Anknüpfen an die starke Leistung der Vorwoche, als man gegen die WSG Lorch/Waldhausen zwei verdiente Punkte holte, konnten die Damen der Hbi Weilimdorf/Feuerbach auch in ihrem Spiel bei der HSG Gablenberg/Gaisburg im Stuttgarter Osten.
Anknüpfen an die starke Leistung der Vorwoche, als man gegen die WSG Lorch/Waldhausen zwei verdiente Punkte holte, konnten die Damen der Hbi Weilimdorf/Feuerbach auch in ihrem Spiel bei der HSG Gablenberg/Gaisburg im Stuttgarter Osten.
Von Beginn an zeigte die Mannschaft eine konzentrierte Leistung und erzielte auch den ersten Treffer der Partie. Es folgte eine erste Halbzeit auf Augenhöhe, in der die Gäste bis zum Stand von 9:9 stets in Führung gehen, die Gastgeberinnen jedoch im Gegenzug sofort nachziehen konnten. Mit einer knappen Führung ging man schließlich in die Pause (12:13).
Auch in Halbzeit Zwei schenkten sich die beiden Mannschaften nichts, bis zum 17:17 wechselten sie sich mit der Führung regelmäßig ab. Die Härte des Spiels zeigte sich auch in zahlreichen Fouls, die jedoch oftmals von der Schiedsrichterin nicht geahndet wurden. In den letzten zehn Spielminuten verließen die Gäste etwas die Kräfte, sodass die Damen der HSG GaGa zwischenzeitlich mit fünf Toren davon ziehen konnten und schließlich 26:23 gewannen. Auch wenn sie am Ende nicht mit zwei Punkten belohnt wurden, konnten die Damen aus Stuttgarter Norden stolz auf ihre kämpferische Leistung sein. Man war sich einig, dass man sich, hätte man in den vergangenen Spielen auch so gespielt wie an diesem Tag, vermutlich in höheren Tabellenregionen befinden würde.
Im letzten Spiel der Saison 2014/2015 treffen die Damen der Hbi am kommenden Samstag (25.04., 16:00 Uhr, Kunzi-Halle) auf die Damen des TV Oeffingen und wollen in dieser Partie einen erfolgreichen Rundenabschluss abliefern.
Für die Hbi Weilimdorf/Feuerbach spielten:
Im Tor: Saskia Frohna, Larissa Scharmann
Feld: Larissa Pflieger (1), Jana Klein (1), Melanie Böhm, Sophia Sikler (1), Simone Lindner, Nicole Wöhr (2), Sina Engelhardt (4), Bettina Eichel, Sarah Wild, Janna Rieker (5), Simone Müller (9/1)
