MATINÈE zum Thema „PERSPEKTIVEN fürs LINDENTÄLE“

(EJ) Die frisch gebackene Landschaftsarchitektin Katrin Häussermann entwickelte im vollbesetzten Vortragsraum des Alten Rathauses Konzepte für die Entwicklung des Lindentals.

Einladung des Weilimdorfer Heimatkreis zu Sonderausstellungen

(EJ) Der Weilimdorfer Heimatkreis hat zum Jahresende 2023 sowie in 2024 einige Termine und Sonderausstellungen im Angebot zu folgenden Terminen:

Neues vom Heimatkreis: Neuer Flyer erschienen

(EJ) Über ein Jahr ist inzwischen seit der Übergabe des Alten Rathauses und des alten Schulhauses an das Gemeinwesen vergangen! Pro Alt-Weil e.V. hat sich inzwischen aufgelöst, weil das Satzungsziel (die historischen Häuser sollen saniert und als Kita – bzw. für das Gemeinwesen erhalten bleiben) erreicht worden ist. Alle Anschaffungen von Pro Alt-Weil e.V. wurden durch Spenden von „Weilemern“ finanziert und wurden nun an den Weilimdorfer Heimatkreis e.V. übergeben.

Erneuter Vortrag zur „Scheinanlage in Weil im Dorf“ lockte wieder viele Zuhörer

(EJ) Bei der dritten Matinée im Veranstaltungsraum des Alten Rathauses wiederholte Norbert Prothmann seinen Vortrag über die „Scheinanlage in Weil im Dorf im 2. Weltkrieg“.  Auch dieses Mal war die Veranstaltung sehr gut besucht.

Stuhl-Spende-Aktion 2021 für das Alte Rathaus

(EJ) Vor über fünf Jahren haben Bürger bereits 60 Stühle für den großen Raum im ersten Obergeschoss des Alten Rathauses gespendet. Seit dem 6. August 2021 läuft nun eine neue Spenden-Aktion für die noch benötigten 40 Stühle im Erdgeschoss des Alten Rathauses.

Neues Heimatblatt erschienen: Die Durlehausiedlung

(EJ) Die DURLEHAU-Siedlung, das erste geplante Baugebiet am Siedlungsrand Weil im Dorfs – östlich des (heute) Alten Friedhofs – blickt auf eine 100-jährige Siedlungs-Geschichte zurück.

FORUM übergibt Unterschriften für ein BÜRGERHAUS in Weilimdorf

(EJ) Am Dienstag, den 19.11. 2019 überreichten, in Anwesenheit der Weilimdorfer Bezirksvorsteherin Ulrike Zich, die Vorstände des Forums Weilimdorf, Edeltraud John und Joachim Schwarz, den Betreuungsstadträten für Weilimdorf die seit dem Stadtfest 2018 gesammelten Unterschriften für ein Bürgerhaus mit einem Veranstaltungssaal für 250 Gäste mit ansprechendem Ambiente und moderner Veranstaltungstechnik.

Gabriel Munk (Grüne), Philipp Hill (CDU), sowie Michael Schrade (Freie Wähler) und die ebenfalls anwesenden Bezirksbeiräte waren sich einig, dass der Ordner mit fast 1500 Unterschriften nicht im Stuttgarter Rathaus, sondern auf dem Bezirksrathaus „gehütet“ werden sollte. Weitere Unterschriftenlisten können dort noch abgegeben werden.

Seit Jahrzehnten wünschen sich die Weilimdorfer ein Bürgerhaus: Einen Ort, der genug Raum bietet für Kultur, Bildung und soziales Miteinander. Viele Vereine und Initiativen benötigen dringend ein hervorragend ausgestattetes Haus, um ihre wertvolle Arbeit für den Stadtbezirk fortsetzen zu können.

