HBI: Niederlage auf Landesliganiveau

Die Landesligahandballer der Hbi Weilimdorf/Feuerbach unterlagen in einem hart umkämpften Spiel knapp mit nur einem Tor. Die Mannschaft bewies am Sonntagnachmittag in der heimischen Hugo-Kunzi Halle viel Moral und eine kämpferische Leistung. Die Situation im Stuttgarter Norden ist nicht sehr einfach im Spätwinter diesen Jahres. Die Mannschaft stand mit nur einem Sieg vor der Partie gegen die Reserve des Baden Württemberg Oberligisten TV Oppenweiler mit dem Kopf zur Wand da. Ziel vor der Saison war es, die Klasse zu halten und mit einer jungen Mannschaft das Publikum zu begeistern. Doch in der Saison wurde klar, dass der Mannschaft das Niveau fehlt, sich in der aktuellen Landesliga durchsetzen zu können. Die letzten Spiele zeigten, dass der Abstieg in die Bezirksliga gerechtfertigt ist. Die nicht vorhandene Konstanz und die schlechte Chancenverwertung brachten die Hbi in die aktuelle Situation.

Für viele Zuschauer stellte sich vor der Partie wahrscheinlich die Frage, wie hoch die Hbi wohl an diesem Sonntag verlieren würde. Doch die Zuschauer in der Halle erlebten ein hart umkämpftes, aber faires Spiel. Die Hbi ging in den Anfangsminuten in Führung, so dass es nach 15 Minuten 7:4 für die Nord-Stuttgarter stand. Die Chancen wurden genutzt und das Spiel wurde ruhig und mit Konzept geführt. Die Mannen aus Oppenweiler wurden nervös, aber fanden in der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit besser ins Spiel. Der Rückstand wurde Stück für Stück abgebaut und zur Halbzeit lagen die Gäste mit 12:14 in Führung. Der Spielstand war zur Halbzeit in Ordnung, denn beide Mannschaften zeigten eine ansprechende Leistung.

In der zweiten Hälfte kamen die Nord-Stuttgarter mit einem guten Gefühl aus der Kabine, man merkte der Mannschaft an, dass das heutige Spiel bisher bewies, doch ein ebenbürtiger Landesligakonkurrent sein zu können. Doch das Vorhaben, den Rückstand aufzuholen wurde schnell gebremst. Der Rückstand wurde größer und wuchs auf 16:23 an. Die Hbi hatte die Vergangenheit wieder eingeholt und die schlechte Chancenverwertung war wieder vorhanden. Doch in der 40ten Minute legte die Hbi einen Schalter um und begann wie in der ersten Hälfte zu kämpfen und wieder sehenswerten Handball zu spielen. Beide Teams spielten auf einem guten Niveau und das Spiel entwickelte sich zu einem sehenswerten Duell. Die Nord-Stuttgarter wechselten im letzten Viertel den langzeitverletzten Markus Gref ein, der im Angriff einige gute Szenen hatte und trotz des Trainingsrückstands der Mannschaft weiterhelfen konnte. Mit seinen drei Toren in der Schlussviertelstunde brachte unter anderem er die Hbi wieder heran, so dass es zwei Minuten vor Ende 27:28 aus Sicht der Hbi stand. Jetzt war die Sensation zum greifen nahe und man hätte die gute Leistung mit einem Punkt vergolden können. Doch die Abwehr der Mannschaft aus Oppenweiler war zu stark. Der Wurf von Gideon Kull in den letzten Sekunden des Spiels ging nur knapp am Tor vorbei. Damit stand fest, dass das Spiel mit einem Tor verloren ging.

Doch trotz Tränen und hängende Gesichter bei der Hbi sah man eine Mannschaft, die sich zufrieden über die eigene Leistung bei den heimischen Zuschauern für die Treue bedankte. Die Erkenntnis, dass man doch noch auf Landesliganiveau spielen kann, machten die Spieler und die Zuschauer sehr zufrieden. Am kommenden Samstag möchte sich die junge Mannschaft der Hbi vor eigenem Publikum in der heimischen Spechtweghalle in Weilimdorf mit einem guten Spiel aus der Landesliga verabschieden, wenn möglich mit einem Sieg. Und mit der gezeigten Leistung ist das auch möglich.

