Glimpflicher Unfall an der Essotankstelle in Giebel

Mit dem Schrecken kamen am Mittwochabend um 21.45 Uhr die Anwohner der ESSO-Tankstelle in Weilimdorf-Giebel davon, als es einen riesigen langanhaltenden Knall gab und an der Tankstelle eine Rauchwolke emporstieg. Ein dunkelgrüner Opel Corsa raste mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit (die Tachonadel stand im Wrack bei 80 Stundenkilometer) zunächst gegen den Bordstein und dann quer durch einen Laternenmast hinein in die Preistafel der Tankstelle – zuvor missachtete er sogar das Rotlicht der Ampel. Die Zapfsäulen waren nur noch weniger als 3 Meter weiter. Ursache für den schweren Unfall, bei dem der jugendliche Fahrer ersten Eindrücken nach mit ein paar Blessuren davon kam (der Airbag hat das Schlimmste verhindert), war neben seiner deutlich überhöhten Geschwindigkeit eine junge Fahrerin, die von der Rappachstraße in die Engelbergstraße einbiegen wollte. Zu spät bemerkte sie den aus Weilimdorf heranrasenden Opel-Fahrer, konnte ihr Fahrzeug dennoch zum stehen bringen. Der Corsa-Fahrer wollte einem möglichen Zusammenstoß entgehen, wich nach links aus und verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, rammte den linken Bordstein und raste auf zwei Rädern in die gegenüberliegende Tankstelle hinein. Polizei, Notarzt und Feuerwehr waren mit mehreren Einsatzfahrzeugen binnen 4 Minuten zur Stelle, da zunächst unklar war, ob noch Gefahr durch auslaufendes Benzin auf dem Tankstellengelände bestand. Denn die sich rasch vermehrenden “Gaffer” hatten vielfach kein Hemmnis, sich Zigaretten anzuzünden. Die Engelbergstraße mußte für mehr als zwei Stunden voll gesperrt werden, da das Autowrack sowie der umgestürzte Laternenmast die Straße blockierten. Der Gesamtschaden wird auf rund 14.000 Euro geschätzt.

Versammlungshalle Weilimdorf wird zur LINDENBACHHALLE

Auf seiner Sitzung beschloss der Bezirksbeirat Weilimdorf am Mittwochabend mit 8 zu 4 Stimmen, der Turn- und Versammlungshalle Weilimdorf, die im Herbst 2003 nach ihrer Renovierung wiedereröffnet wird, den Namen “Lindenbachhalle” angedeihen zu lassen. Namensgeber ist Bezirksbeirat Klingler (FDP), dem dieser Namen in Anlehnung an den unter der Halle durchfließenden Lindenbach kam. Der Abstimmung ging eine kontroverse Diskussion über die Wege der Namensgebung voraus. CDU wie FDP warfen den SPD-Bezirksbeiräten ein “grobes Faul” durch versuchten Einfluss der Weilemer Bürger vor. Die SPD hatte in einer Flugblattaktion und Verteilung in den Weilimdorfer Briefkästen ihren Namensvorschlag (“Fritz-Bätzner-Halle”) mit Ihrer Vorstellung und indirekt vorgefertigten Abstimmungsfeldern verteilt. SPD-Sprecher Benz sah sich so durch seine Beiratskollegen der anderen Fraktionen heftiger Kritik ausgesetzt, da auf diesem Wege eine Bevormundung der Weilimdorfer versucht worden sei. Sinn der Umfrage unter den Bürgern sei gewesen, unabhängige und vielleicht noch nicht gehörte Namen auf die Namensliste zu bekommen. Dies sei durch die parteiliche Veröffentlichung mit dem Flugblatt verhindert worden. Benz verteitigte das Engagement seiner Partei für den Namen des ehemaligen und langgedienten Bezirksvorstehers und wies den Vorwurf der Einflussnahme auf die Weilimdorfer zurück – die Bürger hätten trotz des SPD-Vorschlages die Möglichkeit gehabt, auf dem Flugblatt auch andere Namen zu erfinden. Zur Abstimmung standen so am Ende die Namen “Fritz-Bätzner-Halle” und “Lindenbachhalle” – zwei Parteivorschläge. Die Namensgebungen der Bürger, die einen ganzen Ordner bei Bezirksvorsteherin Ulrike Zich füllen, waren vielfach sehr einfach oder witzig daneben: Neben Bürgerhalle und Bürgertreff gab es Vorschläge wie Festhalle, Löwen-Markt-Halle, Ostertaghalle, Hörnleshas-Halle und Glemsgau-Halle. Den größten Lacherfolg erntete allerdings der Vorschlag “Weilemer Hasenstall”…

