Vollbesetzte Salvatorkirche beim Weihnachtskonzert des Solitude-Chors

(CB) Das traditionelle Weihnachtskonzert des Solitude-Chors am Samstag, 14. Dezember 2019, in der Salvatorkirche: Draußen ist es für einen Dezembertag viel zu warm, es regnet leicht, doch schon beim Betreten der Salvatorkirche empfängt die Besucher weihnachtliche Stimmung: der Kirchenraum liegt im Halbdunkel und die vielen Dutzend Kerzen verbreiten ein warmes Licht.

Schon lange vor Konzertbeginn ist das Kirchenschiff voll besetzt, denn das Weihnachtskonzert des Solitude-Chors am Samstag vor dem 3. Advent steht bei vielen Besuchern schon lange fest im Kalender. Zum Beginn erklingen helle Kinderstimmen in die Dunkelheit hinein. Das Konzert beginnt traditionell mit dem „Quem pastores“ von Michael Praetorius, bei dem der Wolfbusch-Kinder- und Jugendchor aufgeteilt in vier Gruppen aus allen vier Ecken der Kirche singt, der aus allen vier Ecken der Kirche übernimmt. Im Refrain übernimmt der Solitude-Chor und bevor die letzte Strophe erklingt, sind die Besucher bereits in Weihnachtsstimmung. Stefan Müller-Ruppert entführt sogleich die Gäste mit sonorer Stimme mit nachdenklich, heiteren Texten von Rainer Maria Rilke und Heinrich Heine in seine Weihnachtswelt.

Der Wolfbusch-Kinderchor unter der Leitung von Edith Hartmann singt berührend schön traditionelle Weihnachtslieder (“Maria durch ein Dornwald ging”, “Leise rieselt der Schnee” u.a.). Und auch der Solitude-Chor singt in seinem ersten Block klangschöne romantische Chorsätze von Johann Friedrich Reichardt, Gustav Holst und Adolphe Adam. Mit dem Wolfbusch-Jugendchor kommen dann aber auch die aktuellen Musikstile zu ihrem Recht: Mariah Careys “All I Want For Christmas Is You” singen die jungen Sängerinnen in perfekter Intonation und mit viel Gefühl. Der Chor for Fun ist eine der neuen Chorgruppen im Solitude-Chor, und eigentlich ist die Idee des Chores, ohne verpflichtende Proben und ohne Konzertstress einfach nur zum Spaß singen zu wollen, doch die Sängerinnen und Sänger genießen ganz offensichtlich die weihnachtliche Stimmung des Konzerts. Begleitet vom Solitude-Background-Chor singen die Chor-for-Fun’ler das “Winterwonderland”. Bei Mary’s Boy Child singen alle Kinder- und Erwachsenenchöre gemeinsam im Wechsel deutsche und englische Strophen und werden vom Publikum schon zur Pause begeistert gefeiert. Nach Glühwein und Gutsle und weihnachtlichen Bläserklängen der Denkendorfer Blechbläser geht es in den zweiten Teil des Konzerts. Die Soul-Voices, der A-Cappella-Pop-Chor im Solitude-Chor, eröffnet mit einem bezaubernden Satz von “Es ist für uns eine Zeit angekommen”, um dann noch mit “Rudolph, the rednosed Reindeer” und “White Christmas” beschwingt und beseelt die hohe Kunst des A-Cappella-Gesangs zu zeigen. Dirigent Klaus Breuninger, der den ganzen Abend zwischen Dirigentenpult und Klavier wechselt, begleitet stilsicher auch die swingenden und rockigen Stücke des Wolfbusch-Kinder- und Jugendchor und seines Solitude-Chors. Die einzelnen Blöcke werden immer wieder durch launige Weihnachtsgeschichten von Stefan Müller-Ruppert unterbrochen, der die Besucher mit Geschichten vom Pubertier oder der letzten Fliege Frieda zum Schmunzeln und Lachen bringt.

