SPD-Giebel gratuliert Ilse Walz zum 100. Geburtstag

Einen besonderen Anlass zur Gratulation gab es am 18.01.2011 im Haus auf dem Killesberg. Das langjährige SPD-Mitglied Ilse Walz feierte seinen 100. Geburtstag. SPD-Landtagskandi-datin Ruth Weckenmann übermittelte Grüße des SPD-Landesvorsitzenden Nils Schmid.

SPD-Ortsvereinsvorsitzender Wilhelm Ungeheuer überreichte einen Geburtstagsbrief des SPD-Vorsitzenden Siegmar Gabriel. Margarete Adt (stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende) überbrachte ein Buch- und Blumenpräsent. Dem Jubilar wünschten alle viel Glück und beste Gesundheit.

Im Bild (privat) von links nach rechts: Margarete Adt, Wilhelm Ungeheuer, Ilse Walz und Ruth Weckenmann.

Jubilarehrung bei SPD-Weihnachtsfeier in Giebel

Bei der traditionellen Weihnachtsfeier des SPD-Ortsvereins Giebel-Bergheim-Hausen
letzten Samstag in der Begegnungsstätte Giebel stand diesmal die Ehrung von langjährigen Mitgliedern im Mittelpunkt. Für 50-jährige Mitgliedschaft wurde Helga Buchner und für 25-jährige Mitgliedschaft Jörg Gruhnert geehrt.

Neben der Ehrenurkunde und einer goldenen Brosche für Helga Buchner und einem silbernen SPD-Abzeichen für Jörg Gruhnert erhielten die zu Ehrenden aus der Hand des SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Wilhelm Ungeheuer eine Bilddokumentation zur Geschichte der SPD von 1863 bis heute. SPD-Landtagskandidatin und stellvertretende SPD-Kreisvorsitzende Ruth Weckenmann war eigens angereist, um an den Ehrungen teilzunehmen. In Ihrer Ansprache wies Ruth Weckenmann auf das gesellschaftliche Grundprinzip der „Solidarität der Starken mit den Schwachen“ hin. Durch die ab 2011 in Kraft tretenden Änderungen im Gesundheitswesen werde dieses Prinzip missachtet und die Lasten einseitig auf die Arbeitnehmer und Rentner verteilt.

Bei Kaffe und Kuchen konnten sich die zahlreich erschienen Gäste stärken und lauschten dann der Weihnachtsgeschichte „Als ich Christtagsfreude holen ging“ von Peter Rosegger. Nach dem Erscheinen des Weihnachtsmanns mit Knecht Rupprecht wurden die Gäste mit echt „schwäbischen Saiten“ und Kartoffelsalat sowie weiteren Salaten verwöhnt.

Zum Abschluß der Veranstaltung dankte SPD-Ortsvereinsvorsitzender Wilhelm Ungeheuer den Mitwirkenden für die gelungene Weihnachtsfeier und wünschte allen „Frohe Weihnachten“ und ein Gutes Neues Jahr 2011.

Im Bild (privat) von links nach rechts: Judith Vowinkel, Jörg Gruhnert, Ruth Weckenmann, Wilhelm Ungeheuer und Helga Buchner.

SPD-Ortsverein beteiligte sich beim Giebeler Vorweihnachtsmarkt am 11.12.2010

Auch in diesem Jahr beteiligte sich der SPD-Ortsverein Giebel-Bergheim-Hausen am Vorweihnachtsmarkt auf dem Ernst-Reuter-Platz im Stadtteil Giebel mit einem eigenen Verkaufsstand. Es gab Saitenwürste mit Brötchen und als Zugabe eine Mandarine.

SPD-Landtagskandidatin Ruth Weckenmann (im Foto zweite von rechts) liess es sich nicht nehmen, den SPD-Ortsverein hierbei tatkräftig zu unterstützen.

SPD-Stand beim Hausener Weihnachtsmarkt 2010

Mit einem eigenen Verkaufsstand beteiligte sich der SPD-Ortsverein Giebel-Bergheim-Hausen erstmalig vergangengen Samstag am Weihnachtsmarkt im Weilimdorfer Stadtteil Hausen.

Der Reinerlös aus dem Verkauf der Suppe wird der Durchführung eines studentischen Ideenwettbewerbs zur Gestaltung des Hausener Fasanenplatzes gewidmet.