Es spielten:

Tor: Florent Stephan, Jörg Rollman

Gideon Kull (3), Per Laukemann (9 Tore/2 Siebenmeter), Sören Naujoks (2), Marc H´Lawatschek (2), Sebastian Buchfink (2), Fabian Brosi, Urs Wetzel (3), Tim Wurster, Ralf Binder, Max Wildemann (1), Markus Gref (3), Sören Wolf (2)

HBI: Wille und Trainingsbeteiligung reichen nicht

Die Landesliga Handballer der Hbi Weilimdorf/Feuerbach empfingen am Sonntag Nachmittag den TV Mundelsheim, der im oberen Tabellendrittel platziert ist. Es war schon vor Spielstart klar, dass Mundelsheim die klare Favoritenrolle inne hatte, doch der Glaube der Hbi doch noch ein paar Punkte in dieser Saison zu sammeln, besteht noch immer. Vor Beginn der Partie war klar, dass mit Nicolai Schmitt und Fabian Brosi zwei Mannen aus der Startformation aus privaten Gründen fehlen sollten. Trainer Tim Siegesmund und Co-Trainer Nadir Arif hatten trotz den Ausfällen eine komplette Mannschaft zur Verfügung.

Das Spiel begann auf beiden Seiten sehr nervös. Die Anfangsphase begann sehr verhalten in Bezug auf das Torewerfen. Nach 15 Minuten waren die Mundelsheimer mit 5:7 in Führung. Die Hbi spielte auf etwa dem selben Niveau wie der Gegner, aber leider nur bis zu diesem Spielstand. Danach schlichen sich wieder viele Passfehler und Fangfehler ein. Die Mannschaft wirkte sehr nervös und etwas übermotiviert, alles richtig machen zu wollen. Es wurden wieder klare Chancen nicht verwertet, was zur Folge hatte, dass Mundelsheim immer wieder mit schnellen Gegenstößen zu einfachen Toren gelangen. Auch nicht die gute Leistung von Peter Rollman, der die ein oder andere Parade zeigte, konnte es verhindern, dass die Hbi mit einem Rückstand von 7:13 in die Halbzeitpause ging.

Nach der Halbzeit merkte man der Hbi an, dass die Mannschaft an sich glaubt und auch zu Kämpfen bereit ist. Die Abwehr aggierte sehr aggressiv, so dass der Gegner große Probleme hatte, den Ball einfach ins Tor der Hbi zu befördern. Auch die Einstellung im Angriffsspiel war eine andere wie vor der Halbzeit, so dass die Hbi zeigte, dass sie auch mitspielen kann auf dem Niveau anderer Landesligamannschaften. Die Hbi kämpfte sich auf 16:19 heran, so dass man als neutraler Zuschauer die Chance sah, vielleicht doch die Sensation zu schaffen. Doch nach ca. 40 Minuten schlichen sich wieder Fehler ein, die es dem Gegner erlaubten, durch schnelle Gegenstöße einfache Tore zu machen. Auch die Chancenverwertung war zu diesem Zeitpunkt miserabel. Lediglich Sören Wolf und Sören Naujoks zeigten eine gute Treffsicherheit. Der Bruch im Spiel spiegelt sich auch im Spielverlauf wider, der zeigt, dass die Hbi von der 40ten bis zur 50ten Minute nur zwei Tore erzielte, so dass die Mundelsheimer noch zum 22:34 Endstand erhöhen konnten.

Nach dem Spiel merkte man der Enttäuschung der Spieler der Hbi an, dass mehr drin gewesen wäre, wenn man die einfachen Fehler vermeiden hätte können sowie die Trefferquote erhöhen hätte können, denn die Gegner aus Mundelsheim wären mit ihrer Leistung am Sonntag schlagbar gewesen.

Es spielten:

Tor: Florent Stephan, Peter Rollmann

Feld: Sebastian Buchfink (5/4 Siebenmeter), Gideon Kull (1/1), Steffen Heise, Urs Wetzel (1), Per Laukemann, Sören Naujoks (4), Max Wildenmann, Ralf Binder (1), Thomas Weber (2) und Sören Wolf (8/2).

Waldweihnacht im Lindental am 15. Dezember

Am Samstag, 15. Dezember 2007 laden wir alle Kinder, Familien, Freunde und Interessierte ganz herzlich zu unserer Waldweihnacht ins Lindentäle ein. Sie können sich auf einen vorweihnachtlichen Nachmittag bei uns freuen. Draußen am Waldrand, auf dem Waldheimgelände im Lindentäle, im Lichterschein, mit Lagerfeuer und Kerzenduft, bei Kinderpunsch und Glühwein, mit Crepes, Waffeln, Roten Würsten und Gulaschsuppe, das hört sich verlockend an, lassen sie sich anstecken von der Vorfreude auf Weihnachten. Die Waldheimmitarbeiter sind schon eifrig am Vorbereiten, basteln und backen und freuen sich auf den gemeinsamen Nachmittag im Lindentäle. Für die Kinder gibt es Spiel- und Bastelaktionen, am Lagerfeuer kann Stockbrot gebacken werden oder kosten Sie vom selbstgebackenen Baumkuchen. Der Posaunenchor spielt Weihnachtslieder und die Waldheimmitarbeiter führen gegen 17 Uhr ein weihnachtliches Schattenspiel auf. Beginn ist um 15 Uhr auf dem Waldheimgelände im Lindentäle (Schützenhausweg 77). Veranstaltet wird die Waldweihnacht vom Evang. Ferienwaldheim Lindentäle und CVJM Feuerbach. Mehr Infos finden Sie unter: www.o-elele.de.