Am Ende des Konzerts wird es dann wieder Klassisch: mit dem Kanon “Silberglöckchen klinge”, den Dirigent Breuninger mit dem Publikum einstudiert und der dann 4-stimmig mit allen Chören erklingt wird im wahrsten Sinne des Wortes der Schlussteil eingeläutet: überstrahlt von prächtigen Überchören des Solitude-Chors singen der Wolfbusch-Kinder- und Jugendchor, die Soul-Voices, der Chor for Fun, begleitet vom Denkendorfer Blechquartett und nicht zuletzt dem gesamten Publikum erklingt “O du fröhliche” und “Stille Nacht”. Ergriffen und begeistert dankt das Publikum den Musikern und Sängern mit langanhaltendem Applaus – eine Besucherin brachte es auf den Punkt “nach dem Konzert kann es Weihnachten werden!”

Text: Christoph Bächtle, Fotos: Foto: Manfred Feurer

Solitude-Chor und Sinfonieorchester der Universität Hohenheim führen Werke von Beethoven auf

Dynamik, Talent und ein Minister: Der Solitude-Chor aus Stuttgart-Weilimdorf und das Sinfonieorchester der Universität Hohenheim überzeugten am vergangenen Wochenende mit Beethovens 1. Symphonie und der Messe in C-Dur. Das Nikolaus-Cusanus-Haus in Birkach und die Stuttgarter Markuskirche waren gut besucht.

Dynamik, Talent und ein Minister: Der Solitude-Chor aus Stuttgart-Weilimdorf und das Sinfonieorchester der Universität Hohenheim überzeugten am vergangenen Wochenende mit Beethovens 1. Symphonie und der Messe in C-Dur. Das Nikolaus-Cusanus-Haus in Birkach und die Stuttgarter Markuskirche waren gut besucht.

Normalerweise erhoffen Kirchenbesucher Hilfe von oben. Doch manchmal kommt sie von unten. Noch bevor Klaus Breuninger, Leiter des Solitude-Chors Weilimdorf und des Sinfonieorchesters der Universität Hohenheim, seinen Musikern die ersten Klänge aus Beethovens 1. Symphonie entlocken konnte, fiel ihm sein umfangreiches Notenmanuskript auf den Boden der Markuskirche. Doch Hilfe war bereits vor Ort. Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann saß direkt beim Pult des Dirigenten. Er sammelte die Blätter auf und reichte dem Dirigenten die Unterlagen nach oben.

Das war’s dann aber auch schon mit den kleinen Unwägbarkeiten. Breuninger führte zuerst sein Orchester sicher durch Beethovens 1. Symphonie. Anschließend bewies sein Ensemble aus Chor, Orchester und vier Solisten bei Beethovens Messe in C-Dur große Musikalität, technische Finesse und Interpretationsfähigkeit. Das Werk gilt als anspruchsvoll, denn Beethoven hat mit vielen Tempovariationen und ständigen Wechseln in der Dynamik einige Stolpersteine verlegt auf dem Weg vom Kyrie zum Agnus Dei. „Die Herausforderung bei dieser Messe liegt vor allem darin, die Dynamik hoch zu halten“, erklärt Breuninger.
Sehr gut besetzt waren einmal mehr die Parts der vier Solisten. Marnie Reckenberg, Sopran, Anna Krawczuk, Mezzosopran, Steffen Barkawitz, Tenor sowie Kai Preußker, Bass, begeisterten mit tollen Leistungen. Für Breuninger ist die Besetzung der Solistenrollen bei jedem Konzert eine Herausforderung. „Erfreulich ist, dass wir jedes Mal tolle, junge Sänger gewinnen können, die bereits viel Konzerterfahrung haben und auf einem sehr hohen Niveau singen. Aber erfahrungsgemäß machen die immer Karriere und sind schon wenige Jahre später kaum mehr zu bekommen.“ Die Konzerte des Solitude-Chors eröffnen also immer wieder die Möglichkeit, die großen Chor- und Opernstimmen von morgen zu hören. Eine dieser Chancen ist schon wieder verstrichen.