Foto (privat): Mitglieder des SPD-Ortsvereins Giebel-Bergheim-Hausen und der Jungsozialisten in Aktion.

SPD Infostand in Hausen: Brunnen mit Sitzbänken auf dem Fasanenplatz?

Dieser Vorschlag für die Nutzung des Fasanenplatzes fand die größte Zustimmung bei den
zahlreichen Gästen am Informationsstand des SPD-Ortsvereins Giebel-Bergheim-Hausen letzten Samstag im Weilimdorfer Stadtteil Hausen.

„Wir sind angenehm überrascht über die Gestaltungsvorschläge von Bürgern, die sich per Brief mit Skizzen an der Diskussion über die weitere Gestaltung des Fasanenplatzes beteiligten“, so SPD-Ortsvereinsvorsitzender Wilhelm Ungeheuer. Bei einigen Zuschriften wurde auch das Parkplatzproblem in Hausen angesprochen. Eine Nutzung des Fasanenplatzes als Parkplatz stieß jedoch bei der Mehrzahl der Bürger auf geringe Resonanz.

„Das Parkplatzproblem in Hausen muß anderweitig in Angriff genommen werden, hier kann es keine infachen Antworten geben. Die SPD wird sich für die Durchführung eines städtebaulichen Ideenwettbewerbs auf der Grundlage der Gestaltungsvorschläge der Bürger einsetzen und diese dann gemeinsam mit den Hausener Bürgern diskutieren“, so Wilhelm Ungeheuer weiter. SPD-Landtagskandidatin Ruth Weckenmann bezeichnete dies als praktizierte Bürgernähe und wünschte den Hausener Bürgern viel Erfolg bei der Gestaltung des Fasanenplatzes.

Foto (privat): SPD-Landtagskandidatin Ruth Weckenmann (5. von rechts) und Mitglieder des SPD-Ortsvereins Giebel-Bergheim-Hausen im Gespräch mit Bürgern am Informations-stand in Hausen.

Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Giebel-Bergheim-Hausen

“Kopf- oder Tiefbahnhof ?” Diese Frage wurde intensiv in einer Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Giebel-Bergheim-Hausen letzten Donnerstag im „Blick Solitude“ diskutiert.

Dr. Maria Hackl (Stuttgarter SPD-Stadträtin) stellte hierbei die Argumente für den Tiefbahnhof in Verbindung mit der Neubaustrecke dar. Norbert Latuske (SPD-Botnang) vertrat die Position für die Kopfbahnhofvariante. Gegenstand der engagierten Erörterungen waren unter anderem die viel diskutierten Kosten des Vorhabens, die möglichen Schwierigkeiten infolge geologischer Rahmenbedingungen sowie die Auswirkungen auf den Nahverkehr. SPD-Ortsvereinsvorsitzender Wilhelm Ungeheuer bedankte sich bei beiden Referenten und den Mitgliedern für die sachlich geführte Diskussion bei diesem nicht einfachen Thema.

Bereits der Einladung zu dieser Mitgliederversammlung war jeweils eine Seite mit den
Argumenten für die Tiefbahnhof- (Dr. Maria Hackl) bzw. Kopfbahnhoflösung (Peter Conradi) sowie ein Fragebogen mit adressiertem und frankiertem Rückumschlag beigefügt. „ Wir wollten mit diesem Verfahren sicherstellen, dass die Meinung jedes Mitgliedes zur aktuellen Diskussion über Stuttgart 21 berücksichtigt wird“.

An dieser Fragebogenaktion beteiligten sich 60 % aller Mitglieder. 89 % sprachen sich hierbei für die Durchführung eines Volksentscheides und 74 % für die Durchführung eines Mitgliederentscheides innerhalb der Stuttgarter SPD aus. Ebenfalls von 74 % wurde die Forderung nach einem Moratorium/Baustopp unterstützt. Inhaltlich sprachen sich 68 % für die Kopfbahnhof- und 22 % für die Tiefbahnhoflösung – bei 10 % Enthaltungen – aus.

