Gasaustritt in der Mittenfeldstraße sorgte für Feuerwehreinsatz

(FFW) Am Freitagabend, 23. November 2018, meldeten Anwohner eines Mehrfamilienhauses in der Mittenfeldstraße einen Gasgeruch im Gebäude.

Bei der Erkundung konnte ein Gasaustritt festgestellt werden. Die Gasleitung wurde durch den Gas-Notdienst der Netze BW der EnBW abgestellt und repariert. Der betroffene Gebäudekomplex wurde durch die Feuerwehr mit Gasmessgeräten frei gemessen.

Mehr zum Einsatz der Feuerwehr unter feuerwehr-weilimdorf.de.

Foto: Andreas Rometsch

Gasgeruch im Krötenweg sorgte für Feuerwehreinsatz

(FFW) Am Donnerstagabend, 22. November 2018 meldeten Anwohner eines Mehrfamilienhauses im Krötenweg im Giebel einen Gasgeruch im Kellergeschoss.

Bei der Erkundung konnte zwar keine Gaskonzentration festgestellt werden, dafür jedoch eine erhöhte Benzinkonzentration in der Luft. Die verschlossene Türe zum Heizungskeller wurde durch die Feuerwehr geöffnet. Ein im Heizungskeller gelagerter Laubbläser hatte Benzin verloren. Der betroffene Bereich wurde durch die Feuerwehr belüftet.

Mehr zum Einsatz lesen Sie auch auf www.feuerwehr-weilimdorf.de.

Verkehrsunfall im Gewerbegebiet sorgte für Verkehrsbehinderungen

Am Mittwochabend, 18. Juli 2018 gegen 18 Uhr, kam es im Berufsverkehr an der Kreuzung Hemmingerstraße Ecke Heimsheimerstraße im Weilimdorfer Industriegebiet zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Motorradfahrer.

Aus bisher unbekannten Gründen kollidierten die beiden Verkehrsteilnehmer im Kreuzungsbereich, sodass sich der Motorradfahrer überschlug. Beim Eintreffen an der Unfallstelle unterstützte die Feuerwehr den Rettungsdienst bei der Versorgung des Patienten. Die Unfallstelle wurde abgesperrt, der Brandschutz sichergestellt und die auslaufenden Betriebsmittel aufgenommen.

Während der Einsatzmaßnahmen wurde der Verkehr durch die Polizei geregelt. Dabei kam es zu größeren Verkehrsbehinderungen.

Weitere Informationen auch auf der Webseite der Feuerwehr Weilimdorf.

Foto: Andreas Rometsch

Großübung der Freiwilligen Feuerwehr am Montag in der Oppenheimer Straße

Dichte Rauschwaden breiteten sich am vergangenen Montag im Bereich einer Tiefgarage in der Oppenheimer Straße, in Stuttgart-Weilimdorf aus. Aus der Ferne ertönte bereits das Martinshorn.

Kurz darauf traf dann auch schon ein Großaufgebot, bestehend aus der Freiwilligen Feuerwehr Weilimdorf und Botnang, sowie die Freiwillige Feuerwehr Abteilung Kommunikation ausgerüstet und angriffsbereit vor Ort ein. Gemeldet war ein brennender PKW in einer Tiefgarage, sowie mehrere verletzte und vermisste Personen, die zum Zeitpunkt des Brandes Wartungsarbeiten in der Tiefgarage durchgeführt haben. Umgehend machten sich insgesamt 6 Trupps unter Umluft unabhängigem Atemschutz über zwei außenliegende Zugänge auf den Weg zur Menschenrettung, sowie zur Brandbekämpfung.

Die Trupps der FF Weilimdorf nutzen hierfür die Hauptzufahrt zur Tiefgarage, während die Trupps der FF Botnang, ebenfalls unter Atemschutz, die Brandbekämpfung und Menschenrettung über das von außen zugängliche Treppenhaus vornahmen. Zusätzlich dazu wurden die an die Tiefgarage angrenzenden Wohnhäuser von weiteren Einsatzkräften, ohne Atemschutz, auf Raucheintritt kontrolliert und die Treppenhäuser ebenfalls nach verletzten Personen abgesucht. Schnell konnten die insgesamt sechs verletzten Personen gerettet und bis zum Eintreffen der Schnell-Einsatz-Gruppe des DRK Giebels‘, welche ebenfalls an der Großübung mitwirkte, erstversorgt werden.