Bereits 2006, bei der „Zukunftsoffensive Weilimdorf“, kristallisierte sich dieser Wunsch heraus und mündete schließlich 2010 in die Gründung des gemeinnützigen Vereins „Forum Weilimdorf“, der als Sprachrohr der Bürger in Bezug auf das Bürgerhaus agiert. Mit vielen Aktionen und Teilnahme bei jedem Bürgerhaushalt und letztlich der Unterschriftensammlung sollte der Wunsch nach einem Bürgerhaus in der Politik Gehör finden.

Nach einstimmiger Unterstützung durch den Bezirksbeirat, den Jugendrat und des Vereins „Weilimdorfer Bürger und Organisationen e.V.“ (WBO), geht diese Forderung nun erneut über die Betreuungsstadträte an den Stuttgarter Gemeinderat mit der Bitte um nachdrückliche Unterstützung bei der Erfüllung des Wunsches der Weilimdorfer.

Jetzt sollten dringend Projektplanungsmittel bereitgestellt werden. Im Rahmen der „Entwicklung des Gebiets westlich der Solitudestraße“ mit der Neugestaltung des sogenannten früheren „Walz-Geländes“, also des Gebiets vom Jugendhaus bis zur Haltestelle Bergheimer Hof, bietet der Bereich der ehemaligen Geschäftsstelle des SGW die beste Möglichkeit für eine Realisierung eines Bürgerhauses mit Veranstaltungssaal in absehbarer Zeit: Das Grundstück ist bereits im städtischen Besitz. Die beantragten Mittel könnten also relativ schnell eingesetzt werden.

Die Vorstände des Forums bedankten sich bei allen Anwesenden und drückten die Hoffnung aus, dass den Weilimdorfern bald eine konkrete Planung vorgestellt werden kann.

Foto (v.l.n.r.): Mark Dürr (BZBR/AfD), Edeltraud John (FORUM)), Michael Schrade (Stadtrat FW), Gabriele Munk (Stadträtin Grüne), Ulrike Zich (Bezirksvorsteherin Weilimdorf), Joachim Schwarz (FORUM), Jürgen Raiser (BZBR FW), Gisela Knäpple. Stadtrat Philipp Hill (CDU) ist wegen eines Anschlusstermins im Gruppenbild nicht abgebildet.

Neue Ausstellung in der Heimatstube startet am 03. November 2019

(EJ) Der Weilimdorfer Heimatkreis startet in seiner Heimatstube ab 03. November 2019 in der Ditzinger Straße 7 seine neue Ausstellung „Weil im Dorf vor 100 Jahren: Die Zwanziger Jahre“.

Es werden nach der Matinée am 03. November 2019 drei verschiedene Führungen angeboten:

– STARKE FRAUEN ( Frau Schultheiß PAULA DREHER , HEBAMME Helene Ludmann u.a.)

– KINDHEIT – JUGEND – FREIE ZEIT (Schüle/Kindergarten, Schule, Konfirmation, Lehre, „in Stellung“, Vereinsleben )

– DORF im WANDEL – Wichtige EREIGNISSE (1926 Straßenbahn, 1929 Gemeindevereinigung mit Feuerbach)

Anmeldungen zu den Führungen (max. 16 Gäste pro Führung) nach dem 03. November 2019 direkt bei Edeltraud John, edel.john@t-online.de oder 0711- 886905 (Zeiten können individuell festgelegt werden).

Wie die Straßenbahn nach Weilimdorf kam

(EJ) Zum 25. Mal luden die Veranstalter (Bezirksamt Weilimdorf, Naturfreunde, das Forum, Weilimdorfer Heimatkreis) zum Literarischen Spaziergang ein. Mit dem Thema „Wie die Straßenbahn nach Weilimdorf kam“ stieß dieser Spazierweg bei über 60 Bürgerinnen und Bürgern auf Interesse.

