die Wieskirche, führen. Dann machte man eine Motorbootrundfahrt auf dem Eibsee und begab sich anschließend auf Deutschland`s höchsten Gipfel, die Zugspitze, um bei herrlichem Wetter das Alpenpanorama zu genießen. Selbstverständlich schaute die Reisegruppe auch in Oberstdorf vorbei, wo sich den Besuchern die Gelegenheit bot, mit der Seilbahn auf das Fellhorn oder das Nebelhorn zu fahren. Auf der landschaftlich schönen Strecke über den Riedbergpass, vorbei an Balderschwang, Hittisau und Aach, streifte man auch den Alpsee bei Immenstadt, bevor man auf der Heimreise noch in Wangen im Allgäu vorbeischaute, wo sich der dortige Oberbürgermeister Michael Lang auch Zeit für die sudetendeutsche Gruppe aus Weilimdorf nahm.

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