Aufwendig geplante und gut durchdachte Großübung

Was sich hier wie ein waschechter Einsatz anhört, war eine aufwendig geplante und gut durchdachte Großübung, die am vergangenen Montagabend stattgefunden hat. Um realitätsnahe Ernstfälle zu erproben, werden solche Übungen in regelmäßigen Abständen von den Angehörigen der Feuerwehr geplant und umgesetzt. Gerne werden hierbei auch Kameraden aus anderen Abteilungen, sowie die örtlichen DRK Verbände angefragt, um dadurch einen noch größeren Realitätsbezug zu schaffen.

Es wird ebenfalls nochmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass alle in diesem Übungseinsatz verwendeten Mittel weder den Teilnehmern der Übung, noch der Umwelt auf irgendeiner Art und Weise Schaden zugefügt haben. Bei dem für die Übung verwendeten Nebel, handelte es sich um harmlosen Disconebel aus einer durch die FF Weilimdorf aufgestellten Nebelmaschine. Die verletzten Personen wurden durch unsere Jugendfeuerwehrler‘ dargestellt, auch sie befanden sich zu keinem Zeitpunkt in ernsthafter Gefahr.

Die Feuerwehr möchten uns auf diesem Wege nochmals bei allen Mitwirkenden, ihren Kameradinnen und Kameraden der FF Botnang, der FF Abteilung Kommunikation, sowie den Kräften des DRK Giebel für diesen gelungen Übungseinsatz bedanken. Ebenso bedankten sich die Wehr allen Anwohnern und auch Zuschauern für ihre Geduld und ihre Zeit.

Weitere Infos und Fotos auch auf der Webseite der Feuerwehr Weilimdorf.

Brennender Gasgrill: Feuerwehr musste zum Löschen ausrücken

Am Donnerstag, 19. April 2018, wurde die Freiwillige Feuerwehr Weilimdorf alarmiert: In der Glemsgaustraße in Weilimdorf hatte ein Gasgrill Feuer gefangen.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte auf einer Terasse eine Gasflasche. Mit Hilfe eines Löschrohres konnte der Brand schnell gelöscht werden. Die Gasflasche wurde abgedreht und mittels Wärmebildkamera überprüft.

Glücklicherweise hatte sich der Brand nicht weiter ausgedehnt, sodass sich der Schaden auf den Gasgrill beschränkte.

Weitere Informationen zum Einsatz der Feuerwehr sowie Tipps zum sicheren Grillen finden Sie auch auf der Webseite der Feuerwehr Weilimdorf HIER.

Foto: Andreas Rometsch

Sturmtief Burglind sorgt für zahlreiche Einsätze der Feuerwehr

Das Sturmtief Burglind sorgte am Mittwoch, 3. Januar 2018, für zahlreiche Einsätze in der Landeshauptstadt. Die Feuerwehr Weilimdorf war mit 34 ehrenamtlichen Einsatzkräften im Dauereinsatz. Insgesamt wurden durch die Weilimdorfer Kräfte 21 Einsatzstellen abgearbeitet.

Umgestürzte Bäume, die eine Gefährdung des Straßenverkehrs darstellten, oder auf Gebäude zu stürzen drohten, wurden entfernt. Dabei kam an einer Einsatzstelle sogar ein Greifzug zum Einsatz.

Die Weilimdorfer Drehleiter wurde hauptsächlich zu Einsätzen hinzugezogen, bei denen durch die Windböen herausgelöste Dachziegel vom Dach entfernt werden musste. An zwei Einsatzstellen wurde an der Hausfassade herunterhängende Dachverwahrung entfernt.

Einige der Weilimdorfer Einsatzkräfte waren über neun Stunden ehrenamtlich im Dauereinsatz. Ein großer Dank gilt den Arbeitgebern, die ihre ehrenamtlich tätigen Feuerwehrfrauen und -männer für den Feuerwehrdienst freistellen.

Lesen Sie auch den Originalbericht der Feuerwehr Weilimdorf.