Unter der Führung des ehemaligen Chefplaners der Stuttgarter Straßenbahnen AG Christoph Schmid, konnten die Gäste erfahren, wie schwierig es war, bis endlich Weil im Dorf einen Anschluss an das Stuttgarter Straßenbahnnetz erhielt. Christoph Schmid betrachtete im Wesentlichen den Zeitraum von 1832 bis 1926. Die Idee zum Bau und Betrieb einer Straßenbahn hat seinen Ursprung in New York mit einer Pferdeeisenbahn zwischen Manhattan und Brooklyn.

In Europa wurde diese Idee fortgesetzt und zwar in Paris bei den Vorbereitungen zur Weltausstellung 1889. Davon begeisterte sich der Unternehmer Georg Schöttle, bewandert als Architekt, Zulieferer von Baugeräten, so sehr, dass er bei der Regierung eine Genehmigung beantragte, für eine Strecke von seinem Wohnort in Berg bis zum Archiv am Charlottenplatz. Die Strecke war 3,3 km lang. Sie wurde am 28.07.1868 eröffnet als SPE (Stuttgarter Pferdeeisenbahn) und gilt als Geburtstag der Stuttgarter Straßenbahnen AG.

Launige Verse zum jeweiligen Thema, vorgetragen von Christoph Schmid, trugen dazu bei, dass von so vielen Fakten niemand ermüdete. In den Jahren bis 1895 war es stets die zunehmende Zahl der Fahrgäste, die den Ausbau des Straßenbahnnetzes mit neuen Linien forderte. Die Stuttgarter Topographie erschwerte allerdings die Pferdebetriebe, trotz des konkurrierenden Betriebs mit der „Neuen Stuttgarter Straßenbahn“ (NSS). Auf der Suche nach anderen Antriebstechniken wurde in 1891 bis 1895 das gesamte Netz auf elektrischen Antrieb umgestellt. Umliegende Gemeinden bekundeten ebenfalls den Wunsch zum Anschluss an das Stuttgarter Netz. Die parallel im Bau befindliche Württembergische Schwarzwaldbahn von Stuttgart nach Calw war für eine kleinzellige Erschließung nur bedingt geeignet, so dass das Straßenbahnnetz unter dem Begriff „Vorortbahn“ expandierte, unter anderem mit der Strecke von Cannstatt über den Pragsattel nach Feuerbach am 01.08.1905.

Laufende Bemühungen der im Verkehrsschatten liegenden Gemeinden Weil im Dorf und Gerlingen zum Anschluss an die Vorortbahn an der Endhaltestelle Feuerbach, hatten – trotz vieler Streitigkeiten – schließlich Erfolg: Bau und Betrieb der Verlängerung von Feuerbach nach Weil im Dorf und Gerlingen wurde am 28.03.1914 genehmigt. Der Ausbruch des 1. WK am 28.07.1914 verhinderte allerdings die praktische Umsetzung.

Bedenken der betroffenen Akteure führten zur Erkenntnis, insbesondere Dank des vorbildlichen Oberbürgermeisters von Feuerbach, Wilhelm Geiger, zur Planung einer eigenen Straßenbahnstrecke, der Geburtsstunde der „Städtischen Straßenbahn Feuerbach“ (SSF). Erste Baumaßnahmen begannen nach Kriegsende am 28.01.1926, obwohl die Genehmigung erst im Juni 1926 erteilt worden war. Unstimmigkeiten unter den Beteiligten wurden ausgeräumt durch die Aufspaltung der Strecke in Weilimdorf am Löwenplatz. Die Fahrt Richtung Gerlingen erfolgte über die Solitudestraße und die Fahrt in Richtung des damaligen Zentrums Weilimdorf (Altes Rathaus) durch die Glemsgaustraße – damals hieß sie Hauptstraße. Die Endhaltestelle in der Ortsmitte lag an der Gaststätte Adler, aber mit der Option zur Fortsetzung nach Ditzingen. Im Eiltempo erfolgte im Jahr 1926 der Bau, die Fahrzeugbestellung, Abstellung und das Personal, so dass tatsächlich am 30.12.1926 mit großer Feier bei winterlicher Kälte die Probefahrt mit den Honoratioren durchgeführt werden konnte.