HBI-Landesliga: Wichtiger Heimsieg der Hbi

Die Landesligahandballer der Hbi Weilimdorf/Feuerbach haben am Sonntag Abend einen Heimsieg gegen die Mannschaft aus Asperg einfahren können. Durch diese kämpferisch geschlossene Mannschaftsleistung wurden zwei wichtige Punkte gegen eine Platzierung im Tabellenkeller gesammelt Die Situation bei den Nord Stuttgartern war vor dem Spieltag nicht die Beste. Christoph Staiger und Björn Diestelhorst waren verletzt, der Einsatz von Uwe Bauder fraglich und Dirk Heckemeier und Sebastian Buchfink fehlte es an Trainingseinheiten. Doch trotz der personell angespannten Lage konnte Trainer Ralph Dittrich aus dem vollen schöpfen. Mit dem Linksaußen Thomas Weber kehrte ein alter Bekannter zurück ins Team. Er startete die Saison in der zweiten Herrenmannschaft und mischt nun wieder in der Landesliga mit.

Das Spiel begann nicht so, wie man sich das erhofft hatte. Schnell ging man mit 1:3 in Rückstand. Die Nord Stuttgarter blieben bis zum 7:9 dran, doch dann stand es zur 25ten Minute 7:13. Was war passiert? Durch einige Abspielfehler, sowie technische Fehler machte man sich das Leben selber schwer. Doch was an diesem Sonntag Abend anders war, als in den Spielen zuvor, die mannschaftliche Moral und der Wille zum Sieg waren da. So kämpfte sich das Team um Dittrich erneut auf den zwei Tore Abstand heran, so dass man mit einem 13:15 Rückstand in die Pause ging.

Nach der Halbzeit begann das Spielchen von neuem. Asperg war bis zur 45ten Minute immer ein bis zwei Tore in Führung, doch dann kam ein Bruch im Spiel der Gäste. Die Abwehr der Hbi stand so gut auf dem Platz, dass der gegnerische Angriff nicht wirklich wusste, wie er den Ball ins Netz bringen sollte. Somit wurden einige Chancen vereitelt und im Gegenzug konnte die Hbi den Ball im gegnerischen Kasten versenken. In der zweiten Hälfte überzeugte vor allem Sebastian Zeise, der in den ersten 30 Minuten noch nicht so in Fahrt gekommen war. In den letzten Minuten des Spiels kamen die Asperger zwar nochmals auf ein 26:26 heran, doch am Ende war die Hbi der verdiente Sieger dieser Partie. Das Spiel endete mit 29:27 und das bedeutete, dass man zwei wichtige Punkte gesammelt hat, um nicht schon von beginn der Saison mit zu den Abstiegskandidaten zu gehören.

Es spielten:

Nicolai Schmitt, Florent Stephan, Sebastian Zeise (6), Matthias Weise, Uwe Bauder (7), Per Laukemann (4), Sebastian Buchfink (5), Andreas Fischer, Daniel Knödler (4),

Holger Hiß, Max Wildemann (1), Sebastian Raikowski (2), Thomas Weber

HBI-Landesliga: Wieder kein Punktgewinn

Die Hbi Weilimdorf/Feuerbach bestritt am Sonntag Abend ihr viertes Punktspiel gegen den TV Möglingen. Dieses Duell im unteren Tabellendrittel sollte für beide Mannschaften die weitere Richtung weisen. Doch leider konnte auch diesmal die Hbi nicht aus ihrem vollen Spielerkader schöpfen. Christoph Staiger und Björn Distelhorst waren immer noch verletzt und auf Dirk Heckemeier und Sebastian Buchfink musste aus beruflichen Gründen verzichtet werden. So musste man sich wieder mit einer eher mageren Rückraumsituation abfinden. Trotzdem war für alle Handballer der Hbi klar, dass heute ein weiterer Punktverlust die Lage in der Tabelle weiter zuspitzen würde. Dies sah man dem Spiel an, denn anfangs war es ein offener Schlagabtausch der beiden Vereine. Bei einem Spielstand von 3:3 legte der TV Möglingen seinen ersten Zwischenspurt ein und konnte mit 10:4 in Führung gehen. In dieser Phase des Spiels wurden vor allem durch guten Konterhandball viele Treffer für die Mannschaft aus Möglingen erzielt. Die Hbi konnte sich jedoch wieder ins Spiel kämpfen und ging nach der Aufholjagd mit einem 15:13 in die Halbzeit.