„Wir begrüßen es, dass die Kreis-, Landes- und Bundes-SPD sich für die Durchführung eines Volksentscheides und für ein Moratorium einsetzt. Wir werden uns weiter dafür einsetzen, dass auch innerhalb der Stuttgarter SPD die inhaltliche Diskussion – auf der Grundlage neuer Fakten – zum Thema Kopf- bzw. Tiefbahnhof erneut begonnen wird. Hieran sollte sich dann ein Mitgliederentscheid aller Stuttgarter SPD-Mitglieder anschließen“, so SPD-Ortsvereinsvorsitzender Wilhelm Ungeheuer.

Foto, privat (von links nach rechts) Norbert Latuske (SPD-Botnang), Dr. Maria Hackl (SPD-Stadträtin Stuttgart) und Wilhelm Ungeheuer (SPD-Ortsvereinsvorsitzender Giebel-Bergheim-Hausen)_

_Hinweis der Redaktion: Pressemitteilung der SPD.

Zwei SPD Neumitglieder beim Sommerfest im Stadtteil Hausen

Pünktlich zu Beginn des Sommerfestes des SPD-Ortsvereins Giebel-Bergheim-Hausen letzten Samstag (24. Juli) stoppte der Regen, so dass bei strahlendem Sonnenschein im Garten von Luigi Strambelli (2. von links) gefeiert werden konnte.

Neben der SPD-Stadträtin Judith Vowinkel konnte der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Wilhelm Ungeheuer zwei Neumitglieder (Wolfram Dünkel und Marcel Schwarz) begrüßen, denen er das SPD-Mitgliedsbuch überreichte.

SPD-Ortsverein Giebel-Bergheim-Hausen: Pro Stadtwerke in Stuttgart

Der regelmäßig in Hausen stattfindende Informationsstand der SPD stand diesmal unter dem Thema “Stadtwerke”. Die SPD Giebel-Bergheim-Hausen hatte sich bereits im vergangenen Jahr aktiv am Bürgerbegehren 100-Wasser beteiligt und auch hier im Stadtteil Unterschriften gesammelt. Das Bürgerbegehren hatte zum Ziel, den Rückkauf der Wasserversorgung von der EnBW auf die Tagesordnung zu setzen, damit das Wasser wieder in kommunale Hände kommt.

Nun hat der Gemeinderat das Bürgerbegehren positiv aufgegriffen und beschlossen, den Rückkauf des Wassernetzes und der Wasserversorgung zu betreiben. Der SPD Ortsverein hakt nach: Er setzt sich auch für den Rückkauf von Energie-, Gas und Wärmeversorgung ein. Und dafür, dass in Stuttgart Stadtwerke gegründet werden, die zu 100% in kommunalem Besitz sind.

Über die Möglichkeiten, die ein neues Stadtwerk für die Förderung erneuerbarer Energien mit sich bringt, informierten die Genossinnen und Genossen am Info-Stand. Der Gemeinderat prüft derzeit, wie Stadtwerke gegründet werden könnten, allerdings geschieht dies noch hinter verschlossenen Türen. Die SPD setzt sich für eine öffentliche Diskussion ein, an der alle Bürgerinnen und Bürger beteiligt werden sollen. Es geht um wichtige Bereiche der Daseinsvorsorge. In dem an alle Haushalte in Hausen verteilten Flugblatt weist der Ortsverein darauf hin, dass bei kommerziellen Betreibern von Strom- und Wassernetzen Risiken bestehen. Die Beispiele von Stromausfällen in Europa und dem maroden Wassernetz von London, in dem 30% des Trinkwassers im Boden versickert, zeigen: kommerzielle Betreiber investieren nicht in den Erhalt und Ausbau tragfähiger Netze, da dies dem kurzfristigen Profitinteresse zuwiderläuft.

Das Geld für den Rückkauf der Versorgungsnetze in Stuttgart ist vorhanden, wie Oberbürgermeister Dr. Schuster versichert. Einer Gründung von Stadtwerken steht deshalb nichts im Wege und wäre eine Investition in die Zukunft eines lebensfähigen Stuttgart, so ist die einhellige Auffassung des SPD-Ortsvereins.

Wer den SPD Ortsverein Giebel Bergheim Hausen in dieser Auseinandersetzung unterstützen möchte, kann sich wenden an wilhelm.ungeheuer@t-online.de.