Konzert des Wolfbuschkinderchors: Die Faszination besiegt die Zweifel

Wie kommt der Nikolaus durchs Schlüsselloch? Wie schafft es sein amerikanisches Pendant Santa Claus, durch den Kamin in die Wohnungen hinab zu steigen, ohne sich dabei seinen Mantel und seinen weißen Bart zu beschmutzen? Antworten auf diese Fragen gab es nicht beim Weihnachtskonzert „Santa Claus meets Nikolaus“, das der Wolfbuschkinderchor in der Wolfbuschkirche in Weilimdorf veranstaltet hat.

Wie kommt der Nikolaus durchs Schlüsselloch? Wie schafft es sein amerikanisches Pendant Santa Claus, durch den Kamin in die Wohnungen hinab zu steigen, ohne sich dabei seinen Mantel und seinen weißen Bart zu beschmutzen? Antworten auf diese Fragen gab es nicht beim Weihnachtskonzert „Santa Claus meets Nikolaus“, das der Wolfbuschkinderchor in der Wolfbuschkirche in Weilimdorf veranstaltet hat.

Aber um die Antworten sollte es auch gar nicht gehen. Im Mittelpunkt stand die Faszination, die Nikolaus und Knecht Ruprecht hierzulande sowie Santa Claus in seinem Rentierschlitten anderswo ausüben. Zu dieser Faszination gehören zweifellos auch die vielen Lieder, in denen die beiden Weihnachtsboten und die Weihnachtszeit besungen werden. Unter der Leitung von Edith Hartmann stellten fast 100 Kinder des Wolfbuschkinderchors in der vollbesetzten Wolfbuschkirche einige dieser Lieder vor. Der Bogen reicht von „Kling Glöckchen“ über ein swingendes „Oh Tannenbaum“ mit Shèron Waldner-Schöpf am Saxofon bis zu den amerikanischen Weihnachtslied-Klassikern „Rudolph the red nose reindeer“ und „Santa Claus is coming to town“. Die Flötengruppe von Shèron Waldner-Schöpf, Dominik Hartmann am Schlagzeug, Michael Hagel an der Gitarre und Jürgen Zimmermann am Klavier begleiteten den Chor. Bernhard Hartmann führte mit lockerer Moderation und interessanten Geschichten rund um Nikloaus und Santa Claus durch das Programm. Geschichten über den Zusammenhang zwischen Santa Claus und einem weltbekannten amerikanischen Brausehersteller, über lieblos verpackte Geschenke und ein acht Jahre altes amerikanisches Mädchens, das den Chefredakteur einer großen Tageszeitung mit seinen Zweifeln über die Existenz des Weihnachtsmanns konfrontierte – und auf der Titelseite eine Antwort erhielt. Die Wissenslücken rund um weiße Bärte und vermeintliche Schlüssellochdurchstiege waren am Ende des Konzertes angesichts der vielfältigen Darbietungen vergessen. Von der Faszination hingegen konnte jeder seinen kleinen Teil mit nach Hause nehmen.

Weihnachtskonzert des Wolfbuschkinderchor: Zwischen Evergreens und Weihnachtsliedern

“Santa Claus meets Nikolaus” lautet das Motto des Weihnachtskonzerts, das der Wolfbuschkinderchor am Sonntag, 30.11.2014, um 17 Uhr in der Wolfbuschkirche in Weilimdorf aufführt.

“Santa Claus meets Nikolaus” lautet das Motto des Weihnachtskonzerts, das der Wolfbuschkinderchor am Sonntag, 30.11.2014, um 17 Uhr in der Wolfbuschkirche in Weilimdorf aufführt.