Die Eröffnung der Straßenbahn war auch eine Unterstützung im Bemühen um eine Eingemeindung von Weilimdorf nach Feuerbach, die am 27.11.1928 durch ein Gesetz beschlossen wurde. Vier Monate nach Hitlers Machtergreifung zum 01.01.1933 wurde Feuerbach mit Weilimdorf allerdings zwangsweise nach Stuttgart eingemeindet. Im Jahre 1938 ist die Haltestelle am Löwenplatz baulich erweitert worden und dabei, der Abzweig zum Rathaus stillgelegt worden.

Eine Straßenbahn in der alten Ortsmitte gab es also nur 12 Jahre lang. Gibt der geplante Halt im Stadtteil Hausen Hoffnung auf eine Verlängerung nach Ditzingen? Die Option einer Verlängerung nach Ditzingen, nimmt Schmid zum Anlass für einen Blick in die Zukunft. An Hand eines Plans der SSB erläutert er die geplante Strecke zum geplanten Stadtbahnbetriebshof an der Grenze zum Gewerbegebiet Ditzingen-Ost und die Endhaltestelle der Stadtbahnliníe U13 im Stadtteil Hausen.

So könnte die Stadtbahn bis in das Ditzinger Gewerbegebiet und gar bis zur Verknüpfung des Bahnhofs Ditzingen verlängert werden. Christoph Schmid ist überzeugt, dass zum 100- jährigem Jubiläum der Straßenbahn nach Weilimdorf ebenso die Neubaustrecke nach Hausen im Jahr 2026 eröffnet werden kann. Die Vorbereitungen dazu sind im Gange.

Mit viel Beifall bedankten sich die nun gut informierte und gut unterhaltene Gäste bei Christoph Schmid.

21. Literarischer Spaziergang führte durch den Neuen Friedhof in Weilimdorf

(CS) Am 26. Oktober 2018, einem der letzten sonnigen Herbsttage, interessierten sich wiederum mehr als 30 Bürgerinnen und Bürger aus Weilimdorf für den Spaziergang durch den Neuen Friedhof.

Am unteren Eingang in der Köstlinstraße ging es mit lyrischen Versen und geschichtlichen Erläuterungen von Christoph Schmid zunächst zum Ehren- und Mahnmal für die Kriegstoten der beiden Weltkriege. Hier wird jährlich zum Volkstrauertag, nach der Gedenkfeier vom Volksbund „Deutsche Kriegsgräberfürsorge“, ein Kranz niedergelegt und das Lied „Der gute Kamerad“ gespielt. Dieses Lied wurde in der Zeit der Nationalsozialisten missbraucht zu einer – vom Volkstrauertag zum Heldengedenktag – mutierten Verherrlichung der 1935 wieder eingeführten Wehrpflicht. Dem stellte Christoph Schmid das Lied von Udo Lindenberg gegenüber „Wozu sind Kriege dar?“ – eine Anregung, wie künftig die musikalische Umrahmung bei der Kranzniederlegung gestaltet werden könnte. Udo Lindenberg, der sich mit Hermann Hesse verbunden fühlt, ist Initiator einer Stiftung zur Förderung junger Musiker und Texter, „um neue Wege gegen das Mitmarschieren in der Masse zu suchen, provokant zu schreiben und sich nicht anzupassen“, wie Lindenberg sagt.

Nur wenige Schritte weiter, besuchte die Gruppe das Grab von Fritz Bäzner, dem Weilimdorfer Schultes (Bezirksvorsteher) von 1979 bis 1989, zu dessen Amtszeit wichtige und oft strittige Vorhaben in Weilimdorf geplant und realisiert worden sind. Dabei war Bäzner außerordentlich beliebt ob seiner menschlichen Wärme, und es werden gerne allerlei lustige Anekdoten von und über ihn erzählt.

