Der Regenbogenfisch erhält seine Schuppen

Mit einem geistlichen Impuls, gestaltet von den Kindergärten, startete das Kinderfest am Sonntagnachmittag. Die Kinder spielten eine Geschichte, vorgelesen von Michaela Obermüller, wie der Regenbogenfisch teilen lernte und Freunde fand. Mit mehreren Liedern sangen die Kindergärten als Gruppe vor der Gemeinde. Pater Konrad ergänzte, dass der Fisch auch ein Zeichen für die Christen ist. So erhielten alle Kinder einen glitzernden Fisch zum Aufkleben.

Mit einem geistlichen Impuls, gestaltet von den Kindergärten, startete das Kinderfest am Sonntagnachmittag. Die Kinder spielten eine Geschichte, vorgelesen von Michaela Obermüller, wie der Regenbogenfisch teilen lernte und Freunde fand. Mit mehreren Liedern sangen die Kindergärten als Gruppe vor der Gemeinde. Pater Konrad ergänzte, dass der Fisch auch ein Zeichen für die Christen ist. So erhielten alle Kinder einen glitzernden Fisch zum Aufkleben.

Im Pfarrgarten wurde anschließend die Hüpfburg aufgeblasen. Danach gab es kein Halten mehr, die Burg wurde regelrecht von den bewegungshungrigen Kindern gestürmt. Die Bänke im Pfarrgarten füllten sich schnell und die Helfer an Grill und Pommesverkauf hatten alle Hände voll zu tun.

Lustige, fröhliche Lieder sangen die Kindergartenkinder zusammen mit ihren Erzieherinnen auf der Bühne im Gemeindehaus. Die Freude stand ihnen dabei ins Gesicht geschrieben. Mit Gesten unterstrichen sie den Text und brachten die Zuschauer zum Schmunzeln. Sie boten damit das optimale Vorprogramm für das Kindermusical ‚Luther macht Schule‘. Informativ und unterhaltend spielte der Kinderchor das Leben von Luther in Kurzfassung. Mit Dialogen aus seinem Leben, vielen Liedern, vorgetragenen Passagen und dem Kinderlexikon wurde die Geschichte erfahrbar. Mit den auswendig vorgetragenen Dialogen beeindruckten die Kinder. Unter der Leitung von Miriam Betz hat der Kinderchor das Musical wunderbar ins Szene gesetzt. Die Zuhörer quittierten dies mit langem Applaus.

Nach diesen Programmpunkten stand die Spielstraße für die Kinder bereit. Bei den Bastelstationen und vielen Geschicklichkeitsspielen konnten sich die Kinder jeweils eine Perle für ihren Fisch abholen. An den Tischen zum Schminken gab es großen Andrang. Für die Kleinsten stand ein BobbyCar-Parkour bereit. Andere spielten im Pfarrgarten, während ihre Eltern Kaffee und Kuchen genossen. Zum Abschluss stiegen auf Kommando 150 Luftballons hoch und boten ein imposantes Bild. Der Wind trug sie nach oben und wehte sie in die Ferne. Am Ende des Festes zeigte sich Frau Rose und Frau Hehl, die Hauptorganisatoren des Festes, erleichtert und zufrieden. Es hatte alles gut geklappt. Die vielen Helfer haben ein tolles Fest ermöglicht, es sind einfach zu viele um sie einzeln oder als Gruppen aufzuführen.

Kirchenchor unterwegs – Ausflug zur Landesgartenschau in Bad Herrenalb

Am Samstagmorgen um 8.03 Uhr trafen sich die Kirchenchormitglieder mit Partner an der Haltestelle Salamanderweg. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ging es nach Bad Herrenalb zur Landesgartenschau. Schon auf dem Weg herrschte ein reger Austausch, so dass schon die Anfahrt recht kurzweilig war.

Am Samstagmorgen um 8.03 Uhr trafen sich die Kirchenchormitglieder mit Partner an der Haltestelle Salamanderweg. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ging es nach Bad Herrenalb zur Landesgartenschau. Schon auf dem Weg herrschte ein reger Austausch, so dass schon die Anfahrt recht kurzweilig war.

Trotz einer Bahnverspätung klappte der Anschuss, die Sorgenfalten auf der Stirn unseres Reiseleiters verflogen wieder.

Vor dem Mittagessen im Kursaal hielt Pater Konrad eine kurze Ansprache. In diesem Jahr sang der Chor bei vielen Anlässen. Das Requiem für Pater Matthias, die Investitur von Pfarrer Hambücher, die Osternacht, das Fest der Gesamtkirchengemeinde waren Highlights der letzten Monate. Auch das Chorprojekt „Meine Last ist leicht“ zeugt von der Dynamik des Chors. Für das dauerhafte Proben Woche für Woche bedankte sich Pater Konrad herzlich. Für die große Leistung von Chorleiterin Esther Walter mit Aussuchen des Programmes sowie Führung der Gruppe zollte er großen Respekt. Für die Organisation des Ausfluges erhielt Herr Weber, der bereits zum fünften Mal den Ausflug führte, großen Applaus.

Nach dem Mittagessen schlenderten die Mitglieder in kleinen Gruppen über das Ausstellungsgeländer, besuchten Klosterpark, Kurpark und Schweizerwiese. Jeder hielt sich dort auf, wo er es am schönsten fand. Kneipbecken, Bachufer, Einkaufsstände sowie Veranstaltungsbühne lockten zum Verweilen. Am Abend kehrten die Ausflügler wieder heil und zufrieden heim.

Riesiger Zulauf bei Martinsumzug: Martinsspiel auf dem Ernst-Reuter-Platz

Innerhalb von Minuten füllte sich der Salvatorkirche am 8. November abends mit Kindern und ihren Eltern und Großeltern: Die Kinder hatten ihre selbstgebastelten Laternen mitgebracht. Mit verschiedenen Liedern begleitet von Orgel sowie einer vorgetragenen Geschichte stimmte das Kinderkirchenteam auf Sankt Martin ein.

Innerhalb von Minuten füllte sich der Salvatorkirche am 8. November abends mit Kindern und ihren Eltern und Großeltern: Die Kinder hatten ihre selbstgebastelten Laternen mitgebracht. Mit verschiedenen Liedern begleitet von Orgel sowie einer vorgetragenen Geschichte stimmte das Kinderkirchenteam auf Sankt Martin ein.

Nach dem Entzünden der Laternen auf dem Kirchplatz machte sich ein beeindruckend langer Zug, angeführt vom St. Martin auf dem Pferd durch die Straßen von Giebel. Immer wieder hielten sie an, bildeten einen großen Kreis, sangen Lieder und sprachen Gebete. Bei den Pausen lief das Pony immer wieder eine kleine Runde im Kreis und stellte sich wieder auf seinen Platz.

Auf dem Ernst-Reuter-Platz stellen sich die Besucher auf die Stufen am Rande. So konnte alle die Szene mit der Mantelteilung mit verfolgen. Ein Bettler lag frierend auf dem Platz und rief um Hilfe. Der vorbeigekommene Reiter überlegte, wie er helfen könne. Damit der Bettler nicht erfriert, teilte er seinen Mantel und gab ihm eine Hälfte ab. Lautsprecher verstärkten die Dialoge, so konnten alle das Geschehen des Martinspiels bestens verfolgen.

Bei der Kirche wieder angekommen, bedankte sich Gudrun Obst bei den vielen Besuchern für das Kommen und lud sie zu einer kleinen Überraschung ins Gemeindehaus ein. So verweilten Groß und Klein mit Kinderpunch und Glühwein noch etwas und lies so den Abend ruhig ausklingen.