Foto: Andreas Rometsch

Vermeintlicher Küchenbrand auf der Gemarkungsgrenze

Am Samstagabend, 30. Dezember 2017, meldete ein Anrufer in der integrierten Leitstelle einen Küchenbrand in der Weilimdorfer Straße. Umgehend wurden die zuständigen Kräfte hierfür alarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr Weilimdorf konnte jedoch kein Brand festgestellt werden. Durch die Recherche der Leitstellenmitarbeiter konnte heraus gefunden werden, dass sich der Ort des Geschehens im Nachbarlandkreis Ludwigsburg, Stadt Gerlingen, befand. Sofort wurden die Kollegen durch die Leitstelle Ludwigsburg alarmiert, so dass die Feuerwehr Gerlingen die Nacharbeiten übernahm.

Prinzipiell kann es an Landkreisgrenzen passieren, dass beim Absetzen eines Notrufs über ein Mobiltelefon sich dieses bereits in einer Funkzelle eingewählt hat, welche sich auf der Gemarkung des Nachbarlandkreises befindet. Der Notruf wird damit ungewollt im falschen Landkreis, also in der falschen Rettungsleitstelle abgesetzt. Deshalb ist die Angabe des genauen Ortes beim Notruf unverzichtbar!

Zum Originalbericht der Feuerwehr Weilimdorf.

Foto: Andreas Rometsch

Weilimdorfer Feuerwehr zum Brandeinsatz in Feuerbach

Während die Weilimdorfer Feuerwehrfrauen und -männer am Sonntag, 17. Dezember 2017 im Feuerwehrhaus mit dem Abbau der Weihnachtsfeier beschäftigt waren, meldeten Anwohner der Tannenäckerstraße in Stuttgart-Feuerbach eine Rauchentwicklung aus dem Untergeschoss eines dreistöckigen Wohnhauses.

Beim Eintreffen der Feuerwehr drang dichter schwarzer Rauch aus den Kellerräumen. Glücklicherweise hatten die Bewohner das Gebäude vor Eintreffen der Feuerwehr verlassen können. Eine Person wurde vorsorglich im Rettungswagen untersucht, musste jedoch nicht in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Sofort wurde mit zwei Löschrohren die Brandbekämpfung eingeleitet. Eine Waschmaschine war zuvor in Brand geraten. Diese konnte schnell abgelöscht werden. Im Anschluss wurden die betreffenden Bereiche mit einem Hochleistungslüfter belüftet.

Der komplette Bericht steht auf der Webseite der Feuerwehr Weilimdorf.

Verkehrsunfall auf der Solitudestraße

Kurz nach 17 Uhr am Dienstag, 05. Dezember 2017, meldete ein Anrufer einen Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen an der Kreuzung Solitudestraße – Widdumhofstraße.

Beim Eintreffen der Weilimdorfer Feuerwehr konnte schnell Entwarnung gegeben werden: Die beteiligten Personen waren glücklicherweise unverletzt. Die Feuerwehr nahm die auslaufenden Betriebsstoffe auf und sicherte die Unfallstelle bis zum Eintreffen des Abschleppwagens ab. Während der Sicherungsmaßnahmen kam es im abendlichen Berufsverkehr zu Beeinträchtigungen.

Weitere Infos auch auf der Webseite der Feuerwehr-Weilimdorf.

Foto: Andreas Rometsch

ausgelöster Heimrauchmelder sorgt für Feuerwehreinsatz

Am Sonntagabend, 26. November 2017, gegen halb sieben meldeten Anwohner der Mittenfeldstraße einen ausgelösten Heimrauchmelder.

Die Bewohner der im vierten Obergeschoss liegenden Wohnung waren nicht zu Hause. Jedoch konnte die Türe von der Freiwilligen Feuerwehr Weilimdorf zerstörungsfrei geöffnet werden. Für die Auslösung des Heimrauchmelders konnte keine Ursache festgestellt werden.

Massiv erschwert wurde der Einsatz der Floriansjünger durch reihenweise Falschparker in der Mittenfeldstraße. Selbst in Kreuzungsbereichen wurde geparkt – die Straßenverkehrsordnung (StVO) sieht in § 12 Absatz 3 Nr. 1 vor, dass dieser Bereich fünf Meter in jeder Richtung freigehalten werden muss. Gemessen wird der Abstand ab dem Schnittpunkt der Fahrbahnkanten. Wer mit einem Abstand von weniger als fünf Metern parkt, riskiert übrigens, dass sein Fahrzeug abgeschleppt wird.