Trockenheit nimmt bedrohliches Ausmaß an

Seit Anfang Februar nun gibt es dieses Jahr nur eine Richtung: und das ist sonniges Wetter! Zusammengerechnet gab es seither gerade mal 3 Wochen Schauerwetter – sonst meist blauen Himmel und mit steigendem Sonnenstand auch immer heißere Temperaturen. Der Juni in und um Weilimdorf ist heuer bislang der heißeste Juni seit Menschengedenken, gestern wurden in Bergheim 35,7°C gemessen, in Stuttgart sogar 36,5°C: so heiß war es zu dieser Jahreszeit noch nie! Die Wetterprognosen verheißen immer wieder Linderung durch Gewitter. Doch durch die einzigartige geographische Lage Gerlingens und Weilimdorfs mit dem Engelberg (bei Leonberg) als Wetterscheide bei Südwestwetterlagen, dörrten in den letzten Wochen Wiesen und Felder der Region extrem stark aus, auf den Wiesen wie in den Wäldern (Stöckach wie Frauenholz) herrscht inzwischen extreme Brandgefahr! Spaziergänger sind angehalten, keine brennenden Zigaretten wegzuwerfen. Auch unachtsam in die Natur entsorgte Glasflaschen sind gefährlich: nicht nur, dass man sich verletzen kann, sondern auch die Lupenwirkung des Glases bei entsprechendem Sonnenstand, was in sekundenschnelle zu einer brennenden Wiese führen kann. Die Wetteraussichten sind für Sonnenfreunde genial: Sommer, Sonne satt bei Höchstwerten um 28 Grad – die Bauern hörens mit Grausen: Nutzpflanzen drohen hektarweise nun zu vertrocknen, wenn nicht schleunigst eine niederschlagsreiche Westwetterlage kommt…

Jugendforum kommt nach Weilimdorf

(RED) Bei der Bezirksbeiratssitzung im Weilimdorfer Bezirksrathaus am Mittwochabend (siehe Bild) erhielt das Jugendforum Stuttgart die Möglichkeit, Ihr Projekt für Weilimdorf vorzustellen.

Maislabyrinth in Ditzingen nimmt Formen an

Seit 2. Juni ist Familie Siegle auf Ihrem Bauernhof in Ditzingen auf der Gerlinger Höhe nun schon damit beschäftigt, ihr diesjähriges Maislabyrinth auszuschlagen. Inzwischen ist das gesamte “Gerüst” zum Thema “IM MAIS UM DIE WELT” in die Maispflanzenreihen geschlagen, die Pflanzen stehen bereits hüfthoch. Die nächsten Wochenenden sind Familie Siegle und die befreundeten Helfer nun damit beschäftigt, die Pfade der Themen mit Rindenmulch aufzufüllen. Denn sollte es mal regnen, würden die Besucher ja im Schlamm stecken bleiben – da hilft dann ein Pickup nicht weiter… Am Samstag, 19. Juli, startet das Maislabyrinth mit einer großen Eröffnungsfete in italienischem Flair mit Live-Band. Auch an den nachfolgenden Wochenende gibt es im Festzelt durch Mitveranstalter Bewirtung vor Ort mit der Jugendfeuerwehr, den Brummi-Freunden Leonberg, dem Albverein aus Ditzingen, dem Jugendrotkreuz, einem Kürbisfestwochenende (30./31. August) und auch den Hundefreunden Gerlingen (6./7. September), die eine Hundesportvorführung präsentieren werden. Der 7. September ist dann auch der letzte Tag, die 25.000 Quadratmeter Maisfeldfläche auf seinen mehr als 2,5 Kilometer langen Wegen zu erforschen. Die Internetzeitung gerlinger-marktplatz.de ist am Maislabyrinth heuer auch beteiligt – sie verlost vom 22. Juni bis 18. Juli insgesamt 5 Familieneintrittsgutscheine, Kindermenge “unbegrenzt”, sofern es sich um eigene Kinder handelt. Die Gutscheine sind nicht termingebunden und können so jederzeit eingelöst werden. (Foto: Anja Siegle und der maßstabsgetreue Plan zum Thema im Mais um die Welt 2003).

Brennendes Bett

Unklar ist bislang die Ursache eines Brandes in einem Einfamilienhaus an der Dachtlerstraße. Verletzt wurde niemand. Der entstandene Schaden blieb mit 1.000 Euro gering. Um 10.50 Uhr hatten Anwohner die Rettungskräfte alarmiert, als sie Rauch aus einem Fenster im ersten Stock des Gebäudes dringen sahen. Im Haus befand sich zum Zeitpunkt des Brandes niemand. Die Wehrleute hatten das Feuer, das in einem Bett ausgebrochen war, schnell unter Kontrolle. Lediglich Lattenroste und Matratze verbrannten. Die Spezialisten des Branddezernats haben die Ermittlungen aufgenommen.