Foto (privat): Mitglieder des SPD-Ortsvereins Giebel-Bergheim-Hausen am Informationsstand zum Thema Stadtwerke im Weilimdorfer Stadtteil Hausen

Gelungener SPD Ausflug nach Freiburg

Der diesjährige Ausflug des SPD-Ortsvereins Giebel-Bergheim-Hausen führte die Teilnehmer nach Freiburg. Als erster Programmpunkt stand die sachkundige Führung durch das Vaubanviertel auf der Tagesordnung. Das ehemalige Kasernenviertel wurde Mitte der 90er Jahre nach den neuesten städtebaulichen Gesichtpunkten komplett umgestaltet und dem Wohnungsbau zur Verfügung gestellt.

Hierbei wurde besonders auf eine energiesparende und nachhaltige Wohnbauweise Wert gelegt. Der Stadtteil ist durch eine Straßenbahnlinie an das Freiburger Stadtzentrum angeschlossen. Haltestellen gibt es alle 300 Meter. Für PKW wurden außerhalb des Viertels separate Parkhäuser angelegt.

Nachdem die Sonne die Regenwolken endgültig vertrieben hatte, konnte die Besichtigung Freiburgs fortgesetzt werden. Neben dem Besuch des Freiburger Münsters informierte Fritz Mutschler hierbei faktenkundig über die wechselvolle Geschichte der Stadt Freiburg. Historische Gebäude wie die zwei verbliebenen Stadttürme, das Alte Rathaus, das Bischöfliche Ordinariat im maurischen Baustil und das Haus zum Walfisch (hier lebte der Humanist Erasmus von Rotterdam von 1529 bis 1531) wurden besonders erläutert.

Gestärkt durch ein gutes Essen und badischem Wein traten die Teilnehmer dann die Heimreise nach Stuttgart an. In Giebel angekommen bedankten sich alle Teilnehmer
bei Fritz Mutschler für den gelungenen Ausflug.

Foto (privat): Teilnehmer des Ausfluges des SPD-Ortsvereins Giebel-Bergheim-Hausen nach Freiburg im Vauban-Stadtviertel.

SPD: Unterschriftensammlung in Hausen

Beim zweiten Informations-Stand des SPD-Ortsvereins Giebel-Bergheim-Hausen im Weilimdorfer Stadtteil Hausen wurden fleißig Unterschriften gesammelt. Als Zeichen des bürgerschaftlichen Engagements wurden zahlreiche Unterschriften gegen die von der schwarz-gelben Bundesregierung geplante unsoziale Kopfpauschale (ca. 200 EUR pro Kopf im Monat für Millionäre genauso wie für Arbeitnehmer zu zahlen), gegen den Verkauf des Alten Rathauses und Alten Schulhauses von Weilimdorf und für den Erhalt des Jakobusgemeindehaus, in Hausen gerne als “Jakobuskirchle” bezeichnet, geleistet.“Wir werden diese Informationsstände weiter fortsetzen, um damit Ansprechpartner für die Bürger und deren Anliegen zu sein“, so SPD-Ortsvereinsvorsitzender Wilhelm Ungeheuer.

Foto (privat): Mitglieder des SPD-Ortsvereins Giebel-Bergheim-Hausen und Bürger am Informationsstand in Hausen.

SPD im Gespräch mit den Bürgern in Hausen: Bürgerhaushalt – Mehr Beteiligungschancen für den Bürger?

Über das Thema „Bürgerhaushalt“ referierte SPD-Kreisvorstandsmitglied Heinrich Schneider letzten Donnerstag anlässlich einer Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Giebel-Bergheim-Hausen in der „Begegnungsstätte Giebel“. Als besonderen Gast begrüßte SPD- Ortsvereinsvorsitzender Wilhelm Ungeheuer die SPD-Betreuungsstadträtin Judith Vowinkel, die eine kurzen Bericht über die gerade stattgefundene Gemeinderatssitzung gab.

„Ziel eines „Bürgerhaushaltes“ ,so Heinrich Schneider, „ist die stärkere und kontinuierliche Beteiligung der Bürger an den finanziellen Angelegenheiten ihrer Kommune. Die Bürger können zu verschiedenen geplanten Investitionen und laufenden Kosten der Stadt im Rahmen eines Beteiligungsverfahrens Empfehlungen aussprechen. Das Letztentscheidungsrecht obliegt weiter den zuständigen politischen Gremien.

