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Zur Räumung der Notunterkünfte für Flüchtlinge

Wie die Landeshauptstadt Stuttgart in einer Pressemitteilung vom 18. Mai 2016 mitteilt, können die rund 1.200 Flüchtlinge, die bisher in Turnhallen, Waldheimen und anderen Notunterkünften untergebracht sind, bis Ende Juli in neu errichtete Systembauten umziehen.

Wie die Landeshauptstadt Stuttgart in einer Pressemitteilung vom 18. Mai 2016 mitteilt, können die rund 1.200 Flüchtlinge, die bisher in Turnhallen, Waldheimen und anderen Notunterkünften untergebracht sind, bis Ende Juli in neu errichtete Systembauten umziehen.
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler im Stuttgarter Gemeinderat, Rose von Stein, sagt dazu: „Es freut uns Freie Wähler, dass die Flüchtlinge aus den Notunterkünften ausziehen können. In den Systembauten werden sie geeignete Räume vorfinden, die mehr Privatsphäre bieten.“
Wie Sportvereine und -verbände mitteilten, kam es in den letzten Wochen und Monaten zu Engpässen bei den Hallenzeiten und dadurch zu Trainingsausfällen. Wichtig war den Freien Wählern daher immer, die Turnhallen und Waldheime nur für kurze Zeit zur Unterbringung von Flüchtlingen zu nutzen. „Dass dies gelungen ist, ist dem großen Einsatz der Stuttgarter Stadtverwaltung zu verdanken, die trotz mancher Schwierigkeiten dafür gesorgt hat, in Windeseile Systemgebäude zu planen, zu bauen und in Betrieb zu nehmen. Für uns Freie Wähler zeigt sich, dass es richtig war, auf den Bau dieser Systemunterkünfte zu setzen. So können die Flüchtlinge angemessen untergebracht werden und es kommt, beziehungsweise kam zu keinen oder nur vergleichsweise geringen Einschränkungen für Schulen oder Vereine. Wir danken den Schulen und Vereinen, dass sie die Aufgabe der Stadt mitgetragen haben“, sagt Rose von Stein.

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