Ein besonderes Erlebnis war beim Spaziergang der Besuch der Feierhalle, wo Schmid das Gedicht „Hoffnung“ von Friedrich Schiller rezitierte. Begleitet wurde die Gruppe dieses Mal von Friedhofsaufseher Sven Prelle, der vielerlei Fragen zu den verschieden Bestattungsarten beantworten konnte, vor allem auch die steigende Nachfrage nach Baum – und neuerdings Wiesengräbern.

Zum Abschluss des Nachmittags, es dämmerte bereits, führte der Spazierweg noch zur ersten Grabstätte von Rosa Mohr vom August 1961 mit einem von der Stadt gestifteten Grabmal. Das Grab steht unter Denkmalschutz.

Die Trauerhalle, wie auch alle anderen Gebäude und die gesamte Anlage sind im August 1971 mit dem Paul-Bonatz-Preis ausgezeichnet. Die Bürgerinnen und Bürger Weilimdorfs sind stolz auf ihren Neuen Friedhof, einen der schönsten Stuttgarts. Kein Wunder, dass die Anlage immer wieder auch zum Spaziergehen genossen wird.

Einladung vom WEILIMDORFER HEIMATKREIS zur LICHTKARZ

(EJ) Die bekannte Märchenerzählerin und Autorin ULRIKE KRAWCZYK stell ihr neues Buch bei der Lichtkarz vor: Auch in diesem Jahr lädt der Heimatkreis zur Lichtkarz ein, und zwar am Samstag, 10. November 2018 und voraussichtlich am Samstag, 26. Januar 2019 – jeweils um 17:00 Uhr – in der Heimatstube im Dachstock des Alten Pfarrhauses in der Ditzinger Str. 7.

Leider ist kein Aufzug vorhanden. In der Tradition war die Lichtkarz ein beliebter Treff zwischen Martini und Maria Lichtmess. In warmen privaten Stuben traf man sich zum Spinnen und Handarbeiten, zum Geschichten erzählen und zum „Schwätzen“. Die Veranstaltung musste von der Obrigkeit allerdings genehmigt werden, die Regeln des Anstandes und der Moral mussten eingehalten werden! Ansonsten wurden Strafen vom Kirchenkonvent verhängt…

Der Heimatkreis ist erfreut, dass Ulrike Krawczyk zur Lichtkarz ihr neues Buch vorstellt:

„MÄRCHEN von SPEIS und TRANK“

„…Essen und Trinken ist ein Grundbedürfnis des Menschen…Man genießt mit Familie, Freunden und Gästen die gemeinsame Mahlzeit…Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Tatsächlich essen auch in Märchen die Helden selten alleine. Das sind eher die Gegenspieler, die durch ihren Geiz verbittert und ohne Freu(n)de leben.

Davon erzählen die Märchen. Aber ebenso von wundersamen Mitteln, die auf Wunsch ein Schlaraffenland auf Tisch und Teller zaubern, von magischen Speisen und zauberhaften Wandlungen, von gewitzten Helden, hungrigen Hunden und schlauen Mäusen.“ Die Zuhörer tauchen mit der erfahrenen Erzählerin in die Welt der Märchen ein!

Sammlung von Unterschriften gestartet

Der Kulturkreis Weilimdorf, die Naturfreunde, das Forum und der Weilimdorfer Heimatkreis sind beim Stadtfest mit einem gemeinsamen Stand vertreten. Die beteiligten Vereine wünschen- möglichst bald- ein BÜRGERHAUS im Zentrum von Weilimdorf mit großem Kultursaal. Darüber werden die Bürger am Stand beim Stadtfest informiert.

Außerdem liegen am Stadtfest Listen für Unterschriften aus. Diese Unterschriftenlisten werden ab sofort auch von anderen Vereinen angeboten, die ebenfalls einen entsprechenden Raumbedarf haben, bzw. ein BÜRGERHAUS für Weilimdorf wünschen.

Bitte, nehmen Sie an der Unterschriften-Aktion für ein Bürgerhaus mit großem Veranstaltungssaal teil! DANKESCHÖN!