Die Spieler der Hbi W/F wussten, dass man nun weiter Druck machen müsse, um den Gegner zu besiegen, doch leider kam es anders als erhofft. Der TV Möglingen stellte seine Abwehr auf ein offensives System um, mit dem der Angriff aus dem Stuttgarter Norden nicht zurecht kam. So gelang es dem TV Möglingen durch einen zweiten Zwischenspurt erst auf 20:16 und später sogar auf 27:21 davon zuziehen. In dieser Phase des Spiels war die Hbi vor allem im Angriff zu harmlos, aber auch die Abwehr zeigte ihr Defizite. Der TV Möglingen hingegen schaffte es geschickt, seine Rückraumspieler in gute Wurfpositionen zu stellen und erzielten dadurch sichere und wichtige Tore. Auch wenn die Hbi zum Ende des Spiels sich noch einmal aufbäumte, gelang es nicht den Rückstand aufzuholen und so verlor die Hbi mit 32:26. Positiv fielen heute bei der Hbi Per Laukemann auf, der durch geschickte Konter und Würfe von außen 11 Treffer erzielte, und Nicolai Schmitt, der im Tor die ein oder andere hundertprozentige Chance vereitelte. Nun bleibt nur zu hoffen, dass das nächste Spiel gewonnen wird, denn sonst sieht die Hbi sich sehr schnell wieder im Abstiegskampf.

Spielberichte – Jugend vom 15.10.2006

Männliche Jugend A Bezirksliga

Die männliche A-Jugend durfte am Sonntag nach Bittenfeld. Dort konnte man sich zumindest einen Punkt erarbeiten. Der Endstand war 29:29.

Weibliche Jugend B Bezirksliga

Die weibliche B-Jugend war am Sonntag zu Gast beim SG Schorndorf. Mit einer nicht ganz überzeugenden Leistung konnte das Team trotzdem beide Punkte mit nach Hause nehmen. In der Halbzeit stand es 5:9 für die Hbi. Nach der Halbzeit kamen die Gegnerinnen mal bedenklich auf 9:10 heran. Hatten dann aber ihr Pulver verschossen und scheiterten auch des öfteren mit 100 % Torchancen an der Hbi Torfrau die ein starke Leistung bot. Die Hbi Mädels konnten dann durch konzentrierteres Spielen Tor für Tor auf 9:14 Endstand davonziehen.

HBI-Landesliga: Am Ende fehlt die Cleverness

Am Sonntag Abend empfingen die Landesligahandballer der Hbi Weilimdorf/Feuerbach den TV Oppenweiler 2. Schon vor dem Spiel war klar, dass das Spiel gegen die Reserve des Baden Württemberg Oberligisten nicht einfach wird. Christoph Staiger und Björn Diestelhorst fehlten verletzungsbedingt und auch Uwe Bauder war noch angeschlagen. Doch das schüchterte die Hbi nicht ein. Die Hbi war in der ersten Halbzeit gleichauf mit den Mannen des TV Oppenweiler. Die Nord Stuttgarter standen erneut gut in der Abwehr und verleitete den Gegner so zu dem ein oder anderen Fehlwurf. Die Leidenschaft war da. Jeder Spieler war für den Anderen da und wenn ein Spieler einen Fehler beging, so half der Andere aus. Im Angriff wurden auch schöne Spielzüge gespielt und auch zu Toren verwandelt. Der erneut beste Werfer der Hbi, Sebastian Zeise, verwandelte in der Anfangsphase des Spiels einige Würfe. Doch es war auch schnell klar, dass die Abwehr des Gegners nicht einfach zu bespielen war, vor allem nicht für die Rückraumspieler der Hbi. Und wenn dann doch mal ein Ball über die Mauer geworfen wurde, hielt der starke gegnerische Keeper die meisten Bälle. Da muss man zu dem Fazit kommen, dass schön herausgespielte Chancen nicht unbedingt auch Tore mit sich bringen. Die Hbi führte zur zwanzigsten Minute mit 12:9. Doch nachdem die Nord Stuttgarter mit der ein oder anderen Chance zu fahrlässig umging, kam der Gegner mit eineigen Tempogegenstößen zurück in die Partie und ging sogar noch in Führung. Somit ging die Mannschaft aus Oppenweiler mit einem Zweitorevorsprung mit 15:17 in die Halbzeitpause.