Santa Claus und Nikolaus sind beide untrennbar mit der Weihnachtszeit verbunden – der eine in Amerika, der andere hierzulande. Welche Unterschiede und welche Gemeinsamkeiten es zwischen den beiden gibt, darum geht es beim Weihnachtskonzert. Der Wolfbuschkinderchor und die Flötengruppe Schèron Waldner-Schöpf werden Lieder präsentieren, mit denen Santa Claus und Nikolaus in ihren Ländern jeweils besungen werden. Der Bogen reicht von klassischen deutschen Weihnachtsliedern bis zu swingenden Evergreens aus Amerika. Zusätzlich erfahren die Konzertbesucher in gesprochenen Texten viel Wissenswertes über die freundlichen Herren. Geleitet wird der Wolfbuschkinderchor mit seinen rund 100 jungen Sängerinnen und Sängern von Edith Hartmann.

Solitude-Chor präsentierte „African Sanctus“: Das Werk des Klangsammlers

Der Solitude-Chor Weilimdorf ist dafür bekannt, außergewöhnliche Werke weitab des Mainstreams einzustudieren und aufzuführen. Am Wochenende zeigte der Chor seinem Publikum, wie eine lateinische Messe und afrikanische Klänge zusammengeführt werden können. Das „African Sanctus“ des britischen Komponisten David Fanshawe überzeugte.

David Fanshawe hat gesammelt. Ein Leben lang. Fanshawe war nicht nur Komponist, sondern auch Musik-Ethnologe. Musik und Klänge aus aller Welt waren seine Berufung. Bei seinen mehrjährigen Reisen durch Afrika und die Inselstaaten des Pazifiks sicherte er die Sounds der Welt auf Tonbändern. Seine Aufnahmen sind nicht nur ein musikethnologisches Lexikon. Sie waren für Fanshawe auch die Basis für viele seiner Kompositionen. So auch für African Sanctus, ein Werk, das Originalaufnahmen aus Afrika mit dem musikalischen Rahmen eines Oratoriums verschmilzt.

Der Solitude-Chor Weilimdorf hat African Sanctus am Wochenende in der Evangelischen Kirche Steckfeld und in der Leonhardskirche in Stuttgart aufgeführt und dafür wieder einmal die musikalischen Hauptwege verlassen. Der Chor unter der Leitung von Klaus Breuninger hat sich einem ungewöhnlichen Werk zugewandt – ungewöhnlich im Klang, ungewöhnlich in der Instrumentierung, ungewöhnlich in der Umsetzung. Wenn E-Gitarre, Keyboard, E-Bass und zwei Schlagwerker das Begleitensemble bilden, Klänge ugandischer Tänze, der Gebetsruf eines Muezzins in Kairo, der Melkgesang der Massai und vieles mehr aus der afrikanischen Alltagskultur die einzelnen Sätze des Oratoriums einleiten, wird deutlich, dass der Solitude-Chor einmal mehr Offenheit für Besonderes bewiesen hat. Experimentelles hat er seinem Publikum jedoch nicht zugemutet, sondern vielmehr überraschende Einblicke in ein modernes Werk eines weltoffenen Komponisten ermöglicht. Unterstützt wurde Breuningers Ensemble von Vox Zambezi, einer Gesangsgruppe aus Sambia.

Mit großer Dynamik, mitreißenden Rhythmen, geschlossenem, präzisem Chorgesang und einer starken solistischen Leistung der sambischen Sopranistin Munalula Imbula von Vox Zambezi überzeugten Solitude-Chor, Vox Zambezi sowie die Instrumentalisten Se-Mi Hwang aus Seoul und Lukas Ehret an den Schlagwerken, die lettische Pianistin Agnese Eglina, der Bassist Roman Spilek und der Gittarist Hyun-Chul Kim.

Eingerahmt wurde das Oratorium African Sanctus von fünf Chorstücken, die der Workshopchor des Solitudechors innerhalb von nur vier Tagen einstudiert hatte, und einer begeisternden Präsentation afrikanischer Sangeskunst von Vox Zambezi.