Im Sinne der Freihaltung von Rettungswegen wie die Sicht zu gewährleisten und Fußgängern das Überqueren der Fahrbahn zu erleichtern gilt die Ausrede “ich habe keinen anderen Parkplatz gefunden” nicht – in diesem Falle müssen nun einmal längere Fußwege zwischen Auto und Haus in Kauf genommen werden.

In Stuttgart können Falschparker, die Kreuzungsbereiche wie Rettungswege blockieren, per Mail mit einem Foto von jedem Smartphone aus an verkehrsueberwachung@stuttgart.de gemeldet werden. Die Stadtverwaltung wird der Meldung baldmöglichst nachkommen, sei es per Abschleppdienst oder per Bußgeldbescheid auf dem Postweg an den Fahrzeughalter.

Küchenbrand in Hochhaus

Am frühen Donnerstag Abend wurden die Frauen und Männer der Freiwilligen Feuerwehr Weilimdorf, zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr, sowie zahlreiche Sonderfahrzeuge der Feuerwehr Stuttgart in den Stuttgarter Stadtteil Bergheim alarmiert.

Gemeldet war eine starke Rauchentwicklung aus einem 14-stöckigen Hochhaus im Krokodilweg. Zum Zeitpunkt des Anrufes war bis dato nicht bekannt, ob sich eventuell noch Personen in der betroffnen Wohnung befinden. Vor Ort angekommen, drang bereits dichter Rauch unter der Wohnungstüre hervor. Umgehend wurde mit der Brandbekämpfung durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr begonnen. Diese wurde durch ein Löschrohr über die im Gebäude eingebaute Löschwassersteigleitung eingeleitet. Parallel zur Brandbekämpfung wurden neben der Brandwohnung auch benachbarte, sowie darüberliegende Wohnungen nach Personen abgesucht und diese ins Freie gebacht. Hierzu waren die in Hochhäusern standardmäßig vorhandenen Sicherheitstreppenhäuser äußerst hilfreich, da diese rauchfrei waren und somit einen sicheren Weg ins Freie darstellten.

Während des Einsatzes wurden mehrere Personen von den Einsatzkräften ins Freie gebracht und von den sich ebenfalls vor Ort befindlichen Kollegen des Rettungsdienstes medizinisch versorgt. Nach kurzer Zeit konnte “Feuer aus” gemeldet werden. Daraufhin mussten sowohl die Brandwohnung, als auch das Treppenhaus durch Hochleistungslüfter maschinell belüftet werden, um diese vom dichten Rauch, welcher durch das Feuer entstanden war, zu bereinigen. Ersten Erkenntnissen nach war das Feuer im Küchenbereich der Wohnung ausgebrochen. Nach gut eineeinhalb Stunden war der Einsatz für die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Weilimdorf beendet und sie konnten wieder einrücken.

Zum Originalbericht der Feuerwehr-Weilimdorf.de.

Zum Einsatz kamen Kräfte der Berufsfeuerwehr Stuttgart, sowie Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr aus Degerloch, Hedelfingen und Weilimdorf sowie 1 Notarzt und 3 Rettungswagen. Der voraussichtliche Sachschaden beläuft sich auf ca. 75.000 Euro.

_Fotos: © Redaktion weilimdorf.de

Fahrzeugbrand in Hausen

In der Nacht zu Dienstag, 26. September 2017, wurde die Feuerwehr Weilimdorf gegen Mitternacht zu einem Fahrzeugbrand in Stuttgart-Hausen alarmiert.

Beim Eintreffen stand ein PKW im Vollbrand. Zu Beginn wurde mit einem Löschrohr und etwas Netzmittel mit der Brandbekämpfung begonnen. Im Laufe der Löschmaßnahmen stellte sich heraus, dass der PKW neben einem konventionellen Tank noch eine Gasnachrüstung besaß. Daraufhin wurde ein Schaumrohr aufgebaut, mit dessen Hilfe der Brand schnell gelöscht werden konnte.

Weitere Informationen zum Brand finden Sie auf der Webseite der Feuerwehr Weilimdorf HIER.