Die ersten Minuten nach der Pause war es das gleiche Bild wie in der ersten Hälfte. Die Hbi spielte gleich starken Handball wie die Gegner. Doch beim Stand von 20:23 wendete sich das Blatt. Die Mannschaft aus Oppenweiler, die ihre ersten beiden Landesligapartien bereits gewonnen hatte, spielte einfach cleverer. Wenn die Hbi im Angriff war, wurde darauf spekuliert, dass der Ball verloren geht. Und nach der guten Torhüterleistung waren am Ende der Begegnung viele Bälle gehalten worden und die Mannen aus Oppenweiler leiteten viele erfolgreiche Tempogegenstöße ein. Das war der Knackpunkt im Spiel. Durch die vielen verworfenen Bälle auf das gegnerische Tor verspielte sich die Hbi die Chance, einen Sieg gegen einen Meisterschaftsanwärter einzufahren. Doch die engagierte Leistung der Hbi reichte nicht aus, gegen die Mannschaft aus Oppenweiler Punkte einzufahren. So endete das Spiel 26:31. Mit etwas mehr Cleverness wäre mehr drin gewesen. Nun muss man hoffen, dass die nächste Partie gegen Möglingen erfolgreicher ausfällt, um nicht von einem Fehlstart sprechen zu müssen.

Es spielten:

Nicolai Schmitt, Florent Stephan, Sebastian Zeise (7), Matthias Weise (1), Sebastian Buchfink (4), Uwe Bauder (5), Per Laukemann (5), Andreas Fischer (2), Daniel Knödler (1), Holger Hiß, Max Wildemann, Sebastian Reikowski

HBI-Landesliga: Kein Punktgewinn mit Folgen

Die Hbi Weilimdorf/Feuerbach reiste am Samstagabend zum VfL Waiblingen, um das nächste Punktspiel der Saison zu bestreiten, leider verlor die Hbi ihr Spiel mit 33-31. Für die Handballer der Hbi Weilimdorf/Feuerbach war es am Samstagabend wieder soweit und so fuhr man, nach dem Auftaktsieg hoch motiviert, zum VfL Waiblingen. Trainer Ralph Dittrich setzte bei seiner Aufstellung auf alt Bewertes, nur auf Björn Distelhorst musste, auf Grund einer Verletzung, verzichtet werden. Anfangs gab es ein Abtasten der beiden Mannschaften, kein Team konnte sich einen entscheidenden Vorteil erspielen. Nachdem es nach über 20 Minuten immer noch ausgeglichen stand, zog Waiblingen das Tempo an und spielte sich eine 4 Tore Führung heraus. Die Handballer der Hbi hatten jedoch das richtige Mittel gegen die vom Publikum vorangetriebenen Waiblinger. So holte die Hbi den Rückstand auf und ging bis zur Halbzeit mit 15:18 in Führung. Kurz vor dem Halbzeitpfiff verletzte sich Uwe Bauder bei einem Zusammenstoß und konnte auf Grund einer daraus resultierenden Rückenverletzung nicht mehr eingesetzt werden.

In der Halbzeitpause waren sich die Spieler der Hbi und der Trainer Dittrich einig, dass man nun „den Sack zumachen“ müsse und den Vorteil weiter ausbauen solle. Tatsächlich gelang es den Vorsprung weiter auszubauen und so führte man zwischenzeitlich mit 21:26.

In dieser Phase des Spieles, gab es viel Diskussionsstoff über umstrittene Aktionen von Spielern und Schiedsrichtern, die sofort vom Publikum lautstark kommentiert und kritisiert wurden.

Das Spiel schien unter Dach und Fach zu sein, doch nach einer sehr zweifelhaften Entscheidung erhielt Sebastian Zeise wegen eines Foulspieles die Rote Karte und musste vom Platz gehen. Diese Schwächung der Hbi führte dazu, den eigentlich bereits besiegten Gegner aus Waiblingen noch einmal aufzubauen. Durch schnelle Konter und eine gute Abwehr konnten sich die Waiblinger noch einmal heran kämpfen. Der Vorsprung der Hbi schwand dahin. 15 Minuten vor Ende der Partie, bei einem Spielstand von 25 zu 28 für die Hbi, zog sich Christoph Staiger eine Bänderüberdehnung im Sprunggelenk zu, sodass auch er für die nächsten Spiele ausfallen wird. Auf Grund der Tatsache, dass sowohl Auswechselspieler durch die drei Ausfälle sehr knapp waren und dass fast der komplette Rückraum der Hbi nicht mehr auf dem Platz stand, gelang es den Waiblingern sich immer weiter heranzuarbeiten. Schließlich gingen sie 8 Minuten vor Schluss in Führung und spielten dann den zwei Tore Vorsprung sicher zu Ende. Somit verlor die Hbi mit 33:31.

Nach dem Spiel baute Trainer Ralph Dittrich seine sichtlich niedergeschlagenen Spieler wieder auf, denn die erbrachte Leistung war, wenn man die Ausfälle bedenkt, sehr gut. Aber den Verlust von 3 Spielern während des Spieles zu kompensieren gelang jedoch nicht. Die Mannschaft hofft nun, dass die verletzten Spieler bald wieder einsatzbereit sind, um die nächsten Spiele mit neuer Motivation in Angriff zu nehmen.