Faszination Glas – Eine Buchpräsentation des Kunstateliers der Stadtbücherei

Die Stadtteilbücherei Weilimdorf am Löwen-Markt 1 bietet vom 10.06. bis 28.06.2003 eine Buchpräsentation des Kunstateliers der Stadtbücherei Stuttgart an zum Thema „Faszination Glas“. Die Bücher zeigen eine Auswahl dessen, wofür Glas in Kunst und Kunsthandwerk verwendet wird. Italienische Glaskünstler der Murano-Werkstätten, die schwedische Designerin Sahlin, Jacopo Foggini, Sottsass und Chihuly – sie alle gestalten traumhaft schöne Glasobjekte, die dem Werkstoff Glas immer wieder neue, raffiniertere Formen und Farben abgewinnen. Einst waren Glasperlen Ersatz für teure Juwelen, heute hat der Glasschmuck als Modeschmuck längst seinen Platz in der Modebranche erobert. In Industrie, Technik und Architektur ist Glas so unverzichtbar wie im Haushalt. Aus Glas werden Fenster, Fassaden, Dächer, Wegwerfware, aber auch edles Luxusgeschirr hergestellt. Die Präsentation von Kunstbüchern lädt zum Anschauen und Lesen ein – dienstags von 14 bis 19 Uhr, mittwochs 14 bis 18 Uhr, donnerstags 10 bis 18 Uhr, freitags 11 bis 19 Uhr, samstags 10 bis 13 Uhr.

Zirkus Barus gastiert in Weilimdorf

Nicht gerade Zirkuswetter ist der aktuelle Sonnenschein und die knapp 30 Grad Hitze draussen – aber hartgesottene lassen sich davon nicht abschrecken: Manege frei heißt es noch bis kommenden Sonntag in Weilimdorf im Zirkus Barus, der an der Korntaler Landstraße/Ecke Roßbacher Straße (gegenüber dem Bauder im Industriegebiet Richtung Korntal) seine Zelte aufgestellt hat. Um der größten Tageshitze zu entgehen, beginnen die Vorstellung täglich erst um 18 Uhr, nur am kommenden Sonntag finden sie um 11 wie um 15 Uhr statt. Bereits morgens ab 10 Uhr ist die Tierschau mit dem Streichelzoo des Zirkus geöffnet. am Donnerstag (19. Juni) sowie am Sonntag (22. Juni, 11 Uhr Vorstellung) gibt es Familientarife gegen Vorlage der entsprechenden Gutscheine, die sie über ihre Kinder in den Weilimdorfer Schulen und Kindergärten erhalten.

NACHRICHTEN FÜR WEILIMDORF

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Hohe Hürden für 100 Jahre Solituderennen

Für Freunde des Motorsports war die Sitzung des Gemeinderates in Gerlingen am Mittwochabend mit Sicherheit kein Vergnügen. Mehr als eine Stunde debatierten die Stadtvertreter über das Programm und seine Folge sowie den an die Stadt Gerlingen gerichteten Antrag auf komplette Waldsperrung für das Rennen. Zum Hintergrund: Am Wochenende des 26. und 27. Juli 2003 will die Solituderennen GmbH auf einen Rundparkour zum 100. Jahrestag des ersten Solituderennens, wie er bis 1965 befahren wurde, dieses historische Ereignis mit Rennfahrerlegenden, Demonstrationsläufen und dem Hauptrennen mit historischen Rennautos am Sonntag begehen. Erwartet werden mehr als 20.000 Zuschauer. Soweit so gut. Doch die Organisation dieses Mamutereignisses wirft ihre Schatten voraus und wirft mehr Fragen auf als Antworten vorliegen. Die GmbH besteht letztlich aus einer Person, doch die Gesellschaft hat bislang ihre Finanzierung nicht offengelegt und blockt Sicherheiten oder Kautionen in Höhe von mehreren 10.000 Euro kategorisch ab. Frau Erdin-Schwill von der Forstverwaltung Stuttgart erläuterte ihre Bedenken zum Solituderennen, habe doch der Veranstalter vor, das gesamte Gelände einzuzäunen, um Eintritt verlangen zu können. Die Doppeleinzäunung soll über die Wildparkstrasse, Solitudestraße, Bergheimer Steige zurück zur Wildparkstraße gehen. Damit wäre Schloss Solitude, die KSG, die Klinik Schillerhöhe und ein riesiges Waldgebiet komplett verbarrikadiert. Nun wollen die Stadt Stuttgart, der Staatsforst, Stadt Gerlingen und das Klinikum Kautionen und Versicherungen für mögliche Waldschäden und Müllbeseitigung einfordern – jede Partei mit Summen zwischen 20.000 und 25.000 Euro. Insgesamt hätte der Veranstalter also zusammengerechnet deutlich mehr als 100.000 Euro an Sicherheiten zu hinterlegen. Versicherungen für Unfälle mit Folgeschäden in der Natur (Benzin im Erdreich) noch nicht mit eingerechnet. Auch das Parkplatzkonzept sei mehr als mangelhaft – wo rund 10.000 PKW abgestellt werden sollen, sei noch nicht endgültig gesichert. Einige Gemeinderäte denken hierbei an die chaotische Parkplatz-Situation der HOME&Garden vor zwei Wochen zurück. Damit die Stadt Gerlingen nun der Vollsperrung ihrer Waldflächen zustimmt, hat der Gemeinderat nach heftiger Diskussion für den Vertragsabschluss sechs Punkte formuliert, die der Solituderennen GmbH übermittelt werden: Haftungsausschluss jeglicher Art, eine Kaution in Höhe von 25.000 Euro, die Endreinigung der Straßen und Waldflächen durch den Veranstalter, Zufahrtenregelung (hier insbesondere für die KSG und die Kliniken Schillerhöhe), ein Versicherungsnachweis (u.a. für Umweltschäden) und Kostenersatz für städtische Leistungen, sofern erforderlich. Auch wenn die Gemeinderäte das Vorhaben prinzipell befürworten, lag doch eine drückende Stimmung im Sitzungssaal, da diese Veranstaltungen eine Menge Risiken umfasst. Ob nun mit dieser neuen Hürde – zusätzlich zu den bereits bestehenden – das Solituderennen überhaupt noch stattfinden wird, ist fraglich. Denn namhafte Firmen aus dem Stuttgarter Grossraum – und auch der ADAC, der heuer ebenfalls 100 Jahre alt wird – haben sich aus der Finanzierung verabschiedet.