Notwendige Voraussetzungen für das Gelingen sind:

– Bereitstellung von Finanzen und Personal für das Beteiligungsverfahren,

– Breite Informations- und Motivations-Kampagne („verständlicher Haushalt“),

– Gezielte Beteiligung und Stärkung der Bezirksbeiräte,

– Einbeziehen der verschiedensten Beteiligungsmöglichkeiten (Stadtteil- und Quartiersversammlungen, „Soziale Stadt-Projekte“, u.a.) und Bürgerinitiativen,

– Fortbildung von interessierten Bürgern zur Einführung in Haushaltsrecht,

zur Schulung von Moderatoren und Beteiligungsbegleitern,

– Schaffung einer Internet-Plattform zur Sammlung und Bewertung aller Vorschläge,

– Information über die Entscheidungs- und Durchführungsprozesse innerhalb der politischen Gremien.

Erfolgreich praktiziert werde das Modell des Bürgerhaushaltes bereits in europäischen und deutschen Großstädten, zum Beispiel in Hamburg und Köln, so Heinrich Schneider weiter.

In der anschließenden Diskussion wurde besonders der Punkt der Beteiligung aller Bürger hervorgehoben, da nicht jeder Bürger über einen Internet-Zugang verfüge. Hier gäbe es die Möglichkeit, die Vorschläge stadtteilbezogen zu sammeln und von einer Anlaufstelle in das Internet einzugeben. Ein Haushalt bestehe nicht nur aus Ausgaben, sondern auch aus Einnahmen. Konsequenterweise müssten dann die Bürger auch Vorschläge zu den Einnahmen wie Gebühren und Steuerhebesätze machen dürfen, so SPD-Ortsvereinsvorsitzender Wilhelm Ungeheuer. Dem stimmte Heinrich Schneider zu.

Abschließend bedankte sich der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Wilhelm Ungeheuer bei den Teilnehmern für die intensive Diskussion und Heinrich Schneider für das interessante Referat mit einem kleinen Weinpräsent. „Wir werden das Projekt Bürgerhaushalt weiter unterstützen, da es nur ein Gewinn für die Stadt sein kann, wenn sich mehr Bürger am kommunalen Geschehen kontinuierlich beteiligen“, so Wilhelm Ungeheuer.

Foto (privat): SPD-Kreisvorstandsmitglied Heinrich Schneider (3. Von rechts), SPD-Betreungsstadträtin Judith Vowinkel (4. Von rechts) und SPD-Ortsvereinsvorsitzender Wilhelm Ungeheuer (2. Von rechts)._

SPD im Gespräch mit den Bürgern in Hausen

Letzten Samstag führte der SPD-Ortsverein Giebel-Bergheim-Hausen einen Informationsstand zum Thema Öffentlicher Personen-Nahverkehr durch. In den zahlreichen Gesprächen mit den Bürgern wurden folgende Punkte angesprochen: – tagsüber sollte der 90er Bus besser alle 15 Minuten anstelle von 20 Minuten fahren um einen besseren Anschluss an die S-Bahn und die Stadtbahn U6 zu ermöglichen. Gerade in der Mittagszeit gibt es Probleme beim Anschluss von der Stadtbahn U6 Haltestelle Salamanderweg zur Buslinie 90.

– während der Schulzeiten sollte der größere Gelenkbus vor dem Kurz-Bus die Haltestellen in Hausen bedienen,

– Im Winter kann es bei der Einmündung des Hausenrings in die Gerlinger Strasse für Gelenkbusse, da der Hügel in Höhe des LIDL’s vereist ist und der Bus diese Anhöhe nicht schafft und liegen bleibt,

– Die Stadtbahnlinie 6 sollte bei Großveranstaltungen (Volksfest etc.) und auch generell ab 18 Uhr mit mehr Wagen fahren um dem Bedarf gerecht zu werden.

– Generell wurde bemängelt, dass samstags und sonntags zu wenig Busse fahren.

SPD-Ortsvereinsvorsitzender und Bezirksbeiratsmitglied Wilhelm Ungeheuer dankte den Bürgern für Ihre Gesprächsbereitschaft und sagte zu, die Vorschläge an die städtischen Gremien weiterzugeben.

Foto (privat): Mitglieder des SPD-Ortsvereins Giebel-Bergheim-Hausen im Gespräch mit Bürgern in Hausen