HBI Weilimdorf: Vorbereitung mit Schock

Die Männer der Hbi Weilimdorf/Feuerbach bereiten sich schon seit Anfang Juni auf die kommende Landesligasaison vor. Trainer Ralph Diettrich begann die Vorbereitung auf die neue Saison absichtlich sehr früh. Vor den Sommerferien trafen sich die Handballer in der Hugo Kunzi Halle zum Training, um Kondition zu tanken und neue Spielkonzeptionen einzuführen. Deshalb setzte Diettrich auf viele Freundschaftsspiele neben dem normalen Training. Während der Sommerferien wurde die Halle gesperrt, was dann bedeutete, dass für vier Wochen der Wald und das Vitadrom die Heimat sein sollten. Kondition und Kraft war das Ziel in den vier Wochen. Danach wurde das Training wieder in die Halle gelegt. Jetzt startete die Vorbereitungsphase erst richtig.

Doch die Euphorie wurde schnell gestoppt. Die Nachricht, dass der 21 jährige Tobias Nägele an den Folgen eines schweren Unfalls verstorben war, schockte die Mannschaft sehr.

Doch trotz des tragischen Unfalls bestritten die Handballer ein viertägiges Trainingslager mit drei Trainingsspielen. Hauptziel des Trainingslagers war zum einen die Abwehrarbeit und zum anderen die Spielkonzeptionen im Angriff.

Die Vorbereitung auf die Saison endet nun so langsam. Doch bevor die Runde der Landesligisten am kommenden Samstag beginnt, spielte die Mannschaft noch um den

3. Neckar Cup 2006 bei der HSG Oberer Neckar in Stuttgart-Wangen. Das Turnier begann bereits am Freitag Abend mit dem Spiel gegen das Team aus Mundelsheim. Die Hbi startete zwar mit einem Sieg ins Turnier, doch keiner konnte mit der Spielweise des Teams zufrieden sein. Am Samstag Abend traf die Hbi auf Gablenberg. In diesem Spiel zeigte man, dass man auch ein anderes Gesicht haben kann. Das Spiel endete deutlich mit 34-10 für die Hbi. Trainer Diettrich war ziemlich zufrieden, er bemängelte allenfalls die schlechte Chancenverwertung. Am Sonntag begann der Tag um elf Uhr gegen den Gastgeber der HSG. Die Hbi gewann auch das dritte Vorrundenspiel und stand somit im Finale gegen den anderen Gruppensieger TB Gaisburg. Gaisburg spielt in der gleichen Staffel wie die Hbi, deshalb war dies ein interessantes Spiel für beide Seiten. Beide Mannschaften spielten engagiert und sehr fair, doch nach 50 Minuten konnte kein Sieger ausgemacht werden. Deshalb kam es zum Siebenmeterwerfen, dass die Hbi für sich entschied. Somit ist die Hbi Neckar Cup Sieger 2006.

Nun heisst es, die Euphorie des Turniersiegs mit in die Saison zu nehmen. Das erste Spiel der Saison 2006/2007 findet am kommenden Samstag um 19:00 Uhr in der Weilimdorfer Spechtweg Halle gegen Ludwigsburg/Eglosheim statt.

HBI Landesliga: Sieg, aber noch keine Gewissheit

Nachdem die Landesliga Handballer der Hbi Weilimdorf/Feuerbach in der vergangenen Woche mit einer sehr schlechten Leistung glücklicherweise gewonnen haben, wollten sie am Sonntag in der Hugo Kunzi Halle gegen die Gäste aus Oppenweiler zeigen, dass man auch mit einer guten Leistung gewinnen kann. Vor dem Spiel war klar, dass die Hbi mit einem Sieg in diesem Spiel doch nicht zu 100% gesichert wäre, da sich die Mitkonkurrenten aus Mosbach und Mundelsheim unentschieden trennten. Doch die Hbi machte diese Nachricht nicht nervös.

Die Mannschaft um Ralph Dittrich zeigte in den ersten Minuten eine entschlossene Leistung und ging somit auch mit 5:1 in Führung. Sebastian Zeise zeigte gleich in den ersten fünf Minuten, dass er durch seine Torgefährlichkeit im Rückraum enorm wichtig für das Spiel der Hbi ist. Bis zur zwanzigsten Spielminute war das Spiel der Hbi so, wie es sich der Trainer und die Mannschaft vorgenommen hatten. Wenig Fehler, eine gute Abwehrleistung und Treffer in der Vorwärtsbewegung. Doch zehn Minuten vor Schluss der ersten Hälfte beim Stand von 10:7 nahm sich die Hbi ihre obligatorische Auszeit. Es ging bis zur Halbzeitpause überhaupt nichts mehr. Nervöse Abspielfehler, kein Druck im Angriff und eine desolate Abwehrleistung. So kämpften sich die Gäste auf ein 14:14 heran.