Den Bruder verkauft – Musical in der Wolfbuschkirche


Der Wolfbuschkinderchor von Edith Hartmann bot am Wochenende zweimal das Musical „Josef und seine Brüder“ von Christine Gschwandtner. Was die Chorleiterin mit 75 Kindern, einer Begleitband und vielen Helfern auf die Beine stellte, war beeindruckend.

Das hatten sie sich fein ausgedacht, die elf Brüder Josefs: Den ungeliebten, weil anscheinend vom Vater begünstigten Bruder loszuwerden, indem man ihn für 20 Silberstücke in die Sklaverei nach Ägypten verkauft. Josef gelingt es in Ägypten die Gunst des Pharaos zu gewinnen und wird ein enger Vertrauter des Herrschers. 20 Jahre später trifft Josef wieder auf seine Brüder.

In der biblischen Geschichte von Josef und seinen Brüdern, die der Wolfbuschkinderchor in der Konzertreihe zum 75-jährigen Jubiläum der Wolfbuschkirche als Musical aufgeführt hat, geht es um Neid, Verrat, Missgunst und Vergebung. Chorleiterin Edith Hartmann hat es auch bei diesem Musicalprojekt hervorragend verstanden, die 75 Kinder des Chors mit der Geschichte vertraut zu machen und sowohl Dreijährige als auch Zehnjährige in das Musical einzubinden. Sie verstand es in beiden Aufführungen, stets Kontakt zu ihren jungen Musicalakteuren zu halten, kleine Hilfen zu geben und Sicherheit zu vermitteln. Sicher führte sie Chor, Darsteller und die Begleitband mit Elisabeth Grünert am Klavier, Schèron Waldner-Schöpf an Saxophon und Flöte sowie Dominik Hartmann am Schlagzeug durch das Musical.
Bei der ersten Aufführung am Samstag war die Kirche bereits gut besucht. Am Sonntag mussten manche Besucher mit Stehplätzen Vorlieb nehmen. Ganz offenbar war alles fein ausgedacht.

Karawane und Kamel in der Wolfbuschkirche


Im Rahmen der Konzertreihe „75 Jahre Wolfbuschkirche“ führt der Wolfbusch-Kinderchor unter der Leitung von Edith Hartmann zweimal das Musical „Josef und seine Brüder“ auf. Die Aufführungen finden am 28. September um 15.30 Uhr und am 29. September um 16.30 Uhr jeweils in der Wolfbuschkirche statt.

Eine Karawane mit einem Kamel im Schlepptau zieht durch die Wolfbuschkirche. Es ist ein ungewohnter Anblick, der sich den Zuschauern am kommenden Wochenende in der Wolfbuschkirche bieten wird. Das Musical „Josef und seine Brüder“ basiert auf der Geschichte, die im 1. Buch Mose, Kapitel 37-50 erzählt wird. Josef und seine Brüder geraten aneinander, weil Josef offenbar bevorzugt wird. Sie wollen ihn daraufhin in einem Brunnen ertränken. Als dies misslingt, wird Josef nach Ägypten verkauft, wo er als Diener arbeiten muss und eines Tages eines Verbrechens bezichtigt wird.

Das Musical von Christine Gschwandtner verknüpft mitreißende Melodien, packende Rhythmen mit modernen musikalischen Elementen. Edith Hartmann hat mit rund 75 Kindern des Wolfbusch-Kinderchors über mehrere Monate geübt, geprobt und einstudiert. Begleitet wird der Chor von Elisabeth Grünert am Klavier, Schèron Waldner-Schöpf an Saxophon und Flöte sowie Dominik Hartmann am Schlagzeug. Das Musical wird im Rahmen der Konzertreihe „75 Jahre Wolfbuschkirche“ aufgeführt.

Die Konzerte finden statt am Samstag, 28. September um 15.30 Uhr und am 29. September um 16.30 Uhr jeweils in der Wolfbuschkirche. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gegeben.