Unser Stadtteil – Bürgermeister Blessing kam nach Giebel

Zu diesem Thema lud der SPD-Ortsverein Giebel-Bergheim-Hausen am Montagabend in die Begegnungsstätte „Frohes Alter“ ein. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger folgten dieser Einladung, um mit Dr. Dieter Blessing (Bürgermeister – Referat Wirtschaft und Krankenhäuser), Edeltraud Hollay (Stadträtin und stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende und Robert Baumstark (Wohnungspolitischer Sprecher der SPD-Gemeinderatsfraktion) über die Entwicklung in Giebel zu diskutieren. Neben der Spielplatzsituation, Feuerwehrzufahrten, sicheren Fußgängerüberwege und der Sauberkeit im Stadtteil wurden auch die Themen Mietpreissteigerung, Mietspiegel, Umwidmung von Büro- in Wohnflächen sowie die Grundsicherung im Alter angesprochen. Die Referenten nahmen viele Anregungen der Bürger mit, um diese in die Arbeit des Gemeinderats einfließen zu lassen. SPD-Ortsvereinsvorsitzender Wilhelm Ungeheuer dankte abschließend den Teilnehmern für die interessante und engagierte Diskussion und überreichte den Referenten ein Weinpräsent als kleines Dankeschön.

125 Jahre Feuerwehr Gerlingen – Festumzug mit 2000 Teilnehmern

Als um 13.15 Uhr der Himmel seine Schleusen über Gerlingen öffnete, gab es eigentlich nichts zu löschen – außer den Durst vielleicht. Und so wartete die Spitze des Festumzuges zum 125.sten Geburtstag der Gerlinger Feuerwehr noch ein paar Minuten über den offiziellen Start über 13.30 Uhr hinaus und siehe da: Wettergott Petrus hatte ein Einsehen und um 13.40 Uhr “brannte” endlich wieder die Sonne hernieder. Und so setzte sich ein Tross aus 100 verschiedenen Wehren der Umgebung mit diversen historischen Feuerwehrautos und einigen teilnehmenden Gerlinger Vereinen in Bewegung. Mehr als 2.000 Teilnehmer hatte der Festzug – und tausende säumten den Weg von der Hauptstraße über die Kirch- und Schillerstraße hin zum Festzelt am Feuerwehrgelände. Auf der Ehrentribüne sammelte sich im “Zugverlauf” so einige Feuerwehr- und Politprominenz an, neben Landrat Nied und Landtagsabgeordnetem Herrmann war auch BM Brenner und u.a. Gemeinderat Grob zu sichten. Und während der Umzug sich durch die Straßen schob regnete es nicht nur Kamelle und heiße Gulaschsuppe der Tata-Freunde, sondern auch Hydrantenwasser. Denn ein paar Feuerwehrler ließen sich den Spass nicht nehmen, einen Hydranten an der Ecke Querstraße zu öffnen… Das wohl seltsamste Gefährt hatte die Feuerwehr Weilimdorf zu bieten (siehe Bild): ein der Straßenbahn ähnelndes Gefährt mit feuerrotem Anstrich. Es war der Lacher des Festzuges schlechthin.