In der Halbzeitpause musste Dittrich wohl die richtigen Worte gefunden haben, denn nach der Halbzeitpause zeigte die Hbi eine kämpferische und engagierte zweite Halbzeit. Man merkte, dass die Mannschaft „on fire“ war. Der Gegner verbuchte zwar die ersten beiden Tore in Halbzeit zwei, doch nach der 34. Minute war nur noch die Hbi in Führung. Die gut stehende Abwehr mit Matthias Weise und Torwart Florent Stephan, der zwei Siebenmeter kurz nacheinander hielt, waren zwei Gründe, warum sich die Gegner nach und nach aufgegeben hatten. Somit wuchs der Vorsprung immer weiter und die Hbi gewann das Spiel verdient mit 32:26.

Am nächsten Wochenende hat die Hbi kein Spiel und kann sich somit zwei Wochen auf die Partie in Mundelsheim vorbereiten. In Mundelsheim heisst es dann, mindestens einen Punkt gewinnen und der Nichtabstieg ist besiegelt.

HBI Landesliga: Vom Tabellenführer geschlagen

Am Sonntag ging es für die Landesliga Handballer der Hbi Weilimdorf/Feuerbach ins weit entfernte Schwäbisch Hall. Die TSG stand an der Spitze der Tabelle und der Hbi war von Anfang an klar, dass dies kein leichtes Spiel werden würde. Die Spieler der Hbi zeigten aber zu Beginn, dass man nicht umsonst nach Schwäbisch Hall gefahren ist. Die Männer um Ralph Dittrich wollten die Sensation schaffen und die zwei Punkte nach Stuttgart holen. Die Mannschaft begann auch dementsprechend offensiv und ging mit 5:8 in Führung. Doch irgendwie verpasste man es, den Vorsprung auszubauen. Die Haller verwandelten ihre Chancen im Gegensatz zur Hbi. Die Nord Stuttgarter verschliefen komplett fünf Minuten in der ersten Halbzeit und warfen auch kein Tor. So stand es dann zur 20ten Minute 12:8. Die Mannschaft war zwar nach der fünf minütigen Auszeit wieder da und verringerte die Führung des Gastgebers, doch diese Phase kostete den Punktgewinn in Schwäbisch Hall. Zur Halbzeit stand es dann 19:15 für die TSG.

Nach der Halbzeitpause spielten die Gastgeber ca. 15 Minuten den erfolgreicheren Handball, so dass der Rückstand der Gäste größer wurde. Beim Stand von 28:21 zeigten die Hbi’ler dann aber noch mal, zu was die Mannschaft in der Lage ist. In starken zehn Minuten reduzierte man den Vorsprung der Gäste von sieben auf zwei Tore. Es war drei Minuten vor Spielende beim Stand von 31:29 wieder offen, wie das Spiel ausgehen würde. Doch eine unglücklich vergebene Chance und das darauffolgende Tor der Gastgeber zum 32:29 machte alle Träume, doch noch einen Punkt mit nach Stuttgart zu nehmen , zunichte. Das Endergebnis lautete 33:30. Somit behält die Hbi ihre 16 Punkte auf der Habenseite und befindet sich nach eher schlechten Ergebnissen der anderen abstiegsgefährdeten Mannschaften der Landesliga Staffel 1 wieder mitten im Abstiegskampf.

HBI Landesliga: Glücklicher Punktgewinn

Die Hbi Weilimdorf/Feuerbach empfing am Sonntag Nachmittag die ebenfalls abstiegsgefährdeten Mosbacher. Die Partie hätte für die Hbi entscheidend sein können, doch nachdem nur ein Punkt auf die Seite der Hbi ging, konnte man die Mosbacher in der Tabelle nicht weiter distanzieren. Anfang November, als die Hbi nach Mosbach reiste, hatten die Mosbacher die ersten fünf Spiele verloren und waren eigentlich Abstiegskandidat Nummer 1. Doch seit dem Unentschieden der Hbi in Mosbach hatten sich die Mosbacher gefangen und vor Spielstart nur zwei Punkte weniger wie die Hbi Weilimdorf/Feuerbach. Wenn man dieses Spiel gewinnt, ist man also mit vier Punkten vor Mosbach und hätte den direkten Vergleich gewonnen. Das wäre ein großer Schritt in Richtung Nichtabstieg.

Doch schon vor Spielbeginn war klar, dass der Rückraumspieler Dirk Heckemeier aus privaten Gründen fehlen wird. Somit rückte wieder Boris Petschinka in den Kader, um den Rückraum zu stärken. Das Spiel begann anders, als sich das die Hbi vorgenommen hatte. Die Nord Stuttgarter wirkten etwas nervös und unentschlossen. Dazu kam auch noch, dass einige Würfe am Aluminium des gegnerischen Tores abprallten. Die Mosbacher waren einfach motivierter und erfolgreicher im Abschluss, so dass das Halbzeitergebnis von 12:16 in Ordnung ging.

Die Hbi kam wie verwandelt aus der Kabine. Die ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit kämpfte sich das Team um Trainer Ralph Dittrich wieder ran und schaffte es sogar mit 23:21 in Führung zu gehen. Doch nachdem man in Führung gegangen war, schaltete die Hbi einen Gang runter. Und das hat dazu geführt, dass die Mosbacher wieder ins Spiel kamen. 30 Sekunden vor Schluss war Mosbach sogar mit 24:25 in Führung und es würde auf den letzten Wurf der Hbi ankommen, ob doch noch ein Punkt zuhause bleibt. Spannender hätte es nicht sein können. Die Nord Stuttgarter spielten den Ball durch die Reihen, bis sich der gut aufgelegte Daniel Knödler den Wurf nahm. Doch der Torwart war mit den Fingerspitzen am Ball, so dass der Ball vom Pfosten ins Seitenaus sprang. Es schien schon so, als ob das Spiel verloren wäre. Doch Per Laukemann schaltete sehr schnell und führte den Einwurf so aus, dass Uwe Bauder in der letzten Sekunde den Ball noch ins gegnerische Tor werfen konnte. Somit endete das Spiel mit 25:25 und beide Teams wurden mit einem Punkt belohnt. Für die Hbi Weilimdorf/Feuerbach war dieser Punktgewinn aber trotzdem sehr glücklich. Nächste Woche muss die Hbi zum Tabellenführer nach Schwäbisch Hall reisen und zwei Punkte nach Stuttgart holen.

HBI Landesliga: Ausgeglichenes Punkteverhältnis

Die Landesligahandballer der Hbi Weilimdorf/Feuerbach haben beim Tabellenschlusslicht TV Großsachsenheim die nächsten 2 Punkte eingefahren. Somit hat die Hbi zum ersten Mal in dieser Saison ein ausgeglichenes Punkteverhältnis mit 15:15 Punkten und klettert auf Tabellenplatz fünf. Die Nord Stuttgarter reisten mit zwei neuen Gesichtern nach Großsachsenheim. Mit Jörg Höhnle aus der zweiten Mannschaft und Torhüter Nicolai Schmitt aus der eigenen A-Jugend reiste die Hbi Richtung Bietigheim. Trainer Ralph Dittrich warnte vor dem Spiel, dass man den Tabellenletzten der Landesliga Staffel 1 nicht unterschätzen dürfe, denn die letzten Ergebnisse des Gegners waren relativ knapp. Doch wenn man die Leistung der Vorwoche abruft, dürfte eigentlich nichts schief gehen.

So startete die Hbi auch sehr diszipliniert in die Partie und setzte sich schnell mit 5:12 ab. Vor allem in den ersten zehn Minuten glänzten Björn Diestelhorst, der einen Ball nach dem anderen im gegnerischen Tor versenkte und Torwart Florent Stephan, der fast alle Bälle aus dem Rückraum abwehrte, so dass die Großsachsenheimer nicht mehr weiter wussten. Zur Halbzeit stand es dann 11:18 und eigentlich schien die Partie entschieden.

Doch nach der Halbzeit hatte die Hbi ein Problem. In acht Minuten konnte die Mannschaft lediglich ein Tor erzielen, so dass der Gegner auf 17:19 heran kommen konnte. Doch dann fing sich die Mannschaft wieder und spielte die letzten 20 Minuten wieder erfolgreichen Handball. Doch dadurch, dass sich die Großsachsenheimer wieder rankämpften, wurde das Spiel sehr emotional. Die Sachsenheimer steigerten sich so in das Spiel hinein, obwohl keine Chance mehr bestand, das Spiel zu gewinnen, so dass sie durch unfaire und unsportliche Aktionen auf dem Spielfeld auffielen. Insgesamt verteilten die Schiedsrichter dem Gegner acht Zweiminutenstrafen und zwei rote Karten. Doch mit etwas mehr Fingerspitzengefühl der Schiedsrichter wäre das auch zu verhindern gewesen. Die Hbi’ler behielten aber die Nerven und gewannen das Spiel mit 23:34. Der Aufwärtstrend hält also an und die Hbi klettert durch diesen Sieg auf Tabellenplatz fünf. Doch es ist weiter sehr eng in dieser Runde. Deshalb sollte das nächste Spiel am Sonntag gegen den Tabellennachbarn aus Mosbach gewonnen werden.

Es spielten:

Florent Stephan, Nicolai Schmitt, Uwe Bauder (2), Christoph Staiger, Dirk Heckemeier (6), Tobias Nägele, Matthias Weise (1), Sebastian Buchfink (4), Daniel Knödler (4), Björn Diestelhorst (9), Per Laukemann (4), Jörg Höhnle (2)